Markus 14,27-37


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(00:00:00) In Markus 14 Vers 27 kommen wir dann zu dem dritten großen Abschnitt in Markus 14 und hier finden wir, wie die Zerstreuung der Jünger und der Nachfolger des Herrn Jesus, der Gläubigen, angekündigt wird von dem Herrn Jesus und wie sie am Ende auch eintritt und dazwischen finden wir, wie der Herr Jesus im Gegensatz zu den Jüngern, im Gegensatz zu Petrus, der von sich meint, dass er auf der Seite des Herrn bleiben würde, wie er sich ganz dem Willen Gottes unterwirft, der Herr Jesus, und wie er eben nicht, wie die Jünger, davon läuft, sondern sich Gottes Weg ergibt, jetzt nicht passiv ergibt, sondern indem er bewusst den Weg des Gehorsams, der Abhängigkeit von Gott wählt. In Vers 27, Markus 14, und Jesus spricht zu ihnen, ihr werdet alle Anstoß nehmen, denn es steht geschrieben, ich werde den Hirten schlagen und die Schafe werden zerstreut werden. Das sagte der Herr Jesus zu seinen Jüngern, ihr werdet Anstoß nehmen, ihr werdet nicht bei mir bleiben, sondern ihr werdet durch das, was ihr erleben werdet, werdet ihr dazu (00:01:05) kommen, dass ihr davonlaufen werdet, dass ihr geistlicherweise leider zu Fall kommen werdet. Und der Jesus sagt, das ist nichts Neues, sondern das ist längst in den Propheten Zacharja angekündigt worden. Ich werde den Hirten schlagen und die Schafe werden zerstreut werden, Zacharja 13 Vers 7, da lesen wir, Schwert erwache gegen meinen Hirten und gegen den Mann, der mein Genosse ist, spricht der Herr, also Yahweh, der Herrscherin, da finden wir, wie der Jesus bereit war, sich von Gott schlagen zu lassen, wie das Schwert Gottes im Gericht gegen den Herrn Jesus hervorgebracht wird. Das ist sehr allgemein ausgedrückt und das können wir noch auch auf die drei Stunden der Finsternis beziehen, wo der Herr Jesus tatsächlich von Gott geschlagen wurde um unser Willen, wo unsere Sünden auf ihm lagen, wo das Gericht zu unserer Strafe von ihm getragen worden ist. Dann aber fährt der Prophet fort, schlage den Hirten und die Herde wird sich zerstreuen. (00:02:02) Das kann sich nicht auf die sünenden Leiden des Herrn Jesus in den drei Stunden der Finsternis beziehen. Warum nicht? Weil das, was der Jesus vollbracht hat zur Verherrlichung Gottes in diesen drei Stunden der Finsternis zur Einheit führt, zur Einigung führt, dazu führt, dass sie angezogen werden von der Liebe Gottes. Aber hier steht, schlage den Hirten und die Herde wird sich zerstreuen. Ich werde den Hirten schlagen, zitiert der Herr Jesus, den Propheten Zacharja und die Schafe werden zerstreut werden. Das bezieht sich darauf, dass der Herr Jesus von Gott im Blick auf seine messianische Herrlichkeit, in Bezug auf seine messianischen Ansprüche geschlagen wurde. Er hat ihn erhoben, wie das einmal heißt im Psalm 102, hat ihn eingeführt in die Stadt Jerusalem und dann hat er ihn aber fallen lassen, hat sich seiner nicht angenommen. Das ist hier gemeint. Ich werde den Hirten schlagen. Ich werde mich nicht auf die Seite des Hirten stellen, des Hirten Israels, sondern werde das Gericht zulassen, diese Abwendung von Seiten des Volkes Israel und werde ihn nicht (00:03:05) in diesem Augenblick als diesen Hirten, als diesen König Israels öffentlich bestätigen, sondern ich werde ihn schlagen und die Schafe werden zerstreut werden. Dadurch, dass jetzt die Juden sich gegen den Herrn Jesus wandten, dass die Führer sich gegen den Herrn Jesus stellten und ihnen das Kreuz brachten und das unter der Vorsehung Gottes zugelassen wurde, war es, dass er den Hirten geschlagen hat, dass er sich nicht seiner angenommen hat, sondern dass er ihn hat schlagen lassen und die Schafe werden zerstreut werden, weil die Schafe eben gesehen haben, ihr Hirte, ihr Messias, der ist nicht von Gott jetzt erhöht worden, sind sie davon gelaufen. Das ist also die Bedeutung hier von Zacharia 13 Vers 7b jedenfalls. Und davon spricht der Herr Jesus und er macht den Jüngern damit deutlich, dass auch sie fliehen werden. Aber nach meiner Auferweckung werde ich euch vorausgehen nach Galiläa. Der Jesus macht also Mut und spricht davon, dass es eine Zeit danach geben wird. (00:04:02) Und in dieser Zeit danach, das heißt, wenn er auferstanden sein würde, wenn er eben nicht mehr im Tod bleiben würde, wenn er nicht mehr im Tod sein würde, wie er das vorher öfter angekündigt hat, dass er nach drei Tagen und drei Nächten auferstehen würde, dann würde er ihnen vorausgehen nach Galiläa. Petrus hört nicht richtig zu, so wie wir oft nicht richtig zuhören und nicht wirklich mit unseren Empfindungen, mit unseren Herzen bei dem Herrn Jesus sind. Petrus aber sprach zu ihm, wenn auch alle Anstoß nehmen werden, ich aber nicht. Was für eine Hybris, was für ein Hochmut. Wie ist das auch oft bei uns? Wir sind nicht in dieser Situation, der Jesus ist längst auferstanden, auferweckt worden und verherrlicht zu rechten Gottes. Aber auch wir meinen, wir würden das schaffen. Wir könnten dem Herrn nachfolgen. Wir wären und würden uns auf seine Seite stellen, auch in den schwierigsten Lebensumständen. Lasst uns von Petrus lernen. Wenn alle, wenn auch die anderen, die mögen ja alle das erfüllen, was du sagst, sagt er zu dem Herrn Jesus, ich aber nicht. Die mögen alle Anstoß nehmen, wenn auch alle Anstoß nehmen. (00:05:03) Das ist nur Petrus, der dieses nur Markus, der dieses auch hier nennt. Ich aber nicht. Was hat er für eine Selbstvorstellung? Was hat er für eine Vorstellung von sich selbst? Und Jesus spricht zu ihm wahrlich. Ich sage dir, dass du heute in dieser Nacht, ehe der Herrn zweimal kräht, mich dreimal verleugnen wirst. Das ist schon beeindruckend. Der Herrn würde nicht zweimal gekräht haben. Da hatte er den Herrn schon dreimal verleugnet. Der Jesus muss ihm vorstellen, er warnt ihn damit. Ja, noch ist das nicht geschehen. Und Petrus hätte sich warnen lassen können. Er lässt sich aber nicht warnen. Er aber beteuerte über die Maßen, wenn ich mit dir sterben müsste, werde ich, werde ich dich nicht verleugnen. Was hat er für eine Vorstellung? Was hat er eine hohe Meinung von sich, wie wir das auch von uns haben? Persönlich und manchmal auch gemeinschaftlich. Ja, die anderen, das mag ja schon sein. Die sind alle fleischlich und die sind schwach. Aber ich, ich, Petrus oder du oder ich, was haben wir für eine Meinung? (00:06:01) Wir würden das wahrscheinlich nicht so öffentlich sagen. Aber ist das nicht in der Realität oft so? Wenn ich mit dir sterben müsste, werde ich dich nicht verleugnen. Aber jetzt fügt Markus hinzu. Ebenso aber sprachen auch alle. Die anderen ließen sich natürlich da nicht irgendwie hintendran hängen. Wenn ihr erster, der erste Jünger, der erste Apostel schon so sprach, dann wollten sie nicht hintendran stehen. Und so sprachen auch alle. So können wir eine hohe Meinung von uns haben. Und der Einzige, der wirklich der hohe und erhabene war, der Einzige, der jetzt zeigt, dass er eben nicht abweichen würde von dem Weg Gottes, sondern dass er bereit war, auch in den schwersten körperlichen, seelischen, geistigen Leiden auf dem Weg Gottes weiter zu gehen, zu verharren. Der ist es, der schweigt, der demütig ist, der gar nicht von sich selbst spricht. Jetzt kommt dieser zweite Teil. Der längste Teil von diesem dritten Abschnitt ab Vers 32 finden wir, wie der Herr Jesus dann tatsächlich diesen Weg in Abhängigkeit von dem Herrn, von Gott geht. (00:07:06) Und dann lesen wir. Und sie kommen an einen Ort mit Namen Gethsemane und er spricht zu seinen Jüngern. Setzt euch hier, bis ich gebetet habe. Jetzt kommt Gethsemane, Gethsemane, das wir in Matthäus, Markus und Lukas finden. Und Markus, wie so oft, ist derjenige, der am tiefsten geht, der uns diese ganze Begebenheit bis in die tiefsten Tiefen zeigt, der uns eigentlich die Wurzel von allem vorstellt. Sie kommen an einen Ort mit Namen Gethsemane und er spricht zu seinen Jüngern. Setzt euch hier, bis ich gebetet habe. Während Petrus von sich sprach, spricht der Jesus nicht von sich, sondern er geht ins Gebet. Er, der er selbst der ewige Sohn Gottes ist. Er geht in diese wunderbare Abhängigkeit von Gott. Er sagt zu seinen Jüngern, setzt euch hier, bis ich gebetet habe. Und er nimmt Petrus und Jakobus und Johannes mit sich und fing an, sehr bestürzt und (00:08:01) beängstigt zu werden. Wir denken daran, dass er die vornehmsten der Jünger mitnimmt. Jetzt konnten sie erweisen, nicht dass sie nicht davonlaufen, sondern dass sie wenigstens Empfindungen haben im Blick auf das, was den Herrn Jesus betrifft. Und wir sehen, dass der Jesus sehr bestürzt und beängstigt wird, dass er anfing. Das heißt, das, was jetzt vor ihm stand, das würde jetzt sein ganzes Leben prägen. Das würde seine Person prägen. Das ist schon einzigartig. Wenn das hier nicht stünde, würden wir nicht wagen, das zu sagen. Sehr bestürzt und beängstigt. Den Herrn Jesus hat das erfasst, was jetzt vor ihm kam. In Gethsemane hat er vorempfindende Leiden im Blick auf das, was am Kreuz auf ihn zukommen würde. Und er spricht zu ihnen. Meine Seele ist sehr betrübt bis zum Tod. Der Jesus hatte nicht nur dieses Empfinden. Das war nicht nur verborgen in seinem Herzen. Er teilt das seinen Jüngern mit. Er möchte Gemeinschaft mit ihnen haben. Nicht, dass sie irgendwie von seinen Leiden etwas tragen, ihm helfen könnten, irgendwas abnehmen könnten. Überhaupt nicht der Fall. (00:09:01) Sondern es geht darum, dass er Gemeinschaft suchte. Er hat auf Mitleiden gewartet, auf Tröster. Da war keiner, heißt es in den Psalmen. Da war keiner, der irgendwie auch nur einen Hauch von Mitempfinden hatte. Ja, Maria, das haben wir gesehen in einem vorherigen Podcast. Sie hatte wirklich Empfindungen im Blick auf das Todesleiden des Herrn Jesus. Als einzige Person, von der wir das lesen. Aber von den Jüngern, wir finden das nicht. Aber der Jesus, meine Seele, ist sehr betrübt bis zum Tod. Das heißt, der Herr Jesus hatte hier seinen Tod vor Augen. Er hatte den Tod vor Herzen. Ihm war bewusst, was jetzt über ihn kommen würde, auf ihn zukommen würde. Bleibt hier und wacht. Nicht helft mir, sondern wacht, seid wachsam. Denn das, was mich betrifft, das hat auch Auswirkungen auf euch. Und das, was jetzt der Charakter meines Lebens, der letzten Stunden meines Lebens sein wird, das wird auch euch erfassen. Nicht, dass Sie jetzt auch irgendwie Sündernde leiden oder dergleichen erdulden könnten. Aber Sie waren natürlich als seine Jünger mit betroffen von dem, was ihn jetzt ereilen würde. (00:10:03) Bleibt hier und wacht. Jesus sieht, dass sie besonders den Angriffen des Teufels ausgesetzt ist. Und es gibt nichts, keinen Augenblick, wo das auch für uns gilt, dass wir mehr in Gefahr stehen, als wenn wir uns mit diesen heiligen Dingen des Herrn Jesus beschäftigen, dass unsere Gedanken eigenwillige Wege gehen, dass unsere Empfindungen irgendwie falsch werden, dass unsere Worte sich in eine falsche Richtung lenken. Und er ging ein wenig weiter, fiel auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorübergehe. Der Jesus fällt auf die Erde. Das zeigt, das lesen wir so, weiß nicht, ob das überhaupt noch mal von ihm gesagt wird. Aber hier fällt er auf die Erde und das zeigt, wie wie stark seine Empfindungen waren im Blick auf das, was jetzt auf ihn zukommen würde. Er betete. Ja, wir haben vorhin gelesen hier, zuvor gelesen, setzt euch hier, bis ich gebetet habe. Sie konnten nicht mit ihm beten, sie konnten für sich beten, sie konnten selbst wachen. (00:11:01) Aber der Jesus ging jetzt in ein Gebet, ganz persönlich, weil das, was vor ihm stand, nur er überhaupt wusste und in dem vollen Ausmaß sowieso niemand anders als der Vater und er erfassen konnte. Und er betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde, die Stunde der Leiden des Todes, und zwar der sühnenden Leiden, wo er von Gott verlassen werden würde, dass sie an ihm vorübergehen. Wir verstehen das. Der Herr Jesus konnte nicht wünschen, von Gott verlassen zu werden. Das war eine solch furchtbare Sache, von Gott verlassen zu werden, dass das niemals das Herz des Herrn Jesus wünschen konnte. Nein, wenn es möglich wäre, gäbe es irgendeinen anderen Weg, um Menschen zu erretten, um den Ratschluss Gottes auszuführen, als den Weg, dass er von Gott verlassen würde. Dann wünschte er es. Und er sprach, aber Vater, das zeigt mir, was für einer innigen Beziehung er zu dem Vater bittet. Der Vater, das heißt, Gott hatte ihn hier nicht verlassen. Nein, er ist in dieser innigen Beziehung, aber Vater, aramäisch und dann auch griechisch, aber Vater. (00:12:05) Alles ist dir möglich. Ist dem Vater nicht alles möglich? Dem Vater ist alles möglich. Er ist allmächtig. Aber hier gab es nur einen Weg, einen Weg, um diese Frage der Sünde zu lösen. Und das war das Werk des Herrn Jesus. Nimm diesen Kelch von mir weg, doch nicht, was ich will, sondern was du willst. Ja, wir sind wirklich beeindruckt, wie der Herr Jesus sich in jeder Hinsicht dem Willen des Vaters unterwirft. Wie er, obwohl das Schlimmste jetzt vor ihm stand, nicht sagt, was ich will. Er konnte noch mal nicht wollen, von Gott verlassen zu werden. Nicht, was ich will, sondern was du willst. Er war bereit, sich in allem Gott, dem Vater unterzuordnen. Er, der er selbst Gott ist, aber hier als Mensch, als leidender Knecht Gottes vor uns steht. Im Matthäus Evangelium heißt es nicht, wie ich will, sondern wie du willst. Im Lukas Evangelium unterstellt er sich ganz dem Willen des Vaters. (00:13:01) Nicht, was ich will. Was war der Wille des Vaters? Dass er diesen Ratschluss ausführt, dass er dieses Sühnungswerk vollbringt. Und darunter stellt der Herr Jesus sich. Und er kommt und findet sie schlafend. Und er spricht zu Peter. Simon, schläfst du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen? Ja, hier sehen wir, dass der Jesus tatsächlich ganz alleine war, aber mit dem Vater. Es ist nicht wie am Kreuz, wo er ganz alleine war, ohne Gott, selbst getrennt von Gott, von Gott verlassen. Hier ist er mit dem Vater und doch alleine, weil keiner der Jünger, nicht mal Petrus, der so hoch von sich gedacht hat, sich so gebrüstet hat. Ich verlasse dich nicht. Er war noch nicht mal in der Lage, wo kein Feind da war, kein sichtbarer Feind, sondern nur wo der Teufel ihn sozusagen bedrängte, war er nicht in der Lage, sich an die Seite des Herrn Jesus zu stellen. Er findet die Jünger schlafend. Simon, schläfst du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen? Wie geht uns das, wenn wir an jedem ersten Tag der Woche zum Brotbrechen versammelt sind? (00:14:02) Eine Stunde wachend, eine Stunde mit dem Herrn Jesus ausharrend, eine Stunde in Herz und Gedanken bei dem Herrn Jesus verharrend. Wir sind ausgeschlafen im Gegensatz zu den Jüngern, die hier abends. Das war ja Dunkelheit. Es war nachts. Sie hatten den langen Tag hinter sich. Wir haben keinen langen Tag hinter uns. Sind wir solche, die wenigstens mal eine Stunde in der Woche mit dem Herrn Jesus harren, ausharren? Wir brauchen keine Leiden zu erdulden. Es ist nur unsere Herzen, unsere Gedanken, unsere Empfindungen, die bei dem Herrn Jesus sind. Ach, lasst uns unsere Herzen und Gedanken zusammenhalten. Lasst uns uns konzentrieren. Lasst uns nicht zulassen, dass wir abweichen mit unseren Gedanken, sondern wirklich von Herzen dem Herrn die Ehre geben, ihn anbeten. Allein wenn wir an Gethsemane denken und damit schließen wir diesen Podcast, dass wir irgendwie in unseren Herzen vor ihm niederfallen, dass wir bei ihm bleiben, dass unsere Herzen mit ihm beschäftigt sind in Anbetung, dass wir ihm danken dafür. Wie viel hat er getan? Gethsemane ist nicht das Kreuz von Golgatha, aber es sind die vorempfindenden Leiden des (00:15:01) Herrn Jesus. Er ist es wert, dass wir ihm jede Ehre geben, jede Anbetung, ja unser ganzes Leben weihen.
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