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(00:00:00) Herzlich willkommen zu einem neuen Podcast über das Markus-Evangelium, dieses Mal über die ersten Verse von Markus 5. Beim letzten Mal haben wir so einen gewissen Überblick gesehen, wie Gott uns in diesem Kapitel zeigt, was für Hindernisse zu überwinden sind im Leben des Natürlichen, des Ungläubigen, des Sündigen Menschen. Kommen wir jetzt kurz zu diesem ersten Abschnitt Markus 5 Vers 1 bis 20. Und sie kamen an das jenseitige Ufer des Sees in das Land der Gadarene. Wir sind also jetzt östlich des Sees Genezareth. Der Jesus war gerade mit dem Schiff und den Jüngern über den See hinübergefahren. Er hatte geschlafen, das war dieser Sturm und er hatte seine Jünger an das andere Ufer gebracht. So wie er uns auch, die wir ihm dienen wollen, in der Zeit seiner Abwesenheit, scheinbaren Abwesenheit, in Wirklichkeit ist er mit im Boot, lässt er uns nicht allein an das Ziel bringen wird. Und als er, der Jesus, aus dem Schiff gestiegen (00:01:01) war, kam ihm sogleich aus den Grüften ein Mensch mit einem unreinen Geist entgegen. Da, wo der Herr Jesus war, war er anziehend, kamen die Menschen zu ihm, selbst solche, die wir hier besessen waren von Dämonen. Ja, der Herr Jesus, er ist der Entscheidungspunkt, an ihm scheiden sich die Geister, aber er ist in diesem Sinn selbst für Ungläubige, selbst für Menschen, die eigentlich nicht wollen, Satan will nicht dem Herrn Jesus dienen, aber er kann sich diesem Einfluss nicht entziehen. Er hatte einen unreinen Geist, das heißt, er war besessen von Dämonen und diese sind unrein. Man kann also nur warnen davor, sich mit okkulten Dingen zu beschäftigen, das ist voll unrein, voll Unreinheit und das führt uns nur auf böse Wege. Ein Gläubiger kann nicht besessen sein, in Besitz sein von dem Teufel, weil in einem Gläubigen der Geist Gottes wohnt, da kann der Teufel keine Wohnung nehmen, aber wenn ein Gläubiger sich diesen (00:02:01) okkulten Dingen aussetzt, dann kann er unter ihren Einfluss kommen und das ist unglaublich belastend, man kann nur davor warnen. Dieser Mann hatte seine Wohnung in den Grabstätten und selbst mit Ketten konnte ihn niemand mehr binden, da er oft mit Fußfesseln und mit Ketten gebunden gewesen war und die Ketten von ihm in Stücke zerrieben und die Fußfesseln zerrieben waren und niemand konnte ihn bändigen und alle Zeit, Nacht und Tag, war er in den Grabstätten und auf den Bergen und schrie und zerschlug sich mit Steinen. Wir sehen also den Weg, den er gegangen ist. Er war in den Grabstätten, da ist es ruhig, eine Totenstille, aber nicht der Friede, der innere Friede, den Gott gibt, sondern der Teufel möchte uns in eine Totenstille bringen, aber die ist unheimlich, die führt nicht zum wahren Frieden, die führt nicht zu Glück, sondern die führt nur dahin, wo die Toten sind, da hält man sich auf. Bei den Toten ist man zu Hause, bei denen, die kein Leben (00:03:01) aus Gott haben und auf der anderen Seite war er auf den Bergen. Das zeigt, ein Mann, der total degeneriert war auf der einen Seite und doch auf den Bergen, das spricht von Hochmut geprägt war, beides war bei ihm der Fall. Er war wirklich in einem furchtbaren, unmoralischen Zustand und auf der anderen Seite eben doch durch Hochmut geprägt. Das ist der natürliche Mensch, das ist der sündige Mensch, mit dem wir es zu tun haben und dann konnte er nicht gefesselt werden. Seht ihr, das ist der sündige Mensch, da kannst du tun, was du willst, da kannst du das Gesetz versuchen zu halten. Gerade das führt dazu, dass du sündigst, da kann man versuchen, irgendwie noch ein normales Leben zu führen. Die Sünden kommen doch immer wieder heraus. Man kann gar nichts dagegen machen, weil die Sünde eine solche Kraft hat, dass du sie nicht unterdrücken kannst, mit welchen Mitteln man das auch versucht. Das ist bei keinem Sünder möglich. Früher oder später kommt Verdorbenheit oder Gewalttat die beiden Grundtypen der Sünde hervor. Und als er Jesus von Weitem sah, lief er und warf sich vor ihm nieder und mit (00:04:04) lauter Stimme schreiend, sagt er, was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes des Höchsten? Dieser Mann, wie gesagt, wird angezogen von dem Herrn Jesus, aber er ist noch nicht bekehrt, er ist noch nicht verändert. Wir sehen hier, wie er in einer unnatürlichen, einer dämonischen Weise kommt. Was habe ich mit dir zu schaffen, sagt er, Sohn Gottes. Jesus, Sohn Gottes, da sehen wir, dass die Dämonen durchaus wissen, wer der Herr Jesus ist. Die Menschen, die Theologen um uns herum, wenn sie sagen Jesus, ach, das ist nur ein ganz normaler Mensch gewesen, dann wissen wir, dass die Dämonen absolut Kenntnis haben, dass es der Sohn Gottes ist. Aber sie, aber sie bekehren sich nicht, sie können sich ja auch nicht bekehren, Dämonen. Sie haben auch nicht eine Haltung der Unterwerfung, sondern sie versuchen, gegen den Herrn zu handeln. Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht. Da sehen wir, dass die Dämonen wissen, dass es ein Gericht geben wird. Ja, die Menschen lehnen das ab, die Menschen sagen, ach, es ist alles immer so gewesen (00:05:03) und es wird gar nichts passieren. Die Dämonen wissen, dass ein Gericht kommt. Wir sollten das den Menschen sagen, dass die Engel Satans, dass Satan weiß, dass er einmal gerichtet wird. Quäle mich nicht. Denn er sagte zu ihm, der Jesus sagte zu diesem Mann, fahre aus, du unreiner Geist aus dem Menschen. Da sehen wir, dass der Jesus Autorität über diesen Menschen und über Engel hat. Ja, der Herr Jesus ist wegen der Leiden des Todes unter die Engel erniedrigt worden. Ja, er ist jemand gewesen, der bereit war, hier auf dieser Erde umsterben zu können, einen Platz unterhalb der Engel einzunehmen, was die Ordnung betrifft. Aber der Jesus ist der Sohn Gottes. Er ist weit erhaben über jeden Engel und schon erst recht über die Engel des Teufels. Er kann diesem unreinen Geist befehlen auszufahren und er muss es tun. Und dann, wenn Satan in die Engel getrieben wird, wenn Satan merkt, dass Christus seine Beute raubt, dann versucht er mit aller Macht dagegen vorzugehen. (00:06:02) Deshalb hören wir diese Schreien und er, der Jesus, fragte ihn Was ist dein Name? Und er spricht zu ihm Legion ist mein Name, denn wir sind viele. Das ist ganz furchtbar hier zu sehen, dass dieser Mensch so beherrscht ist von dem Teufel, dass er einmal in Ich-Form jetzt in Wir-Form spricht, weil er nicht nur einen Dämon hatte, sondern ganz viele Dämonen. Aber wie gut, dass der Jesus da ist. Der Herr Jesus, er hat Macht über den Teufel. Er hat Macht, dass er Menschen befreien kann. Nun, heute sind bei weitem nicht alle Menschen, die wenigsten Menschen sogar, besessen von Dämonen. Aber wir alle standen als natürliche Menschen unter der Macht des Teufels. Und wir brauchten jemand, der uns davon befreit. Und die Macht des Herrn Jesus ist wirksam geworden in seinem Tod. Als er gestorben ist, da hat er die Macht des Todes geraubt. Da hat er dem die Macht genommen, der die Macht des Todes hat, dem Teufel. Das lesen wir in Hebräer 2. (00:07:03) Hier sehen wir aber in furchtbarer Weise, wie dieser Mensch identifiziert ist mit den Dämonen. Gott sei Dank, bei uns ist das anders. Bei uns ist es, dass der Geist Gottes sich mit uns eins macht. Wunderbar, dass Gott selbst, der in uns wohnt, der nicht Gast ist bei uns, sondern der Gastgeber, der Herr in unserem Leben, dass er sich vollkommen eins macht mit uns. Hoffentlich ist das möglich auch in der Hinsicht, dass wir ein Leben führen, das rein ist zu seiner Ehre. Und er, der Dämon, sozusagen der oberste der Dämonen, der bei diesem Menschen war, bat ihn sehr, sie nicht aus der Gegend fortzuschicken. Es war aber dort an einem Berg eine große Schweineherde, die weidete, und sie baten ihn und sprachen, schicke uns in die Schweine, dass wir in sie fahren. Interessant, dass hier dieser Wechsel ist zwischen ihm und ihnen. Das zeigt, wie dieser Mann wirklich unter einem Machtbereich stand, dem er nicht entweichen konnte. Und interessant ist, sie bitten den Herrn Jesus, diese Dämonen, und er erlaubt es ihnen. (00:08:04) Das ist die erste Bitte, die wir hier finden. Die Dämonen wollen in die Schweine fahren. Sie brauchen offensichtlich irgendwie einen Körper, um sich entfalten zu können. Und er erlaubte es ihnen, und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See, etwa 2000, und sie ertranken in dem See. Da sehen wir, dass der Teufel letztlich nur Zerstörung bewirkt. Die Schweine müssen alle sterben. Warum jetzt hier unreine Tiere waren, wahrscheinlich waren das entweder ein Mischvolk oder sogar Heiden. Ob die Juden hier auch verkehrten, wir wissen das nicht. Und ihre Hüter flohen und verkündeten es in der Stadt und auf dem Land. Und sie kamen, um zu sehen, was geschehen war. Das hat sich natürlich verbreitet. Hier die ganze Schweineherde, der ganze Gewinn, den sie machen konnten, machen wollten, der war hinüber. Und sie kommen zu Jesus und sehen den Besessenen da sitzen, bekleidet und vernünftig, den, der die Legion gehabt hatte, und sie fürchteten sich. (00:09:03) Hier sehen wir, dass dieser Mensch wirklich vollkommen verändert war. Das ist bisher gar nicht weiter beschrieben worden. Der Herr Jesus hat diesen Dämonen befohlen, aus ihm heraus zu gehen. Und sie haben das tun müssen. Sie müssen dem Herrn Jesus gehorsam sein. Und dann finden wir, dass dieser Mensch total verändert ist. Er sitzt da. Wir sehen, dass der Mensch, der an den Herrn Jesus glaubt, in eine völlig neue Stellung gebracht ist. Er ist bekleidet. Er hat ein völlig neues Verhalten. Kleidung ist das erste, was wir sehen bei einem Menschen. Völlig neues Verhalten. Er ist vernünftig, eine völlig neue Gesinnung, die uns prägt. Ist das wahr? Ja, die Stellung ist neu. Ist unser Verhalten verändert gegenüber unserem Leben vor der Bekehrung? Und haben wir eine Gesinnung, die Gesinnung des Herrn Jesus, die er, Philippa 2, uns vorgelebt hat? Und die Menschen fürchteten sich. Stattdessen sie sich freuen, haben sie Furcht, da sehen wir, dass der Glaube Furcht auslöst bei Ungläubigen. Und entweder sie bekehren sich oder sie wenden sich ab, wie wir das hier leider finden. (00:10:02) Und die, die es gesehen hatten, erzählten ihnen, wie dem Besessenen geschehen war und das von den Schweinen. Und sie fingen an, ihm zuzureden, aus ihrem Gebiet wegzugehen. Wie traurig, dass Menschen den Herrn Jesus nicht haben wollen. Dass sie sehen, dass er der Retter ist und dass sie ihn wegschicken. Die zweite Bitte. Sie bitten, den Herrn Jesus wegzugehen, statt den Segen aufzunehmen. Und als er in das Schiff stieg, bat ihn der Besessene. Der Jesus erfüllt diese Bitte. Das ist erstaunlich. Wenn man ihn nicht da haben möchte, dann geht der Herr Jesus. Statt seinen Segen, seine Hilfe in Anspruch zu nehmen, schicken sie ihn weg. Und dann bittet ihn der Besessene, dass er bei ihm sein dürfe. Die dritte Bitte. Der Mann, wie ein Wunsch, der natürlich ist, dass er bei dem Herrn Jesus bleiben sein möchte. Das ist doch auch unser Wunsch, die wir bekehrt sind. Wir wollen bei dem Herrn Jesus sein. Wir wollen zu dem Herrn Jesus gehen. Und er ließ es ihm nicht zu. Zwei Bitten von Ungläubigen, von Dämonen und von Ungläubigen. Und der Jesus sagt Ja. Und dann kommt die eine Bitte von dem Gläubigen und der Jesus sagt Nein. (00:11:04) Sondern er spricht zu ihm, geh hin in dein Haus zu den Deinen und verkünde ihnen, wie viel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Nein, der Herr Jesus schickt ihn zurück. Er soll in seiner Familie und dann in der Gegend sagen, wie viel der Herr an ihm getan hat. Das ist unser Auftrag. Wir haben den Auftrag hier, die gute Botschaft weiter zu sagen. Wir haben natürlich als Gläubige auch den Auftrag, inmitten der Gläubigen zu wirken. Kennen unsere Nachbarn, kennen unsere Arbeitskollegen, kennen deine Schulkollegen, kennen die Menschen, mit denen du zu tun hast, das Heil, das du erfahren hast. Wissen sie darum? Und er ging hin und fing an, in der Dekapolis bekannt zu machen, wie viel Jesus an ihm getan hatte. Geh hin, verkünde, wie viel der Herr, damit ist Gott gemeint, an dir getan hat. Und dieser Mann erkennt sofort, der Jesus ist Gott. Deshalb sagt er, wie viel Jesus an ihm getan hat. Er verkündigt das Evangelium. Erst in seinen und dann der ganzen Gegend. Und alle verwunderten sich. (00:12:01) Ja, die Menschen sind beeindruckt natürlich davon, was geschehen war. Später lesen wir, dass eine ganze Gegend dadurch, als der Jesus nochmal hierhin kommt, zu ihm kommt. Dieser Mann hat vieles bewirkt. Wenn du von dem Herrn Jesus zeugst, wenn du ein Bekenntnis ablegst von der Rettung, die du erfahren hast, wenn du die gute Botschaft weiter gibst, dann wird das auch ein Echo haben. Es ist eine ganze Gegend wie hier, aber wenn eine Seele dadurch gerettet wird, ist es nicht der Mühe wert. Lasst uns wie dieser Mensch, die wir wirklich bekehrt sind, die wir die neue Geburt erfahren haben, die wir von Gott befreit worden sind, von der Macht der Sünde, von der Macht des Teufels, lasst uns solche sein, die von dem Herrn Jesus zeugen, zu Ungläubigen, zu Gläubigen, zum Segen, wie das bei diesem Mann war. Das wird der Herr Jesus bewirken. Er wird das Segne, dein Zeugnis und vor allen Dingen wird er dich segnen. Das wünsche ich dir von Herzen.
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Artikelreihe: Markusevangelium

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