Markus 14,1-11


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(00:00:00) Wir sind im Markus-Evangelium in Markus 14 angekommen. Wir haben die große, bedeutsame, prophetische Rede des Herrn Jesus in Markus 13 vor uns gehabt und haben gesehen, dass der Jesus im Unterschied zum Matthäus- und zum Lukas-Evangelium hier nicht allein in die Zukunft hinein spricht, das tut er auch hier zum Teil, sondern dass diese prophetische Rede im tiefsten Sinn prophetisch ist, weil sie auch in die Gegenwart jedes Dieners spricht, der dem Herrn Jesus nachfolgen möchte und zwar zu jeder Zeit, wo dieser Dienst war, sei es damals bei den Jüngern, sei es heute in der christlichen Zeit oder sei es dann auch in der Drangsalszeit, wo die Gläubigen ebenfalls Diener des Herrn sind. Jetzt kommen wir in Markus 14 zu den letzten Schritten des Herrn Jesus vor dem Kreuz. Das Kreuz finden wir dann im Verlaufe von Markus 15 und hier finden die Vorbereitungen sozusagen statt für die letzten, die einzigartigen, die außergewöhnlichen Leiden des Herrn Jesus. Selbst wenn man die Leiden am Kreuz einmal separat sieht, insgesamt, wo es nicht immer (00:01:01) um die Leiden sühnender Art geht, aber auch da sind die Leiden doch besonderer einzigartiger Art und Weise. Hier im Markus-Evangelium hat man den Eindruck, dass in Markus 14 jetzt jeweils drei Abschnitte zusammen gehören und deshalb möchte ich gerne auch jeweils diese drei Abschnitte zusammen in einem Podcast mir vornehmen. Das ist insofern schade, als dazu in diesem Fall auch die Salbung des Herrn Jesus gehört. Eigentlich müsste man sich mit dieser Salbung besonders beschäftigen, so dass man nur diese Salbung hat und vielleicht sogar ein, zwei Podcasts, aber ich möchte das jetzt mal in diesem Zusammenhang tun. Markus 14 Vers 1. Es war aber nach zwei Tagen das Passa und das Fest der ungesäuerten Brote, und die hohen Priester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn, den Herrn Jesus, mit List greifen und töten könnten. Denn sie sagten nicht an dem Fest, damit nicht etwa ein Aufruhr des Volkes entsteht. Wir sehen hier, was die Menschen, was das Volk, was die ungläubigen Juden für eine (00:02:04) Wertschätzung für den Herrn Jesus hatten, ihre Wertschätzung war, er ist nichts wert, wir wollen ihn töten können. Sie planen das mit List und Tücke, nicht an dem Fest, sie haben Menschenfurcht, sie haben Angst, dass dadurch ein Aufruhr entsteht, aber ihre Wertschätzung der Person des Herrn Jesus ist, er ist es todeswürdig. Gott sagt dazu, nach zwei Tagen ist das Passa, das Fest der ungesäuerten Brote, da ist es, wo mein Passa, wo das, was für mich ganz besonders wertvoll ist, wo das vor mir steht. Es ist das Passa, das Fest der ungesäuerten Brote, was im geistlichen Vorbild davon spricht, dass da keine Sünde ist, ungesäuert, ohne Sünde. Das war tatsächlich das Passa, das war tatsächlich der Herr Jesus, er war ohne Sünde, Gott hatte eine solche Wertschätzung von ihm, das Volk aber, die Juden, sie wollten ihn hinwegtun. Die hohen Priester und Schriftgelehrten vorneweg, sie, die eigentlich die Stellvertreter Gottes (00:03:05) inmitten des Volkes waren, die eigentlich das Wort Gottes predigen und vertreten sollten, waren diejenigen, die hier vorweg gingen, in dem Hass und in der fehlenden Wertschätzung, in der Missachtung des Herrn Jesus, ganz anders in Bethanien. Vers 3. Und als er, der Herr Jesus, in Bethanien war, das ist das Haus, wo er seine Freunde hatte, das ist das Haus, wo er sich zu Hause fühlen konnte, wo Psalm 23, er angesichts der Feinde einen Tisch von Gott bereitet bekam, da wo er Gemeinschaft haben und pflegen konnte. Und als er in Bethanien war, im Haus Simons, das Aussetzen, ob das der Mann von Martha gewesen ist, das wird uns hier nicht weiter gesagt, das war ein Mann, ungesäuert, der einmal aussätzig war, aber offensichtlich jetzt nicht mehr aussätzig war. Wir finden nicht hier, dass der Herr Jesus ihn gereinigt hätte, dass der Herr Jesus das Wunder getan hätte, aber offensichtlich hat er das getan. Ob das der Ausgangspunkt überhaupt seiner Beziehung zu Bethanien war, wir können das (00:04:05) vermuten. Aber jedenfalls wird das ausdrücklich betont, im Haus Simons, das Aussätzig, und wir verstehen, das kann nicht mehr jetzt der Aussätzige gewesen sein, dann hätte der Herr Jesus und die Jünger hätten niemals in diesem Haus sich aufhalten können, das war verboten für einen Juden. Nein, er war gereinigt worden, und das spricht so ein bisschen davon, wie der Herr Jesus in Lukas 7 sagt, wem viel vergeben worden ist, der liebt viel, wer von vielem geheilt gereinigt worden ist, der liebt viel, das war sicherlich in diesem Hause der Fall. Er war in diesem Haus, während er zu Tisch lag, kam eine Frau, die ein Alabasterfläschchen mit Salböl von echter, sehr kostbarer Narde hatte. Wir finden also hier die Gelegenheit, dass der Herr Jesus zu Tisch lag, dass er Gemeinschaft hatte. Da gab es solche, die ihn wertschätzten, solche, die seine Gegenwart suchten, die ihn nicht beseitigen wollten, sondern das Gegenteil, die da sein wollten, wo der Herr Jesus war. (00:05:01) Ist das nicht auch unser Wunsch, da zu sein, wo der Herr Jesus ist? Wir brauchen das nicht nur zu beziehen auf die Zusammenkunft zum Brotbrechen, wo der Jesus gesagt hat, tu dies zu meinem Gedächtnis und wo wir nach Matthäus 18 in seinem Namen versammelt sein dürfen, sein wollen. Aber sind wir da, wo der Herr Jesus ist? Da kam diese Frau, die ein Alabasterfläschchen mit Salböl von echter, sehr kostbarer Narde hatte. Wir wissen aus Johannes 12, dass es Maria war. Hier wird das nicht betont, wir sehen das gleich noch einmal, warum. Aber es ist eine Frau mit einer hohen Wertschätzung, dass sie eine sehr kostbare Narde, die sie offensichtlich gekauft hatte, wir müssen vermuten für sich selbst, und sie hat diese Narde jetzt genommen für den Herrn Jesus. Sie war vorbereitet, als sie auf den Herrn Jesus traf. Wie ist das bei uns, wenn wir wissen, dass wir den Herrn Jesus treffen, sprich in dem Zusammenkommen zum Brotbrechen, auch in den anderen Zusammenkünften, sind wir vorbereitet, hier aber speziell mal das Brotbrechen, sind wir vorbereitet mit unseren Herzen, dass wir (00:06:02) eine Begegnung mit ihm haben, dass wir etwas mitbringen für ihn. Wir können ja nicht sagen, dass wir uns in der Woche mit Gottes Wort beschäftigen, mit der Person des Herrn Jesus und das dann in einem Bündel mitbringen, weil wir das dann auch sagen wollen. Nein, wir wollen uns in der Zusammenkunft leiten lassen durch den Heiligen Geist, durch den Herrn Jesus selbst und wollen nicht meinen, wir haben etwas vorbereitet, um das dann dazu bringen. Aber sind wir innerlich vorbereitet, indem wir uns eben in der Woche mit ihm beschäftigt haben, um ihm dann die Ehre zu bringen, das zu geben, was seiner wert und würdig ist. Sie zerbrach das Alabasterfläschchen und goss es aus auf sein Haupt. Sie zerbrach das Alabasterfläschchen, das macht deutlich, sie wollte davon nichts zurückbehalten. An sich nahm man einen Tropfen von einem solchen wertvollen Salböl, aber sie nahm nicht einen Tropfen, sie zerbrach es, weil sie es für nichts anderes benutzen wollte, das war nicht mehr nutzbar für irgendetwas anderes. Alles, was sie an diesem Wert jetzt hier bei sich hatte, was sie besaß sozusagen, das gab sie jetzt dem Herrn Jesus. Das war für ihn, das war nur für ihn. (00:07:02) Ist das unser Leben, dass wir wirklich das, was wir sind, was wir haben, nur für ihn leben, dass er der Mittelpunkt unserer Herzen ist und dass wir auch, wenn wir dann Sonntags zusammenkommen, dass unser Herzen nur für ihn schlagen, nicht an uns denken, nicht an irgendetwas anderes denken, nicht mit anderen Dingen beschäftigt sind, sondern dass wir unser Alabasterfläschchen, haben wir überhaupt eins? Hier geht es nicht um äußeren Wert, das war bei ihr der Fall, sondern um innere Werte. Hier haben wir etwas, haben wir wie ein wertvolles Alabasterfläschchen mit Salböl, was wir dabei haben und wo wir alles ihm geben, wo wir uns ganz ihm hingeben in unseren Herzen, in unseren Gedanken, auch in unseren Gefühlen. Ein Gottesaus auf sein Haupt, das macht deutlich, sie sah in ihm den König, sie sah in ihm den Messias, sie sah in ihm den Herrn und das wollte sie ausdrücken, auf sein Haupt, der König und der Prophet, sie wurden auf das Haupt gesalbt. Einige aber waren unwillig bei sich selbst und sprachen, wozu ist diese Vergoldung des Salböls geschehen? Wir sehen hier, was der Mensch ist, sogar die Jünger, sie hatten eine Wertschätzung (00:08:04) von dem Herrn Jesus, aber so viel muss man doch irgendwie mal abwägen, muss man doch nüchtern mal überlegen, das kann man doch nicht alles für den Herrn geben, das ist ja schon recht, dass man dem Herrn etwas gibt, aber das sind doch Kranke und Arme und Mittellose, denen muss man doch auch etwas geben. Sie haben das nicht offen ausgesprochen, so wie wir auch vielleicht die Hingabe, die Konsequenz von jemand nicht offen kritisieren, sondern so bei uns selbst vielleicht miteinander so tuscheln, dass das kein anderer mitbekommt, schon gar nicht derjenige, der betroffen ist. Denn dieses Salböl hätte für mehr als 300 Denare verkauft und den Armen gegeben werden können, da sehen wir es, den Armen, das war, für sie waren die Armen wichtiger als der Herr Jesus. Sind für uns auch Personen, so wertvoll es ist, sich um andere zu kümmern, sind die uns vielleicht wertvoller, sind die uns wichtiger als die Person, das Herrn Jesus? 300 Denare, das ist ein Jahreslohn gewesen, hätte man da nicht irgendwie auch das aufteilen (00:09:01) können, alles für den Herrn Jesus, sein ganzes Leben für den Herrn Jesus geben, das ist doch nicht nüchtern, das ist doch nicht vernünftig. Und sie fuhren sie an, das taten sie eben doch, da sehen wir, das was nur Markus berichtet, dass sie das Allerbeste, das Fläschchen zerbricht, also alles für den Herrn gibt, wird hier konterkariert, dem entgegengesetzt, was nur Markus berichtet, sie fuhren sie an, das ist ein sehr scharfer Ausdruck, dass sie unwillig waren, dass sie böse waren, Mensch, wie kannst du nur so etwas tun? Und dabei hatte sie ihr ganzes Herz für den Herrn, der Herr, der hat das wertgeschätzt, der Herr, der sah das und er genoss es. Jesus aber sprach, lasst sie, was macht ihr, ihr Schwierigkeiten, lasst sie, das ist auch nur Markus, der das berichtet, wie könnt ihr gegen sie vorgehen, lasst sie doch das tun, was in ihrem Herzen ist, das tun, was für mich wertvoll ist, das was ich wertschätze, was vor Gott so wertvoll ist, was macht ihr, ihr Schwierigkeiten, sie hat doch etwas Gutes getan, sie hat ein gutes Werk an mir getan, denn die Armen habt ihr alle Zeit bei euch (00:10:04) und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Wohl tun, war das überhaupt in ihren Herzen, wo haben wir bei den Jüngern, wo haben wir bei den Juden gesehen, dass sie sich wirklich interessierten dafür, den Armen etwas zu geben, nur dann, wenn sie selbst im Mittelpunkt stehen konnten, nur dann, wenn sie selbst dadurch groß wurden, die Armen habt ihr alle Zeit bei euch, wenn ihr wollt, ja wollt ihr denn, ist das wirklich in eurem Herzen, sind wir nicht auch manchmal, dass wir etwas tadeln und selber gar nicht bereit sind, das zu tun, weswegen wir sie tadeln, also das heißt, dass dann auch den anderen zu geben, so freigebig sind nämlich die Jünger, auch Juder schon gar nicht und wir oft auch gar nicht. Mich aber habt ihr nicht alle Zeit, der Jesus zeigt dir, was die Priorität sein musste, er war jetzt da, jetzt konnte man ihm dienen, jetzt konnte man ihn zu seinem Begräbnis salven, jetzt konnte man diese Wertschätzung ausdrücken, bald war er nicht mehr da und dann hätte man das nicht mehr tun können, nur wir können das unser ganzes Leben lang tun, aber ist der Herr Jesus wirklich der Mittelpunkt unserer Herzen? Sie hat getan, was sie vermochte, was für ein Urteil über die Maria, sie hat getan, (00:11:05) was sie vermochte, mehr konnte sie nicht tun, sie hat alles getan, das ist 100%, das ist eine Auszeichnung außerordentlicher Art, ich frage mich, ob ich jemals von dem Herrn in irgendeiner Weise eine solche Auszeichnung bekommen werde, sie hat getan, was sie vermochte, mehr konnte sie nicht tun, aber das, was sie tun konnte, das hat sie vollständig getan, sie hat im Voraus meinen Leib zum Begräbnis gesalbt, ob sie das wusste, ob sie das instinktiv gefühlt hat, der Herr rechnet ihr das zu, der Herr rechnet auch uns mehr zu, als was wir tun, wenn er wirklich der Mittelpunkt unserer Herzen ist, wollen wir ihn nicht von Herzen anbeten, wollen wir nicht von Herzen unser Leben für ihn, nur für ihn, ganz für ihn leben, für ihn führen, sie hat im Voraus mein Leib zum Begräbnis gesalbt, andere kamen zu spät, sie kamen zur richtigen Zeit, andere haben überhaupt nichts getan wie die Jünger, aber sie hat etwas getan, sie hat alles getan, sie hat das getan, was sie zu tun vermochte, wahrlich, ich sage euch, wo irgend das Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, (00:12:04) wird auch davon geredet werden, was diese getan hat zu ihrem Gedächtnis, jetzt verstehen wir, warum der Name nicht genannt wird, es geht nicht um Maria, wo sie es getan hat, es geht um das, was sie getan hat, das, was sie getan hat, ist so gewaltig, dass der Jesus sagt, wo irgend das Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch davon geredet werden zu ihrem Gedächtnis, warum? Der Jesus möchte, wenn das Evangelium verkündigt wird, dass wir nicht nur sagen, du kannst Vergebung deiner Sünden bekommen, sondern dass es eine Konsequenz in unserem Leben gibt, nämlich, so wie Maria unser ganzes Leben, alles, was wir besitzen, ihm zur Verfügung zu stellen, für ihn zu tun, für ihn zu leben, ist das die Predigt unseres Evangeliums? Glaube an den Herrn Jesus und du wirst gerettet werden, du und dein Haus und dann ist die Folge, dass du jetzt für den Herrn, für Gott lebst, dass du alles, was du besitzt, für ihn einsetzt, das ist die logische, das ist die normale Konsequenz. Wir sind nicht, nachdem wir den Herrn Jesus als Retter angenommen haben, irgendwie frei zu leben, wie wir wollen, sondern die Konsequenz ist, dass wir für ihn, nur für (00:13:01) ihn, ganz für ihn leben. Und ist das die Predigt? Vor allen Dingen, ist das mein Leben? Ist das dein Leben? Ist das Wirklichkeit, dass wir so unser Leben führen, ganz für ihn? Das ist die Wertschätzung von Maria. Wir haben die Wertschätzung der Juden gesehen. Jetzt haben wir die Wertschätzung von Maria gesehen. Und jetzt kommt wieder der Gegensatz. Maria im Gegensatz zu den Juden, Judas Iskariot im Gegensatz zu Maria. Und Judas Iskariot, einer von den Zwölfen, ging hin zu den hohen Priestern, um ihn an sie zu überliefern. Der Herr Judas hatte keine Wertschätzung für den Herrn Jesus. Das Einzige, was ihn interessierte, war sein eigener Geldbeutel, war sein eigenes Herz, das, was ihn groß machte. Sie aber freuten sich, als sie es hörten und versprachen, ihm Geld zu geben. Und er suchte, wie er ihn zu gelegener Zeit überliefern konnte. Für ihn, für Judas Iskariot, war der Herr Jesus nur eine Handelsware. Er konnte mit ihm Geld machen. Das war für ihn die Wertschätzung. Die einen sahen in ihm etwas, was wertlos war. Das konnte man ruhig töten. Maria sah in ihm das alles, ein und alles für sie. Und Judas, für ihn (00:14:06) war der Herr Jesus nur eine Handelsware, um Geld zu machen. Fragen wir uns, was ist der Herr Jesus uns wert? Was ist der Herr Jesus dir wert? Was möchtest du dem Herrn Jesus zeigen? Was möchtest du dem Herrn Jesus geben? Wir können ihn nicht erkaufen. Wir können auch nicht durch Gesetzeswerke irgendetwas bewirken. Aber was ist in meinem Herzen für meinen Ritter, für meinen Heiland? Was für eine Wertschätzung haben wir für ihn?
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Artikelreihe: Markusevangelium

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