Neues Testament / Markus

Markus 12,1-3 Manuel Seibel Das Volk Israel verwarf seinen eigenen Messias. Der Herr nimmt diese Verwerfung an, zeigt den Führern des Volkes aber durch das Gleichnis vom Weinberg, was ihr Zustand war. Dabei beginnt Er damit, ihnen die ganze Liebe und Fürsorge Gottes ...
Markus 12,4-12 Manuel Seibel Das Gleichnis vom Weinberg zeigt den bösen Zustand des Volkes Israel, besonders seiner Führer. Diese Leiter erfassten sehr schnell, dass der Herr sie meinte und wollten Ihn töten. Nur die Angst vor dem Volk hielt sie zurück, ihre Mord-Pläne ...
Markus 12,13-17 Manuel Seibel Nachdem der Herr das Gleichnis vom Weinberg erzählt hat, befinden sich die Führer des Volkes Israel im Aufruhr. Sie sind voller Zorn und wollen Jesus zu Fall bringen. So beginnt eine Serie von Auseinandersetzungen, die ihren Anfang mit der Frage ...
Markus 12,18-27 Manuel Seibel Eine Gruppe nach der anderen steht gegen den Herrn Jesus auf. Nun sind es die Sadduzäer. Sie leugnen die geistige Welt und damit auch die Auferstehung. So wollen sie sich über Gottes Gesetz lustig machen ...
Markus 12,28-34 Manuel Seibel Nachdem die Sadduzäer vergeblich versucht haben, den Herrn zu Fall zu bringen, kommen nun die Schriftgelehrten. Während Markus die Frage eines solchen neutral weitergibt lesen wir in Matthäus 22, dass auch diese Fragen provokativ gemeint waren. ...
Markus 12,35-37 Manuel Seibel Die Feinde Jesu mussten einsehen, dass sie vor jemand standen, der ihnen weit überlegen war. Sie hörten auf, Ihn mit Fragen zu provozieren. Aber der Herr hatte zum Schluss noch eine Frage an sie. Sie waren nicht in der Lage, sie zu beantworten ...
Markus 12,38-44 Manuel Seibel Der Abschluss dieses Bibelabschnitts im Markusevangelium ist, dass der Herr einen Kontrast zwischen den egozentrischen Schriftgelehrten und der armen Witwe zeigt, die unerkannt alles für Gott gibt. Aber einer hat es dennoch gesehen und ...
Markus 13,1-2 Manuel Seibel In Markus 13 hat die prophetische Rede des Herrn einen ganz anderen Charakter als in Matthäus 24.25 und Lukas 21. Sie zeigt, was der Kern von Weissagung ist! Damit spricht sie auch in unsere Zeit direkt hinein - also uns selbst ins Herz und Gewissen.
Markus 13,3-8 Manuel Seibel Zwei Fragen beschäftigen die Jünger, nachdem der Herr ihnen gesagt hat, dass der Tempel zu einer Ruine würde: a) Wann wird das passieren? b) Was für ein Zeichen steht damit in Verbindung? - Und dann ist noch von Verführung die Rede ...
Markus 13,9-13 Manuel Seibel In seiner prophetischen Rede in Markus 13 wendet sich der Herr nicht nur an Juden. Er macht deutlich, dass Jünger zu aller Zeit damit rechnen müssen, verfolgt zu werden. Aber Er ist mit ihnen. Und der Heilige Geist hilft ihnen, in besonderen ...
Markus 13,14-23 Manuel Seibel Eine besonders furchtbare Zeit, ja einzigartig in der Intensität der Verfolgungen und Trübsale, ist die große Drangsal. Sie beginnt damit, dass im Tempel ein Gräuelbild aufgestellt wird. Aber selbst die Belehrungen über diese Zeit, die wir, die ...
Markus 13,24-32 Manuel Seibel Kurz vor dem Kommen des Herrn Jesus auf diese Erde, um sein Königreich in Macht und Herrlichkeit aufzurichten, werden die Gestirne wie Sonne, Mond und Sterne, erschüttert werden. So etwas muss der Entrückung keineswegs vorausgehen. Wir warten ...
Markus 13,33-37 Manuel Seibel Den Abschluss der prophetischen Rede des Herrn in Markus 13 bildet ein mehrfacher Aufruf, wachsam zu sein. Wir wissen, dass wir nicht jetzt auf die Erscheinung des Herrn warten (müssen), sondern auf seine Entrückung. Aber Wachsamkeit ist auch für ...
Markus 14,1-11 Manuel Seibel In Markus 14 kommen wir zu dem Schlussweg des Herrn an das Kreuz. Immer drei Abschnitte gehören zusammen. Den Auftakt macht die Frage: Was für eine Wertschätzung haben Personen(gruppen) für den Herrn Jesus. Die Führer Israels, Maria von ...
Markus 14,12-26 Manuel Seibel Das zweite große Thema in Markus 14 ist das Passah. Zunächst finden wir die Vorbereitungen des Passahfestes, dann die Durchführung, und dann das Gedächtnismahl, das an die Stelle des Passahfestes in der christlichen Zeit treten sollte. Was mag ...
Markus 14,22.23 Manuel Seibel Täglicher Bibel-Impuls
Markus 14,27-37 Manuel Seibel Der dritte Teil von Markus 14 behandelt die Ankündigung der Zestreuung der Jünger und die Tatsache, dass sie auch zerstreut wurden, weil sie nicht die Hingabe besaßen, an der Seite des Meisters zu bleiben. Zwischen diesen beiden Abschnitten liegt ...
Markus 14,37-52 Manuel Seibel In Gethesmane war der Herr Jesus allein. Nicht - wie in den drei Stunden der Finsternis - ganz allein, sogar von Gott verlassen. Aber doch war es so, dass keiner der Jünger an seiner Seite stand. Die drei, die Er mit in den Garten genommen hatte, ...
Markus 14,53-61 Manuel Seibel Der Herr Jesus wird nicht nur gefangengenommen, sondern auch zu seinen ungerechten Verklägern geführt. Aber nicht einmal der Versuch, mit falschen Zeugenaussagen Jesus zu verunglimpfen, gelingt den Feinden.
Markus 14,62-65 Manuel Seibel Der Herr Jesus erträgt die Anklage seiner Feinde still. Er verteidigt sich nicht, sondern lässt das Unrecht zu. Nur, als es um seine Person geht, spricht Er. Er wusste, dass Er deswegen verurteilt werden würde. Aber das hält Ihn nicht davon ab, ...
Markus 14,66-72 Manuel Seibel Der Herr Jesus war auch in den größten Leiden treu. Er hat seinen Namen und seine Beziehung zu Gott, seinem Vater, nicht verleugnet. Was für ein Kontrast dazu ist Petrus. Er hatte groß getönt. Und jetzt versagt er. Wir haben keinen Anlass, auf ...
Markus 15,1-5 Manuel Seibel Dem Herrn Jesus bleibt keine Demütigung erspart. Erst waren es die Juden, jetzt ist es das Synedrium. Und dann wird Er auch noch von Pilatus verhört. Sie alle wissen, dass Er vollkommen unschuldig ist. Aber allesamt sprechen sie ein ungerechtes ...
Markus 15,6-15 Manuel Seibel Das Volk bekommt die Wahl zwischen dem vollkommenen Sohn des Menschen und Messias sowie dem, der sich Sohn des Vaters nennt, aber in Wirklichkeit ein Anstifter und Mörder ist. Den wahren König verwirft man und bringt Ihn ans Kreuz.
Markus 15,16-21 Manuel Seibel Nachdem der Herr Jesus von Pilatus verurteilt worden ist, öffnen sich die Schleusen der Bosheit bei seinen Soldaten. Was auch immer Satan in den bösen Herzen von Menschen an Hass, Spott und Brutalität hervorholen kann, das tut er. Und doch finden ...