Ein Überblick über 1. Mose


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(00:00:00) Nach einem kurzen Einblick in das Wort Gottes insgesamt und in den ersten Teil, den sogenannten Pentateuch, die fünf Bücher Mose, schauen wir uns jetzt das erste Buch Mose an. Heute einen Eindruck, was das eigentlich für ein Buch ist, bevor wir dann uns mit den einzelnen Kapiteln im Überblick beschäftigen. Der Beginn des Wortes Gottes ist ja von besonderem Interesse für den Bibelleser. Stell dir einmal vor, du würdest die ersten Verse jetzt das erste Mal lesen, die ersten Verse, wie Gott sein Wort beginnt. Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde und der letzte Vers oder der Schluss des ersten Buches Mose und Josef starb 110 Jahre alt und sie balsamierten ihn ein und legten ihn in eine Lade in Ägypten. Stell dir vor, das hättest du jetzt das erste Mal vor dir und würdest das Wort Gottes auch dieses erste Buch noch nicht vorher gekannt haben. Was würdest du erwarten? Das erstaunliche ist, Gott beginnt nicht mit einer Beschreibung seiner eigenen Herrlichkeit, seiner Größe, sondern er beginnt mit ganz konkretem Handeln in der Schöpfung. Das mag natürlich sein und das ist so, wie wir wissen, dass das heute nicht mehr als (00:01:05) Gottes Schöpfung anerkannt wird. Aber ein Christ braucht sich von der Meinung der Masse nicht beeindrucken zu lassen. Ihm genügt, was Gott mitteilt. Und das hat es tatsächlich in sich. Ich glaube, es ist gut, dass wir verstehen, dass das erste Buch Mose ein Buch der Anfänge ist, aber keinen Abschluss bietet. Das zeigt schon der verlesene Vers in Kapitel 50. Das ist ja offensichtlich. Man legt Josef, der gestorben ist, in eine Lade. Das kann ja nicht das Ziel des Wortes Gottes sein, aber es ist der Anfang. Und tatsächlich finden wir mit wenigen Ausnahmen die Wurzel vieler Wahrheiten, die später in dem Wort Gottes erklärt werden, ganz besonders im Neuen Testament, die werden hier schon eingeführt. Daher ist dieses Buch Genesis, in der griechischen Übersetzung des Alten Testamentes, der Septuaginter, wird das so genannt, Anfang, Entstehung. Es ist sozusagen das Saatbeet der Bibel, auf dem die herrlichen Blumen, die dann im weiteren (00:02:03) Verlauf von Gottes Wort uns gezeigt werden, die da entstehen, gewissermaßen schon im Keim erklärt werden. Aber es ist eben die Herkunft, das erste Auftreten. Es ist das Vorbild, aber es ist nicht das Finale. Das finden wir erst im Neuen Testament. Der Jesus wird ja in 2. Korinther 1 Vers 20 als das Ja und Amen bezeichnet. Der Anfang der Schöpfung Gottes und das Amen, Offenbarung 3 Vers 14, das Alpha und das Omega, Offenbarung 1 Vers 8, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende, Offenbarung 22 und 13. Und das zeigt, wir brauchen mehr als das erste Buch Mose, aber es ist doch wunderbar, dass wir die Ratschlüsse des unumschränkten und allmächtigen Gottes in 1. Mose finden, auch wenn sie noch nicht vollendet werden. Das Problem der Sünde tritt auf und wird andeutungsweise gelöst. Gott gibt eine Lösung, aber die Grundlage für diese Erlösung, die ist eben noch nicht zu finden. So finden wir eine ganze Anzahl von gewissermaßen Gegensätzen in diesem Buch, die uns vor Augen (00:03:07) führen. Aber es gibt ein Problem, ja, Gott hat auch eine Lösung, aber er zeigt uns noch nicht in vollem Maß, im endgültigen Maß, wie diese Lösung aussieht. Wichtig ist, dass wir ein wenig verstehen, was das erste Buch Mose uns eigentlich an großem bietet. Es gehört zu den längsten Büchern der Bibel. Es ist das grundlegende Buch des Wortes Gottes, auf dem alles andere inhaltlich und moralisch aufbaut, was zum Beispiel die Beziehung des Menschen zu Gott betrifft. Das große Hauptwort dieses Buches ist Leben. Es wird geschaffen, Kapitel 1, es wird neu geschenkt, nachdem eigentlich das Leben verwirkt war durch den Sündenfall, Kapitel 3, wir finden Fortpflanzung auch in Kapitel 3 und damit sozusagen eine gewisse Zukunft, die uns verheißen wird, die gezeigt wird. Viele, wenn nicht die meisten der Segnungen, die wir im Neuen Testament finden, werden (00:04:02) hier schon angedeutet, in Vorbildern, in Bildern oder auch durch Weissagungen, durch Offenbarungen, durch geschichtliche Hinweise, die vorbildlichen Charakter haben. Dieses Buch legt also die Grundlage für die Offenbarung Gottes in der ganzen Bibel. Man kann sich nicht zur Wahrheit der Bibel bekennen, wenn man dieses Buch und ganz besonders das Schöpfungswerk Gottes ablehnt. Die Schöpferherrlichkeit Gottes ist auch untrennbar mit seinen anderen Herrlichkeiten verbunden, denn der Schöpfergott, der hier in 1. Mose 1 vor uns tritt, ist zugleich auch der Errettergott. Und wenn ich den Schöpfergott ablehne, dann habe ich auch den Errettergott nicht, denn er ist ein und derselbe. Der Mensch ist tatsächlich auch verantwortlich vor seinem Schöpfer, der auch sein Erretter sein will und der, wenn der Mensch ihn ablehnt, einmal sein Richter sein wird. Deshalb finden wir, dass in Offenbarungen 4 und 5 gerade diese beiden Herrlichkeiten uns gezeigt werden, als Grundlage der Berechtigung, dass Christus herrschen und auch richten kann. Er ist der Schöpfergott, Offenbarung 4, er ist der Erlösergott, Offenbarung 5. (00:05:03) Aber das sind nur zwei seiner Herrlichkeiten, die wir hier finden. Wie gesagt, der Keim vieler später entwickelter Grundsätze und Wahrheiten, der Schrift, finden sich bereits im 1. Buch Mose. Das Gesetz als solches nicht, allerdings finden wir in Verbindung mit Römer 5 Vers 14, auch übrigens Hosea 6 Vers 7, dass Adam eben doch ein Vorbild des Zukünftigen ist und dass eben Adam auch ein Gebot bekam und damit uns schon ein Stück weit die Zeit des Gesetzes vorschattet. Und später finden wir das im Bild dann auch bei Hagar, wie der Galaterbrief deutlich macht. Sogar der Gedanke der Errettung, der eigentlich erst im 2. Buch Mose, besonders in den Kapiteln 12 bis 15 entwickelt wird, findet einen gewissen Keim, zum Beispiel in dem Segen Jakobs, 1. Mose 49 Vers 18. Aber auch finden wir Errettung schon vorgebildet, schon in den ersten Kapiteln. Was finden wir an großartigen Themen, die uns hier vorgestellt werden? Ich habe schon über die Schöpfung gesprochen. (00:06:01) Die Schöpfung ist ja ein Vorbild auf die neue Schöpfung, 2. Korinther 5 Vers 17, Offenbarung 21, auf das, was Gott neu schaffen wird. Wir haben Satan in Kapitel 3 vor uns und das zeigt uns, dass es den großen Gegenspieler gibt, der wahrscheinlich schon zwischen 1. Mose 1 Vers 1 und 1 Vers 2 tätig wurde und zu dieser Verwüstung geführt hat. Wir finden die Dreieinheit Gottes. Nicht, dass uns die drei Personen hier offenbart werden, das ist eine Lehre des Neuen Testaments. Dabei vergessen wir nicht, Gott ist Einer. Das wird auch im Neuen Testament, im Markus-Evangelium, Römer 3 Vers 30 bestätigt. Aber er besteht zugleich aus mehreren Personen. Das können wir natürlich nicht verstehen, weil das im Unterschied ist zu uns Menschen. Drei Personen bedeutet, dass es drei voneinander unterschiedliche Personen sind. Hier ist das aber nicht so. Der Vater, der Sohn, der Heilige Geist sind nie unabhängig voneinander, handeln nicht unabhängig voneinander und sind auch keine unabhängigen Personen. Es sind drei Personen, drei Persönlichkeiten und doch eins, der eine Gott. (00:07:04) Das wird schon in 1. Mose 1 deutlich, wenn von Elohim, Gott gesprochen wird, ein Name, der nicht Einzahl ist, der auch nicht dual ist, Zweizahl, wie das im Hebräischen möglich ist, sondern eine Mehrzahl. Und wir finden auch gleich schon in 1. Mose 1, dass es heißt in Vers 26, lasst uns Menschen machen, uns. Da wird deutlich, es geht nicht allein um den einen Gott, sondern dieser eine Gott besteht aus mehreren Personen. Dann finden wir, dass die Fleischwerdung des Herrn Jesus durch eine Jungfrau geboren, in Kapitel 3, vorhergesagt wird, und zwar nachdem die Sünde gekommen ist. Da finden wir den Sündenfall, finden wir den Ursprung hier von allem Bösen, von aller Verwüstung. Wir lesen in Kapitel 3 Vers 15 von dem Samen der Frau, nicht dem Samen der Menschen oder dem Samen von Mann und Frau. Von einem Mann ist da gar keine Rede. Wir finden den Antichristen als diesen Samen der Schlange, des Feindes angedeutet in Kapitel 3, Vers 15. (00:08:01) Die Sicherheit des Gläubigen finden wir durch Noah, der in die Arche gehen darf und gerettet wird. Wunderbare Sicherheit, die Gott uns in Christus, unserer wahren Arche, gibt. Auch zeigt uns Noah das Leben eines Gläubigen auf der Erde, der von Neuem geboren ist. Noah erhält im Bild durch die Rettung durch die Arche neues Leben und dadurch finden wir diesen Gedanken auch einer neuen Erde. Wir finden das Opfer Christi vorgestellt, schon in den Kapiteln 3 und 4, Kapitel 8, wo Noah es bringt. Wir finden dann den Gedanken der Auserwählung. Abraham wurde auserwählt, er wurde berufen, die Berufung Gottes, das finden wir in ihm. Wir finden auch das Thema der Absonderung von der Welt. Abraham wurde sozusagen aus dieser Welt, aus der er kam, heraus abgesondert, so wie wir das in Galater 1 Vers 4 lesen, dass wir erlöst worden sind davon. Wir finden das Gericht der Welt, zum Beispiel in der Flut, auch in Kapitel 19, Sodom und Gomorrah. Dann finden wir, was Glaube bedeutet, bei Noah, auch bei Abraham, ganz besonders bei (00:09:06) Abraham, Kapitel 12, Kapitel 15. Wir finden das Vorbild des Volkes Israel, in Kain erstellt uns die Geschichte des Volkes Israel vor, aber auch in Kapitel 16 bei Hagar oder in dem Leben von Jakob. Wir finden den künftigen treuen Überrest in Israel, vorgebildet in Noah und seiner Familie. Wir finden den großartigen Gedanken des Werkes Christi in der Opferung Isaks durch Abraham. Wir finden die Auferstehung, wird uns vorgebildet in Kapitel 22, wenn Abraham Isak aus diesem Opfer zurückerhält. Wir finden die Versammlung Gottes in Vorbildern dargestellt, Kapitel 5 in Henoch, Kapitel 24 in der Werbung der Braut von Isak, auch in Kapitel 41. Und natürlich finden wir ganz viele Vorbilder auf Christus, in Adam, haben wir schon gesehen, Kapitel 5 in Isak, Kapitel 22-24 auch in Josef. Wir finden, dass in Isak die Sohnschaft der Gläubigen der Gnadenzeit vorgestellt wird, (00:10:04) Isak der Sohn ist, so auch wir, auch die Erbschaft. So wie Abraham uns den Vatergott, den Vater zeigt, finden wir in Isak Gott den Sohn vorgeschattet. Und bei Jakob lernen wir etwas über die Zucht des Heiligen Geistes, also der Heilige Geist nicht objektiv, wie er vor uns steht, aber doch die Zucht des Heiligen Geistes. Dann lernen wir etwas über die Rechtfertigung, Rechtfertigung aus Glauben in Abraham. Wir lernen etwas über die Erhöhung des Herrn Jesus in Josef, wie er heute verherrlicht ist und später einmal als der Verherrlichter auf diese Erde kommen wird. Ja, wir lernen, was das Böse ist, was das Böse wirklich bedeutet in dieser Welt. Wir sehen übrigens auch hier eine Offenbarung Gottes selbst. Es werden uns jedenfalls zehn Namen Gottes genannt. Er ist der Schöpfer, Kapitel 1, Elohim. Er ist Gott, der Herr, Yahweh, Elohim, der prüfende Gott in Bezug auf die Menschen, Kapitel 2 und 3. Wir finden den Bundesgott, Yahweh, mit der in Fürsorge für die Menschen und ganz besonders (00:11:05) für sein Volk tätig ist, Kapitel 4. Wir finden Gott, den Höchsten, El Elyon, in Kapitel 14, in Verbindung mit Melchisedek. Wir finden Gott, der sich schauen lässt, bei Hagar, El Roy, Elroah. Wir finden Gott, den Allmächtigen, El Shaddai, in 1. Mose 17, in Verbindung mit Abraham. Wir finden den ewigen Gott, El Olam, in Kapitel 21, 1. Mose 21. Wir finden den Gott der Vorsehung, Yahweh Yireh, der Herr wird ersehen, 1. Mose 22. Wir finden Gott als den Starken, als den Mächtigen, das ist dieser Titel El, in Kapitel 31 zum Beispiel. Wir finden den Gott des Hauses Gottes, El Bet El, Kapitel 35 bei Jakob. Ja, wir finden Dinge, die niemand wissen kann, wenn Gott sie nicht offenbart hätte. Auch das ist übrigens Weissagung, das Hervorbringen dessen, was wir nicht wissen können aus der Vergangenheit. Zum Beispiel die Schöpfung. Wer hätte wissen können, wie Gott geschaffen hat, da war keiner von uns dabei, Gott offenbart (00:12:01) das. Und das Schöne ist, Gott kommuniziert in einer Weise, wie das Herz den Verstand und auch das Gewissen des Menschen trifft. Es ist nicht einfach eine Wissensvermittlung, sondern er spricht unser Herz und unser Gewissen an. Ja, wie will man das erste Buch Mose gliedern? Man kann einerseits sehen, Kapitel 1 und 2, den Anfang des Universums, die Schöpfung, und dann Kapitel 3 bis 50, die Rettung durch den Nachkommen Ephas, den Samen der Frau. Man kann natürlich auch dieses Buch gliedern nach den sieben Biografien, die man findet. Erstens Adam, zweitens Abel oder Henoch, wie man das nehmen will, dann finden wir Noah drittens, dann finden wir viertens Abraham, fünftens Isaac, sechstens Jakob und siebtens Josef. Das erste Buch Mose gibt auch selber eine Gliederung, wir finden in Kapitel 2 Vers 4, dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden. Und dies ist die Geschichte des Himmels, das ist ein Ausdruck, der heißt, dies sind die (00:13:01) Geschlechter. Und diesen Ausdruck finden wir insgesamt elfmal, so dass dieses Buch sich in zwölf Teile gliedert. Denn der erste Teil, sozusagen die Einführung, die Schöpfung, Kapitel 1 bis Kapitel 2 Vers 3, und dann finden wir eben diese Geschlechter, den Anfang von Himmel und Erde, Kapitel 2 Vers 4 bis 4 Vers 26, drittens die Geschlechter Adams, Kapitel 5 Vers 1 bis 6 Vers 8, viertens die Geschlechter Noahs, Kapitel 6 Vers 9 bis 9 Vers 29. Und so geht das weiter, kann man ja in der Konkurrenz sehen, insgesamt zwölf Teile, dann Kapitel 37 Vers 2 bis 50 Vers 26 die Geschlechter Jakobs. Ein wunderbares Buch, das uns einführt in die Gedanken Gottes, ganz besonders Christus finden wir natürlich vorbildlich hier gezeigt, Christus der Schöpfer, Kapitel 1, so wie der Herr Apostel Paulus in Kolosse 1 Vers 16 vorstellt, Gott schuf durch den Sohn. Wir finden Kapitel 1 Vers 3 Christus als das wahrhaftige Licht, das jeden Menschen erleuchtet und die Herrlichkeit Gottes offenbart, Johannes 1 Vers 9. (00:14:04) Wir finden Kapitel 1 Vers 16 Christus als die wahre Sonne, wie er in Matthäus 17 Vers 2 in Verbindung mit dem tausendjährigen Reich gesehen wird, Malachi, finden wir erst in Kapitel 3 die Sonne der Gerechtigkeit. Wir finden in Kapitel 2 Vers 21, wo Adam in einen tiefen Schlaf fällt, um Eva bilden zu können, Christus, der sein Leben gibt, um die Versammlung Gottes zu erwerben, Epheser 5 Vers 25. Wir finden in Kapitel 3 Vers 15, wie die Schlange die Ferse des Samens der Frau zertrümmert. Christus hat am Kreuz gelitten, aber er hat dort auch der Schlange den Kopf zermalmt, aber er musste selber dafür sterben. Wir finden in Kapitel 4 Vers 4 Christus als die Erfüllung dieses Opfers, das Abel bringt, der sein Leben zum duftenden Wohlgeruch für Gott gegeben hat, wie das dann auch in dem Opfer von Noah Kapitel 8 gezeigt wird. Wir finden in Kapitel 14 Vers 18 Christus als den wahren Melchisedek Hebräer 5 Hebräer 7, in dem er ein segnender Priester ist und so könnte man fortfahren. Dieses Buch hat wirklich viel zu bieten und ich wünschte, dass wir mehr in diesem Buch graben (00:15:05) und dass wir mit großer Dankbarkeit und Freude dieses Buch zu unserem Segen lesen.
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Artikelreihe: Durch die Bibel gehen (Altes Testament): ein Überblick über Gottes Gedanken

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