Der Schlüssel zu einem glücklichen Glaubensleben mit Gott (4) - die Allgegenwart Gottes


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(00:00:00) Der Schlüssel zu einem glücklichen Glaubensleben mit Gott. Die Allgegenwart Gottes. Wir wollen als Christen glücklich leben. Wir wollen ein Leben führen, was Gott ehrt. Und dazu ist es ganz besonders wichtig, dass wir wissen, wer Gott ist. Und nichts beeindruckt uns mehr als die Größe Gottes. Diese Größe Gottes, die ist natürlich in vielfältiger Hinsicht sichtbar, erkennbar. Und drei besondere Aspekte dieser Größe Gottes sind seine Allwissenheit, seine Allmacht und seine Allgegenwart. Seine Allwissenheit ist uns geläufig, denke ich, dass Gott alles weiß, dass wir ihm nichts verbergen können. Seine Allmacht ist uns auch deutlich, dass er zu allem fähig ist. Aber die Allgegenwart Gottes ist vielleicht ein Gedanke, der uns nicht so unbedingt geläufig ist. Alle drei Aspekte, alle drei Herrlichkeiten Gottes betreffen ausschließlich Gott. Das heißt, nur Gott ist allgegenwärtig, allwissend, allmächtig. (00:01:02) Nicht der Teufel und auch nicht kein einziger Mensch. Nein, der Teufel und auch seine Engel, sie können nur an einem Ort gleichzeitig sein. Sie sind geschaffene Wesen. Sie wissen auch bei weitem nicht alles. Sie haben ein großes Wissen sich angeeignet, jetzt über die tausende von Jahren, in denen der Mensch lebt und immer wieder auch den Listen des Teufels anheim gefallen ist. Aber sie wissen bei weitem nicht alles. Vor allen Dingen können sie nicht in unser Herzen schauen. Und allgegenwärtig eben sind sie auch keineswegs. Und das gilt natürlich auch für uns Menschen. Wir wissen ganz, ganz wenig nur im Vergleich zu dem, was Gott weiß. Und allmächtig, so wie der Teufel nicht allmächtig ist, wir noch viel weniger. Der Teufel kann das tun, was Gott zulässt. Aber es steht nicht alles in seiner Macht. Und wir als Menschen, wir können nur ein ganz klitzekleines bisschen, was wir an Kraft haben und auch dann nur, wenn Gott uns diese Kraft gibt. Und allgegenwärtig sind wir schon gar nicht. Wir sind an einem Ort und daran sind wir gebunden. Dabei dürfen wir diese drei Begriffe, auch (00:02:04) diese, vor allem jetzt mal die Allgegenwart Gottes, dürfen wir nicht irgendwie in Raum und Zeit verstehen. Das ist nicht nach menschlichen Maßstäben gemessen, wenn Gott von seiner Allgegenwart spricht. Warum sagt er uns eigentlich in seinem Wort etwas über diese drei Aspekte, über diese drei Dinge? Nun einmal, weil es die Größe Gottes zeigt. Es zeigt uns, wer Gott wirklich ist und wie unendlich der Abstand zwischen uns kleinen, vergänglichen und sogar sündigen Menschen zu ihm ist. Seine Größe Gottes, sie steht vor uns. Wir können ihn anbeten in seiner Größe. Und diese Größe Gottes ist auch tätig für uns. Seine Allwissenheit ist zu unserem Segen tätig. Seine Allmacht setzt er ein zum Wohl der Menschen. Und seine Allgegenwart ist auch nicht in erster Linie eine Bedrohung für uns, sondern ein wunderbarer Segen. Sie ist natürlich eine Bedrohung für den ungläubigen Menschen. Sie wirkt als eine Bedrohung für den Menschen, für den Gläubigen, der (00:03:04) in Sünde gefallen ist, der gesündigt hat, der ein schlechtes Gewissen hat. Für den ist das ein Problem. Aber für den Christen, der mit dem Herrn leben möchte, der mit dem Herrn lebt, der seine Dinge mit dem Herrn, mit Gott in Ordnung gebracht hat, ist das ein wunderbarer Segen. Das heißt, es führt uns zum Bewusstsein auch von Gnade. Und das ist ja ein ganz großer Schlüsselbegriff für ein glückliches Glaubensleben, dass wir ein Bewusstsein haben der unendlichen Gnade Gottes. Das ist unser Fundament, auf dem wir stehen. Das ist die Atmosphäre, die wir um uns herum haben. Das ist die Luft, die wir einatmen als Erlöste, die Gnade Gottes, auf die wir uns stützen. Das heißt, wir stützen uns auf Gott. Gott in seiner Allgegenwart ist allgegenwärtig. Und das ist für uns eine Gnade, dass wir wissen, dass er um uns herum ist, dass er in, und das ist ja schon fast wieder falsch ausgedrückt, weil wir das immer irgendwie mit Raum und Zeit verbinden. Das ist natürlich überhaupt nicht gemeint. Gott braucht nicht irgendeinen Raum oder Zeit. Aber Gott ist da. Gott ist zu unserer Hilfe da. Es gibt keinen Augenblick, wo (00:04:03) wir ihm weglaufen könnten, oder weglaufen müssten, oder wo wir alleine wären. Gott ist allgegenwärtig. Es ist ein Vorrecht, ihn so zu kennen. Im Alten Testament, Adam sagen wir, und auch später, sie kannten ihn als den Schöpfergott. Aber dieses Bewusstsein der Allgegenwart, David spricht davon, wir kommen gleich dazu, ist ein Vorrecht, Gott in dieser Größe zu kennen und zugleich zu wissen, dass dieser Gott unser Vater ist, dass dieser Gott nicht unser Feind ist, nie unser Feind war. Gott war nie der Feind des Menschen. Natürlich die Idee, dass Gott als Feind des Menschen dargestellt wird. Nein, der Mensch hat sich zum Feind Gottes gemacht. Gott kann natürlich und wird gegen uns handeln müssen und erst recht gegen den sündigen Menschen, wenn er sich bewusst gegen Gott auflehnt. Und wenn er den Jesus nicht als Retter annimmt, dann wird Gott ihn richten müssen. Aber Gott spricht nicht davon, dass Gott der Feind des Menschen ist. Gott ist der Richter des Menschen. Gott liebt uns, gerade uns als Erlöste. Und was für ein (00:05:02) Vorrecht, ihn so zu kennen. Wir können mit diesem Allgegenwärtigen, Allmächtigen, Allwissenden Gott sogar Gemeinschaft pflegen. Das ist eigentlich unfassbar. Wir, die wir gesündigt haben, die wir Sünder waren, sind durch das Werk des Herrn Jesus an das Vaterherz Gottes gebracht worden und kennen ihn dadurch nicht nur, sondern wir dürfen mit ihm diese praktische Gemeinschaft genießen, dürfen ihn lieben für diese Größe, für diese Herrlichkeit, die er hat und dürfen da einen Anteil nehmen als solche, die Gegenstände dieser Allmacht und Allgegenwart Gottes sind. Und natürlich für uns als Gläubige führt das auch dazu, dass wir angesichts dieser Allgegenwart Gottes, Allwissenheit Gottes, Allmacht Gottes, dass wir uns reinigen, dass wir uns heiligen. Das heißt, das Bewusstsein vor diesem Gott zu stehen, das macht uns keine Angst. Wir brauchen keine Angst zu haben vor Gott als Erlöste. Ganz im Gegenteil. Wir haben Vertrauen, wir haben Freimütigkeit, wir haben keine Angst vor Gott. Aber wir reinigen uns. Dieses Bewusstsein reinigt uns, weil wir wissen, Gott ist da, Gott (00:06:03) sieht das alles, Gott weiß das alles, Gott kann das alles verändern. Es heiligt uns, weil es uns dazu führt, dass wir uns auf die Seite Gottes auch praktischerweise stellen. Nun ein paar Verse, die diese wunderbare Allmacht Gottes zeigen. In 1. Könige 8 finden wir, wie Salomo spricht und betet. Und da heißt es in 1. Könige 8 in Vers 27, aber sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen, siehe der Himmel und der Himmel, Himmel können dich nicht fassen, wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe, der Tempel. Gott wohnte darin, ja, durch das Symbol der Wolke. Aber natürlich war Gott nicht fassbar, nicht eingrenzbar durch diesen Tempel. Gott ist viel größer, Gott ist eben allgegenwärtig, nicht nur wie der Mensch oder wie Engel an einem Ort. Wenn wir an Psalm 139 denken, dann heißt es in Vers 5, von hinten und von vorn hast du mich eingeengt und deine Hand auf (00:07:03) mich gelegt. Kenntnis zu wunderbar, für mich zu hoch, ich vermag sie nicht zu erfassen. Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel? Du bist da. Und betete ich mir im Scheol? Siehe, du bist da. Nehme ich Flügel der Morgenröte? Ließe ich mich nieder am äußersten Ende des Meeres? Auch dort würde deine Hand mich leiten und deine Rechte mich fassen. Und spreche ich nur, Finsternis möge mich umhüllen und umhüllen. Und Nacht werde das Licht um mich her. Auch Finsternis würde vor dir nicht verfinstern und die Nacht würde leuchten, wie der Tag, die Finsternis wäre wie das Licht. So könnte man fortfahren. Es ist ein wunderbarer Psalm, der uns etwas von der Allmacht, Allwissenheit und Allgegenwart Gottes zeigt. Du bist da im Himmel. Führe ich auf zum Himmel? Das kann er ja gar nicht, aber selbst wenn das der Fall wäre, wäre er da. Und betete ich mir im Scheol? Ja, das ist der Bereich des Hades, des Paradieses. Hat natürlich nichts mit der Hölle zu tun. Das ist klar. Das war gar nicht im Alten Testament offenbar. (00:08:04) Das ist der Bereich, wo die Seelen sind heute. Selbst wenn ich da versuchte zu sein, Gott ist da. Das macht uns deutlich, dass wir Gott nicht weglaufen können. Dass das nichts mit der Hölle zu tun hat, habe ich schon gesagt. Der Psalm 139 spricht in keiner Weise von der Hölle. Auch Amos 9 Vers 2 zeigt, dass wenn sie in den Scheol einbrechen, wird meine Hand sie von dort holen. Und wenn sie in den Himmel hinaufsteigen, werde ich sie von dort herabbringen. Ja, der Mensch kann Gott nicht weglaufen. Er kann versuchen, Gott zu entrinnen, aber er kann es nicht. Selbst wenn er die Vorstellung hätte, in das Totenreich, im Scheol, Hades, Paradies zu gehen, Gott hat Zugriff auf das Alles. Dazu könnte man sehr gut auch die Erfahrung von Hagar fassen. Hat vielleicht auch mit der Allwissenheit Gottes zu tun. Ist so ein Bereich zwischen Allwissenheit und (00:09:02) Allgegenwart Gottes. In 1. Mose 16 Vers 13, da nannte sie Hagar den Namen des Herrn, der zu ihr redete, du bist der Gott des Schauens, der Gott, der mich schaut. Gott ist da. Gott war da, wo Hagar hingelaufen war, wo sie versucht hat, wegzulaufen. Auch da war Gott gegenwärtig. Oder wenn wir in das Buch Hiob schauen, da lesen wir in Kapitel 13, in Vers 27, da sagt Hiob, und meine Füße legtest du in den Stock und beobachtest alle meine Pfade, grenztest dir ein die Sohlen meiner Füße. Gott war da. Gott war gegenwärtig. Gott beobachtete die Wege. Gott war in der Lage, alles zu sehen. Da kann man Gott, auch Hiob, nicht weglaufen. Und noch mal, für uns als Gläubige ist das ein wunderbarer Segen. Wir denken an Jeremia 23, da sagt der Prophet in Vers 23, Jeremia 23 Vers 23, (00:10:07) bin ich ein Gott aus der Nähe, spricht der Herr, und nicht ein Gott aus der Ferne? Oder kann sich jemand in Schlupfwinkeln verbergen und ich sehe ihn nicht, spricht der Herr? Erfülle ich nicht den Himmel und die Erde, spricht der Herr? Gott ist der allgegenwärtige Gott. Und vielleicht noch zwei, drei Stellen zum Schluss, Sprüche 15, ein sehr bemerkenswerter Vers, Sprüche 15 Vers 3, da sagt Salomo, die Augen des Herrn sind an jedem Ort, schauen auf, aus auf Böse und Gute. Gott sieht das. Gott ist allgegenwärtig. Da kann man eben nicht denken, es gibt einen Schlupfwinkel, wohin Gott nicht zu kommen in der Lage wäre. Nein, die Allgegenwart Gottes ist wunderbar und groß. Wir denken an Jesaja 57, da sagt Gott in Vers 15, denn so spricht der Hohe und Erhabene, der in Ewigkeit (00:11:06) wohnt und dessen Name der Heilige ist. Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum, bei dem der zerschlagenen und gebeugten Geist es ist, um zu beleben den Geist der Gebeugten und zu beleben das Herz der Zerschlagenen. Wunderbar, dass die Allgegenwart Gottes eben auch für diejenigen da ist, die zerschlagen sind, die traurig sind, die eine hoffnungslose Situation vor sich haben, die gebeugt sind und doch Gott ist da. Gott ist da auch zu ihrem Segen. Jesaja 66 Vers 1, so spricht der Herr, der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße. Ja, Gott ist der allgegenwärtige Gott. Wunderbar, dass wir ihn so kennen und dass wir so mit ihm in Ewigkeit verbunden sind. Natürlich müssen wir uns hüten davor mit menschlicher Spekulation jetzt tätig zu werden. (00:12:01) Das erinnert uns ein bisschen an 2. Korinther 10, wo der Apostel Paulus ausdrücklich sagt, dass unser Kampf nicht mit fleischlichen Mitteln ist, sondern göttlich, mächtig zur Zerstörung von Festungen, indem wir jeden, indem wir Vernunftsschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes und jeden Gedanken gefangen nehmen unter den Gehorsam des Christus. Wir müssen also aufpassen, mit menschlichen Gedanken das beurteilen zu wollen. Ja, wenn man zum Beispiel sagt, Gott ist ja allgegenwärtig, dann ist er natürlich auch in der Hölle. Wenn er allgegenwärtig ist, muss er auch in der Hölle sein. Da sieht man, wie man mit menschlichen Vernunftsschlüssen versucht, geistliche Dinge zu beurteilen. Wenn Gott allgegenwärtig ist, dann muss er ja auch in dem Menschen sein, also in dem Sünder. Dann ist also Gott bewohnt in dem Sünder. Da sieht man schon, wie töricht ein solcher Gedanke ist, mit menschlichen Mitteln die Allmacht, die Allgegenwart Gottes zu erklären, eben mit Raum und Zeit, wie das Menschen eben meinen tun (00:13:03) zu können. Nein, die Allgegenwart Gottes zeigt uns etwas von der gewaltigen Macht und Größe Gottes und hat natürlich keine räumliche Dimension, wie wir uns das vorstellen, ja, als ob Gott dann in der Hölle irgendwie gegenwärtig wäre. Nein, so wie Gott den Herrn Jesus verlassen hat, wie er ihn gerichtet hat und auch da irgendwie die menschliche Vorstellung an das Kreuz hineinzubringen und zu denken, ja, dann war er aber gegenwärtig, aber hat sein Angesicht abgewendet oder dergleichen. Das ist natürlich ein furchtbar, ein trauriger Gedanke, wie man so mit menschlichen Mitteln in diese Leiden einzutauchen versucht oder eben in der Hölle wäre Gott gegenwärtig. Nein, Gottes Allgegenwart zeigt uns etwas von der Größe Gottes und dabei stehen, wir bleiben wir stehen, andächtig und mit großer Anbetung stehen wir vor diesem großen Gott in seiner Allgegenwart und freuen uns darüber, dass wir mit diesem Gott Gemeinschaft haben dürfen, dass wir eben in diesem Respekt, in dieser (00:14:03) wunderbaren Ehrfurcht, wir haben über diese Gottesfurcht gesprochen, also nicht diese Angst, sondern diese Ehrfurcht vor Gott, stehen wir vor ihm, bewundern ihn und er kommt zu uns und er ist bei uns und er lässt uns nicht allein. Wunderbar, wenn wir dieses Bewusstsein haben, dann reinigt uns das, dann heiligt uns das und dann werden wir ein Leben führen, glücklich und zur Ehre Gottes und das wünsche ich dir und mir.
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