Am: Di, 5. März 2024
Der Zeitgeist lebt. Und auch als Christen müssen wir zugeben, dass dieser Zeitgeist Auswirkungen auf uns hat. Wer wollte behaupten, dass diese Strömungen nicht auch uns erfassen? Umso wichtiger ist es, dass wir uns nach Gottes Wort richten und von diesem beurteilen lassen. Auch und gerade wir Männer.
Transkript der Audiodatei
Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00)
Der Zeitgeist hat einen großen Einfluss auf unser Leben und man ist geneigt, in der heutigen
Zeit, diesen Zeitgeist besonders, weil es manchmal vielleicht mit äußeren Elementen
zu tun hat, auf die Frau zu beziehen.
Aber zunächst einmal müssen wir an unsere Männer denken, inwiefern wir diesem Zeitgeist
unterliegen, der seit der Kreuzigung des Herrn Jesus und besonders seit dem Kommen des Heiligen
Geistes auf diese Erde in einer Welt tätig ist, in einer Welt wirksam ist, die unter
der Herrschaft des Teufels steht und die deshalb nach Johannes 16 unter dem Gericht Gottes
steht.
Das heißt, diese Welt ist nicht reformierbar, diese Welt ist nicht verbesserbar, da können
noch so viele Christen und auch Gutmenschen versuchen, diese Welt ethisch zu verbessern.
Das ist unmöglich.
Die Unmoral und die Verdorbenheit und auch die Gewalttat wird aus dieser Welt nicht
herauszubekommen sein, solange der Herr Jesus nicht wiederkommt und im tausendjährigen
Reich eben seine Friedensherrschaft anzutreten.
Und dieser Zeitgeist, der in dieser Welt herrscht, der ist eben auch inmitten von Gläubigen (00:01:01)
vorhanden.
Früher oder später kommt er auch in unsere Mitte, kommt er auch in unsere Herzen hinein
und dann ist die Frage, wie gehen wir damit um.
Wir wollen dabei bedenken, nach 2.
Timotheus 3 Vers 1, dass wir in den letzten Tagen leben, dass es Entwicklungen gibt, die
in den letzten Tagen besonders forciert werden.
Dies aber wisse, dass in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden, denn die Menschen
werden selbstsüchtig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, lästerer, den Eltern
ungehorsam, undankbar, unheilig, ohne natürliche Liebe, unversöhnlich, verleumder, unenthaltsam,
grausam, das Gute nicht liebend, Verräter, verwegen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen
liebend als Gott, die eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen und von
diesen wende dich weg.
Das heißt, das ist inmitten der Christen ein Charakter, eine Gesinnung, eine Haltung,
der wir ausgesetzt sind, weil wir in diesen letzten Tagen leben, weil auch wir Christen
sind.
Und die Frage ist, lassen wir das an uns heran oder wenden wir uns davon weg? (00:02:01)
Es heißt ja ausdrücklich, von diesen wende dich weg, das heißt, wir sollen, gerade wenn
dieser Einfluss auf uns zukommt, sollen wir die Türen zumachen, sollen wir Nein sagen,
sollen wir ganz bewusst uns davon abwenden.
Sind wir dazu bereit?
Wir sehen, dass dieser Zeitgeist ein Geist dieser Welt ist und davon spricht der Apostel
in Römer 12.
In Römer 12 zeigt er, dass unser Leben zunächst einmal für Gott sein soll, wie ein lebendiges
Schlachtopfer.
Das müssen wir uns als Männer fragen, ist unser Leben wirklich ausgerichtet auf Gott,
ist das ein Opfer für Gott, wo Gott Wohlgefallen daran haben kann?
Das ist sozusagen eine Erklärung der Opfer in 3.
Mose 1 und folgende, wo wir finden, dass das natürlich zunächst Christus meint, aber Römer
12 zeigt uns, dass der Apostel dieses Bild aufnimmt, um uns zu zeigen, wie wir uns als
Gläubige, und ich sage jetzt mal in diesem Kontext, wie wir als gläubige Männer verhalten
sollen.
Und da heißt es im Vers 2 dann in Römer 12, seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern
werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der gute (00:03:03)
und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
Die Frage ist, sind wir nicht gleichförmig dieser Welt?
Und das fängt eben in unseren Herzen an, das fängt mit den Zielen an, die wir verfolgen,
mit den Wünschen, denen wir eine befriedigende Antwort geben wollen, mit dem Selbstbewusstsein
in dieser Welt, mit der Selbstverwirklichung in dieser Welt, mit der Denkart dieser Welt.
Ist diese Denkart nicht in unseren Herzen?
Das ist in ganz unterschiedlicher Weise, kann dieser Zeitgeist Einfluss haben.
Da gibt es auf der einen Seite die Karrieristen, die eine große Karriere machen wollen, da
gibt es die, die viel Geld verdienen wollen, da gibt es solche, die viel Ehre haben wollen,
da gibt es solche, die dem Sportgeist frönen, da gibt es solche, die dem Gesundheitsgott
frönen, da gibt es solche, die dem Klimagott frönen, also es gibt alle möglichen Bereiche,
aber da gibt es auch solche, die den gesellschaftlichen Woken Interessen folgen, auch das ist der
Geist dieser Welt.
Da gilt es eben nicht mehr, dass Männer Männer sind, sondern da sollen Männer eben ganz (00:04:03)
anders sein.
Da gilt es nicht mehr, dass man seinen Mann steht, sondern dass man der Frau die Position
des Mannes gibt.
Und damit sind wir dann bei dem dritten Punkt gleich, was ist die Stellung, die wir in dieser
Welt einnehmen?
Sehr interessant, und das gilt bis heute, diese Unterscheidung, die Gott macht, in 1.
Mose 1 Vers 27, Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn, und
da will man sagen, ach, das ist der Mensch, und dann sagt er aber, männlich und weiblich,
Mann und Frau schuf er sie.
Und hochinteressant, das ist nicht nur vor dem Sündenfall so, sondern Gott wiederholt
das in 1.
Mose 5 Vers 1, auch nach dem Sündenfall, wo er sagt, Mann und Frau schuf er sie, und
er segnete sie und gab ihnen den Namen Mensch an dem Tag, als sie geschaffen wurden.
Also Gott hat einen Unterschied gemacht zwischen Mann und Frau, die Frage ist, kann man den
noch erkennen bei uns?
Jetzt denken die meisten natürlich sofort, wenn ich sowas sage, an das Äußere, an die
Kleidung.
Mir geht es aber in erster Linie jetzt um die Haltung und um die Stellung, die wir einnehmen. (00:05:04)
Ist das wirklich eine Unterscheidung?
Ist das noch unterschiedlicher?
Erkennen wir noch, dass Gott Mann und Frau unterschiedlich geschaffen hat?
Erkennen wir das für uns selbst und handeln wir danach?
Oder sind wir auch schon auf diesem Zeitgeist angekommen, auf dieser Schiene, dass wir auch
sagen, naja, Moment, wir müssen uns doch auch als Männer um die Familien kümmern,
sollen wir auch?
Und doch gibt Gott uns ganz andere Aufgaben und sagt er eben nicht dem Mann, er soll sich
der Frau unterordnen, sondern sagt er der Frau, sie soll sich dem Mann unterordnen.
Und da ist die Frage, leben wir das?
Ist das noch so, dass wir sagen, der Mann hat das letzte Wort in der Ehe, in der Familie?
Oder sagen wir als Folge des Zeitgeistes, das kann man heute ja nicht mehr durchsetzen,
dann sind wir ja out, wenn unsere Kinder das sagen.
Ja, wie ist das mit der Stellung in der Welt?
Was für eine Stellung nehmen wir ein in der Welt?
Sind wir noch männlich?
Sind wir noch solche, dass wir uns vor unsere Frauen stellen, wenn sie sich nach Gottes (00:06:04)
Wort verhalten, wenn sie eben den Weg gehen wollen, nicht einer bezahlten Arbeit nachzugehen,
sondern zu Hause zu bleiben, von der Eheschließung an, wenn Kinder da sind und wenn Kinder größer
werden.
Stehen wir noch dazu, dass unsere gläubigen Ehefrauen ganz andere Aufgaben haben, als
wir als Männer?
Dass Gott uns Männern ausdrücklich sagt, dass wir arbeiten sollen, 1.
Mose 3, nach dem Sündenfall, da wird dem Mann das deutlich gemacht, das wurde ihm
schon, bevor Eva überhaupt da war, in 1.
Mose 2 wird ihm gesagt, dass er diese Schöpfung bewahren soll und erhalten soll, das war sein
damaliger Aufgabenbereich.
Wir Männer sollen arbeiten, 2.
Thessalonicher 3 macht deutlich, wenn ein Mann, da geht es nicht um Frauen, wenn ein
Mann nicht seiner geregelten Arbeit nachgeht, geregelt in dem Sinn, dass er sich bemüht
eine Arbeit zu haben, dass er einer bezahlten Arbeit nachgeht, um den Unterhalt für seine
Familie, für seine Ehe, für die Familie zu besorgen, dass dann, wenn er das nicht
tut, er einen unordentlichen Lebenswandel führt, das wird nicht einer Frau gesagt, (00:07:02)
das wird dem Mann gesagt, er soll das Geld beschaffen für die Familie.
Sind wir noch solche, die das tun?
Wenn wir an 2.
Petrus 2 denken, Noah war der Zeuge, war ein Prediger der Gerechtigkeit, er war der Zeuge,
sind wir solche, die diese Aufgabe in der Welt wahrnehmen, dass wir von Christus zeugen?
Natürlich soll das letztlich jeder Christ etwas sichtbar machen, aber das wird gerade
uns Männern gesagt, sind wir in dieser Weise noch Männer, nehmen wir unsere Aufgabe noch
wahr oder sind wir auch folgendes Zeitgeist, dass wir sagen, naja, also arbeiten sollen
beide und die Kindererziehung wollen wir uns auch teilen, ja natürlich sollen wir, komme
ich gleich noch drauf, sollen wir in der Familie unsere Aufgabe wahrnehmen, aber ist das so,
dass wir hier auch dem Zeitgeist frönen?
Wie ist das in der Versammlung Gottes?
Nehmen wir da als Männer unsere Aufgabe wahr?
In 1.
Timotheus 3 sagt der Apostel Paulus, dass Timotheus, wenn er, Paulus, noch nicht direkt
käme, wisse, wie man sich verhalten soll im Haus Gottes, dass die Versammlung des lebendigen (00:08:02)
Gottes ist.
Und dann sagt er vorher in Kapitel 2, das ist eben Teil dieser Belehrung, ich will nur,
dass die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige Hände aufheben und so weiter.
In 1.
Korinther 14 sagt Paulus den Frauen, sie sollen schweigen in den Versammlungen, sie sollen
gerade nicht reden dort, sie sollen nicht predigen, sie sollen nicht herrschen über
den Mann und dann wird gesagt, sie sollen ihre Männer zu Hause fragen.
Oder ist ja die Frage, können unsere Frauen uns zu Hause fragen?
Sind wir in der Lage, auf der Basis von Gottes Wort eine Antwort zu geben?
Keiner von uns ist in der Lage, jede mögliche Frage, die es gibt, sofort ad hoc zu beantworten.
Aber können unsere Frauen zu uns kommen und uns fragen und sie bekommen eine vernünftige
Antwort oder zumindest, ich kümmere mich heute drum oder morgen und dann gibt es eine
Antwort.
Sind wir diejenigen, die beten in den Versammlungsstunden, in den Zusammenkünften der Gläubigen, in
der Gebetsstunde, in dem Zusammenkommen zum Mahl des Herrn?
Sind wir diejenigen, die Verantwortung übernehmen oder lassen wir das andere tun?
Sind wir da weiblich?
Müssen wir eigentlich unseren Kopf bedecken, weil wir auch nichts beitragen, weil wir auch (00:09:02)
nicht beten?
Das ist nicht nach den Gedanken Gottes.
Der Mann hat die Aufgabe, in den Zusammenkünften beizutragen, ein Gebet zu sprechen, ein Lied
vorzuschlagen, eine Bibelstille vorzulesen, einen Dienst des Wortes zu tun.
Sind wir in der Versammlung solche, die unsere Aufgaben wahrnehmen?
Kapitel 3 Vers 1, 1.
Timotheus.
Wenn jemand nach einem Aufseherdienst trachtet, so begeht er ein schönes Werk.
Sind wir bereit und willens als Älteste einen Ältestendienst zu tun?
Es gibt heute keine amtlich eingesetzten Ältesten mehr, schon gar nicht Gewählte, das ist nicht
nach Gottes Wort.
Aber sind wir solche, die diesen Dienst noch wahrnehmen, die ihn ausführen?
Sind wir männlich?
Sind wir solche, die eben unsere Position wahrnehmen?
Oder sind wir auch so verweichlich, so feminin geworden, dass wir alles den Frauen, unseren
eigenen Ehefrauen oder den gläubigen Schwestern überlassen?
Dass sie uns noch die Lieder etwa zeigen, was völlig im Widerspruch zu Gottes Wort ist.
Er möchte uns leiten durch den Geist, aber bestimmt nicht dadurch, dass uns die Schwestern
eine Bibelstille oder ein Lied zeigen in der Zusammenkunft, das wir dann vorschlagen, das (00:10:03)
wir dann vorlesen.
Und dann möchte ich sechstens fragen, sind wir als gläubige Männer noch solche, die
in der Familie die Verantwortung wahrnehmen?
Ja, das ist nicht etwas, was dem Zeitgeist geschuldet ist, dass wir Verantwortung in
der Familie wahrnehmen.
Was der Zeitgeist ist, dass die Frau und der Mann 50 Prozent Kindererziehung, 50 Prozent
bezahlte Arbeit, 50 Prozent Öffentlichkeitsarbeit machen, das ist nicht nach Gottes Gedanken,
das ist Zeitgeist, das ist das, was diese Welt unter der Herrschaft des Teufels eingeführt
hat.
Wir sollen als Männer das Geld beschaffen, da sind wir verantwortlich.
Es geht nicht darum, wie viel Geld das ist, dass wir jetzt einen Königsjob haben, das
haben die wenigsten von uns, aber wir sollen uns bemühen, dass die Familie davon leben
kann.
Das ist unsere Aufgabe, das ist ausdrücklich gerade nicht die Aufgabe einer Frau.
Aber auch, dass wir in der Familie natürlich unseren Anteil haben, aber nicht in diesem
Woken-Sinn 50-50 oder 60-40 oder noch 40-60 und wenn die Frau mehr verdient, dann soll (00:11:01)
die Frau eben arbeiten gehen und der Mann soll zuhause bleiben.
Das ist gerade nicht nach Gottes Gedanken, finden wir zum Beispiel in Titus 2.
Aber natürlich dürfen wir als Männer nicht die Erziehung unserer Frauen überlassen.
Zunächst mal haben wir die Aufgabe, unsere Frauen zu lieben, Epheser 5 Vers 25.
Ihr Männer liebt eure Frauen.
Das ist nicht irgendwie modern, sondern das ist leider unter dem Zeitgeist anderer Zeiten
verloren gegangen, dass wir Männer die wichtige Aufgabe haben, unseren Frauen zu dienen, das
meint nämlich zu lieben.
Wie auch Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat.
Sehen unsere Frauen das?
Empfinden unsere Frauen das, dass wir uns einsetzen für sie, dass wir uns Zeit nehmen
für sie?
Und dann auch den Kindern gegenüber, ihr Väter 6, Epheser 6 Vers 4, reizt eure Kinder nicht
zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
Diese Aufgabe können wir nicht wegdelegieren an unsere Frauen, sondern das ist unsere Aufgabe,
die wir wahrnehmen sollen und die wir wahrnehmen müssen.
Tun wir das?
Sind wir wirklich solche, die hier in der Verantwortung tätig sind und unsere Kinder
erziehen? (00:12:01)
Die nicht sagen, das ist die Aufgabe unserer Frauen und wenn wir abends nach Hause kommen
von der Arbeit oder aus unserem Arbeitszimmer rauskommen, weil wir Homeoffice haben, dann
ist die Aufgabe vorbei, dann haben unsere Frauen die getan.
Oder dass wir sie irgendwelchen anderen übergeben, indem wir sie in andere Einrichtungen geben
oder indem wir das, weiß ich nicht, Babysittern übertragen die Aufgabe.
Nein, das ist unsere Aufgabe als Eltern erstens und zweitens besonders unsere Aufgabe als
Männer.
Und wenn wir das nicht mehr wahrnehmen, Mütter nicht, weil sie einem Beruf nachgehen, vielleicht
auch Homeschooling machen und deshalb keine Zeit mehr für die Erziehung haben oder wir
Männer, weil wir sagen, das kann ich nicht mehr, so viel Kraft habe ich nicht mehr, dann
stimmt irgendetwas nicht, dann ist etwas verkehrt gelaufen.
Wir haben diese Aufgabe und zunächst mal wird das uns als Männern gesagt und aus dieser
Verantwortung dürfen wir uns nicht herausstehlen.
Es gibt so viele Bereiche, wo der Zeitgeist in unsere Herzen, jetzt mal speziell von uns
Männern, Vätern, Ehemännern hineinkommen kann und da wollen wir uns hüten, dass das (00:13:03)
weiter der Fall ist, dass wir nicht einen klaren Blick dafür bekommen, was nach Gottes
Gedanken ist und was Zeitgeist, was Geist dieser Welt, was Gedanken dieser Welt, was
Überzeugungen dieser Welt sind und die so leicht auch in uns hineinkommen können.
Ja, in mancherlei Hinsicht war in der Vergangenheit vielleicht eine überspannte Ausrichtung auf
Karriere und so weiter und wie oft ist das Pendel, das in das Gegenextrem zurückschlägt
und da müssen wir aufpassen, dass wir nicht von einem Zeitgeist in den nächsten geraten,
sondern das Gottes Wort, das ist, was uns prägt, was uns Gottes Gedanken zeigt und
dass wir danach handeln, in Liebe, in Dankbarkeit, in Güte, aber auch mit fester Überzeugung
und wir als Männer mannhaft und stark.