Autoren / William J. Hocking

William J. HockingEin anderer Sachwalter (2) – praktische Voraussetzungen für den Genuss der Segnung (Joh 14,16)
Ein anderer Sachwalter (1) – der Herr und der Geist (Joh 14,16) William J. Hocking „Ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Sachwalter geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht, noch ihn kennt“ (Joh 14.16.17). Artikel lesen
Der Bund (1937) - Aufgabe der himmlischen Stellung William J. Hocking Viele Gläubige, die sich von der Welt und ihren Prinzipien abgesondert hatten, wählten in Deutschland in der „Verbotszeit“ (1937) den Ausweg des „Bundes“, in dem sich verschiedene christliche Gruppen zusammenschlossen. Führer dieser ... Artikel lesen
Der Bund (1937): Vermischung von Versammlung und Staat William J. Hocking William John Hocking, ein vertrauenswürdiger Bibelausleger des 19. und 20. Jahrhunderts, hat (in englischer Sprache) ein geistliches Urteil auf Grundlage des Wortes Gottes in der sogenannten Verbotszeit (ab 1937) verfasst, als sich viele ... Artikel lesen
Tränen in Bethanien William J. Hocking „Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füssen … Als nun Jesus sie weinen sah, und die Juden weinen, die mit ihr gekommen waren, seufzte er tief im Geiste und erschütterte sich … Jesus vergoss Tränen“ (Johannes 11,32-35). Artikel lesen
Ein Herz und ein Weg William J. Hocking „Und sie werden mein Volk, und ich werde ihr Gott sein. Und ich werde ihnen ein Herz und einen Weg geben, damit sie mich fürchten alle Tage.“ Jeremia 32,38.39 Artikel lesen
Geht die Kirche durch die große Drangsal? William J. Hocking Viele Christen bejahen diese Frage, aber sie werden für ihre Meinung schwerlich Schriftbeweise anführen können; denn das Wort bezeugt uns unmissverständlich, dass Christus vor dem Anbruch der großen Drangsal seine Versammlung von der Erde ... Artikel lesen
Phantasievolle Auslegung der Schrift William J. Hocking Das einfache Kind Gottes, das die Heilige Schrift als Gottes Wort verehrt und sich in Demut auf die Hilfe des Geistes Gottes verlässt, ist nicht in Gefahr, durch die eigene Phantasie oder die von andern irregeführt zu werden. Artikel lesen
Haha! Haha! William J. Hocking „Und das Volk stand und sah zu; es höhnten aber auch die Obersten“ (Lukas 23,35). „Haha, so wollten wir‘s!“ (Psalm 35,25) Artikel lesen
Was ist in deiner Hand? William J. Hocking „Besser einen Sperling in der Hand als eine Taube auf dem Dach.“ Artikel lesen
Soll man Evangelisten und Prediger zum Vortrag einladen? William J. Hocking In einer Fragenbeantwortung geht W. J. Hocking auf die Frage ein, ob man jemanden ansprechen bzw. einladen sollte für eine Evangeliumsverkündigung. Natürlich nimmt diese Antwort besonders Bezug auf die Gewohnheit im englischsprachigen Raum, wo ... Artikel lesen
Die Hütte seiner Gegenwart William J. Hocking Wie beruhigend und erfrischend ist ein Aufenthalt in einem abgeschlossenen Zufluchtsort, sicher verborgen vor dem betäubenden Gerede und Gezänk unheiliger Zungen, die uns in der Welt umgeben und uns oft sogar bis in den Familienkreis hinein ... Artikel lesen
Das Gewissen als Führer William J. Hocking Auch für einen Gläubigen ist das Gewissen kein sicherer Führer, es sei denn, dass es mit dem in der Heiligen Schrift offenbarten Willen Gottes in Übereinstimmung steht. Das Gewissen ist die innere Fähigkeit der Seele, zwischen dem Richtigen und ... Artikel lesen
Abgleiten William J. Hocking „Deswegen sollen wir um so mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten" (Hebräer 2,1). Artikel lesen
Fragen des Herrn an seine Jünger William J. Hocking Der Herr Jesus gebot den Jüngern und sprach: „Sehet zu, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und dem Sauerteig des Herodes." Im Blick auf die kommenden Tage wollte Er sie mit diesem Ausspruch warnen. ... Wenn der Einfluss der Pharisäer ... Artikel lesen
Henoch: Der Mann, der nicht mehr war William J. Hocking "Und alle Tage Henochs waren dreihundert fünfundsechzig Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr, denn Gott nahm ihn hinweg" (1. Mo 5,23.24). Artikel lesen
Ein brennendes Herz William J. Hocking “Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er auf dem Wege zu uns redete und als er uns die Schriften öffnete?” (Luk. 24,32). Artikel lesen
Christus im Haus Simons, des Pharisäers William J. Hocking Das Haus war gekehrt und geschmückt, aber ach, es war leer! Simon, der Gastwirt, war pünktlich gewesen im Beobachten der Verbote, der Riten und der Zeremonien des Gesetzes. Aber da war keine Liebe in seinem Herzen oder in seinem Hause. Artikel lesen