Maleachi 3,16


Transkript der Audiodatei

Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00) Guten Morgen mit Malachi 3 Vers 16 Da heißt es, da unterredeten sich Miteinander, die den HERRN fürchten, und der HERR merkte auf und hörte, und ein Gedenkbuch wurde vor ihm geschrieben für die, die den HERRN fürchten und die seinen Namen achten. Was für ein Vers, inmitten von vielen Versen, die über Gericht, über den furchtbaren Zustand des Volkes Israel, der Juden sprechen. Da gab es doch solche, die sich miteinander unterredeten, und zwar im Guten, die sich austauschten über das Wort Gottes, die sich austauschten über den HERRN, über den einen Gott, die den HERRN fürchten, die also durch Gottes Furcht geprägt waren, sie hatten eben keine Angst vor Gott, vor seinem Gericht, sondern sie suchten den HERRN, sie waren solche, die wünschten, in Übereinstimmung mit dem HERRN zu leben. Und der HERR merkte auf und hörte. Der HERR sieht auch heute jeden, der für ihn leben möchte. Da mag viel ungläubiges Volk um uns herum sein, da mag sogar inmitten des Volkes Gottes, (00:01:01) inmitten derer, die an den HERRN Jesus glauben, viel Gleichgültigkeit, Lauheit vorhanden sein, wo man gar nicht nach den Interessen des HERRN fragt, wo man ein Leben führt zu seiner eigenen Freude und nicht zur Freude des HERRN. Aber wenn es da doch den einen oder anderen gibt, der für den HERRN leben möchte, dann merkt der HERR auf. Dann sieht er solche, die sich treffen, um seinem Namen Ehre zu geben, es mögen nur wenige sein, aber die sieht der HERR und ihnen gibt er das, was sie nötig haben, ihnen gibt er Freude in das Herz und er wendet sich ihnen zu, solchen, die seinen Namen achten und er schreibt ein Gedächtnisbuch, ein Gedenkbuch für sie auf. Ja, das darfst du wissen, wenn es in deinem Herzen ist, für den HERRN zu leben. Du bist schwach und du wirst auch sündigen, wie alle straucheln oft, sagt Jakobus. Aber wo doch dieses Herz für den HERRN da ist, wo doch dieser Wunsch da ist, für ihn zu leben, wo du morgens aufstehst und dieses Gebet hast, HERR, zeige mir deinen Weg, ich (00:02:01) möchte für dich leben, da wird er daran denken, da wird er ein Auge auf dich richten zum Segen. Da mag dein äußerer Weg, mag schwierig sein, da mag Krankheit sein, da mögen auch andere Schwierigkeiten auf deinem Weg sein, aber der HERR ist da und er liebt dich und er denkt an dich und er wird dich führen, darauf darfst du vertrauen, das wünsche ich dir, dieses Bewusstsein, dass wenn dein Herz für den HERRN schlägt, dann wirst du solche finden, die das auch tun und tun wollen und dann wirst du in Gemeinschaft mit ihnen leben und dann wirst du die Güte und die Gunst Gottes erleben.
Beitrag teilen

Verwandte Artikel

Die Weitspringerin Mihambo und ihre Zen-Meditation: Beispiel oder Warnung? Manuel Seibel Wenn man von bekannten Persönlichkeiten hört, wie sie zu innerer Ruhe finden vor besonderen Herausforderungen, ist das ansteckend. Aber als Christen dürfen wir nicht übersehen, dass es einen Rahmen für das gibt, was wir tun: das Wort Gottes. ... Podcast anhören
Ostern im Licht der Wahrheit (Teil 2; FMN) Ich weiß nicht, was du über den Text am Freitag gedacht hast, als du ihn gelesen hast. Artikel lesen
Neuer WM-Flyer: Anpfiff zum Sieg Die Fußball-WM 2018 bietet Gelegenheit, das Evangelium zu verbreiten. Foul und Gelbe Karte, Schiri und Videobeweis, Sieg und Niederlage - das alles spiegelt sich im Leben eines Menschen wider. Wichtig ist, dass niemand nach dem "Abpfiff" zu den ... Artikel lesen
Gekämpft und gewonnen Die gute Saat "Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt" (Joh 11,25). (aus: Folge mir nach - Heft 11/2011) Artikel lesen
In Untersuchungshaft (FMN) Die gute Saat "... bis sie sich schuldig bekennen und mein Angesicht suchen" (Hos 5,15). Folge mir nach - Heft 5/2014 Artikel lesen
Der Christ und Verschwörungstheorien Manuel Seibel Immer wieder hören wir heute von Verschwörungstheorien, gerade im Zusammenhang mit Covid-19. Nicht alles, was Verschwörungstheorie genannt wird, ist es auch. Und doch ist auffällig, dass gerade wir Christen sehr leicht auf solche Theorien ... Podcast anhören