Cannabis-Freigabe - und seine Anwendung auf das Rauchen ...


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(00:00:00) Jetzt ist es geschehen. Auch der Bundesrat hat das Cannabis-Gesetz gebilligt. Mit diesem Gesetz werden sowohl der Konsum als auch der Besitz und Anbau dieser Droge in begrenzter Menge für Erwachsene erlaubt. Und das Gesetz kann nun, wie von dem Bundesminister der Gesundheit geplant, zum 1. April in Kraft treten. Viele Ärzte haben gewarnt davor, dieses Gesetz in dieser Weise durchzuwinken. Aber der Bundesgesundheitsminister hat sich durchgesetzt. Das ist eine Droge, die jetzt frei, freier verfügbar ist und von Menschen, auch von Christen legal benutzt werden kann. Aber nicht alles, was legal ist, ist auch wirklich gut, ist auch nützlich. Und das gibt mir noch einmal die Gelegenheit, eine eigentlich viel leichtere Droge zu behandeln, etwas, was nicht so gesundheitsgefährdend ist wie Cannabis, nämlich das allgemeine Rauchen von Zigaretten oder dergleichen. (00:01:03) Warum rauchen überhaupt Menschen? Manche sagen, Rauchen ist cool. Manche sind einfach neugierig und kommen dann unter diese Sucht des Rauchens. Manche machen das erstmal nur aus Langeweile und Zeitvertreib und meinen dann später, es helfe, mit Stress umzugehen. Außerdem rauchen ja immer noch so viele. Es ist ganz erstaunlich, wie viele junge Menschen wieder neu anfangen zu rauchen. Außerdem ist das ja gemütlich, in Gesellschaft mit anderen zusammen zu rauchen. Das gehört irgendwie dazu. Gerade bei manchen Handwerksberufen gibt es alle so und so viele Stunden eine Raucherpause und dann gehört man eben irgendwie dazu. Manche meinen, das wäre Genuss. Genuss? Oder andere meinen, das gehört zu Freiheitsidealen. Nun, wir wollen mal ein paar Punkte durchgehen, um zu überprüfen, was eigentlich wirklich richtig auch für uns als Christen ist. Zunächst mal sollten wir bedenken, dass der Mensch ein Geschöpf Gottes ist. Gott ist ein Erhalter des Menschen. (00:02:03) Wir wissen dabei, dass Rauchen gefährlich ist. Es gibt wohl kein anderes Genussmittel, das so gefährlich ist wie der Tabak, hieß es einmal in der Zeitschrift für Ärzte. In einer Zigarette sind wohl 4000 Substanzen, die entstehen, wenn man raucht. Das ist ja veranlagt in der Zigarette. 20 Zigaretten pro Tag hinterlassen wohl eine Kaffeetasse Teer pro Jahr in der Lunge, heißt es in der Bundeszahnärztekammer. Wir wissen von Krankheitsgefahren wie Krebs, wir wissen von Krankheitsgefahren mit Todesfolge, die durch das Rauchen wohl nachweislich entstanden sind. Im Jahr 2001 gab es wohl 24 Millionen Zigarettenraucher in Deutschland und 80.000 bis 90.000 von ihnen litten in dem Jahr an Herzkreislauferkrankungen und 30.000 Menschen an Bronchialkarzinomen, also Krebs. (00:03:05) 40% der Raucher, heißt es im Jahr 2008, entwickeln während ihres Lebens eine chronische Bronchitis. Über Krebskrankheiten brauchen wir nicht weiter zu sprechen, glaube ich, das ist ja bekannt. Nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums gelten wohl mehr als 90 Stoffe in Tabakrauch als krebserzeugend. Das Rauchen von einer bis sieben Zigaretten pro Tag verdoppelt das Risiko für Speiseröhrenkrebs. Natürlich muss man nicht rauchen, um Speiseröhrenkrebs zu bekommen. Aber da gibt es eine offensichtlich bekanntermaßen eine sogar Kausalität, jedenfalls Koinzidenz, eine Verbindung. Rauchen spielt auch eine große Rolle bei der Entstehung von bösartigen Parotis, Tumoren, Speicheldrüsenkrebs und von Mundhüllenkrebs. Das Rauchen verursacht auch 85% des Lungenkrebses bei Männern und 70% wohl bei Frauen. (00:04:01) Vergessen wir nicht, dass der Christ ein Geschöpf Gottes ist. Gott hat den Menschen in seinem Bild und vollkommen erschaffen, 1. Mose 1 Vers 26 und 31. Der Jesus trägt alle Dinge durch das Wort seiner Macht, Hebräer 1 Vers 3, sodass sie bestehen bleiben können. Gott ist zudem ein Erhalter der Menschen, besonders der Gläubigen, 1. Timotheus 4 Vers 10. Aber wenn ich mich dagegen stelle, indem ich freiwillig, mutwillig, regelmäßig rauche, dann stelle ich mich gegen diesen Willen Gottes und muss natürlich auch mit den Folgen leben. Gott möchte uns auch körperlich bewahren, 1. Thessalonicher 5 Vers 23. Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig und euer ganzer Geist und Seele und Leib werde untadlich bewahrt bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus, Geist, Seele und Leib. Wenn ich mich dagegen stelle? Der Heilige Geist ist derjenige, der nicht einfach in dem Gläubigen wohnt, sondern in dem Körper des Gläubigen. (00:05:02) 1. Korinther 6 Vers 19 und 20. Verherrlicht nun Gott in eurem Leib. Auch den Leib sollen wir benutzen, um Gott zu verherrlichen. Ist uns das wirklich wichtig? Ist uns wichtig, den Geist Gottes zu verherrlichen? In unserem Geist, in unserer Seele und auch in unserem Körper? Sind wir solche, die ein Bewusstsein haben, was wir mit dem Körper machen? Ob das wirklich zur Ehre, zur Freude Gottes ist? Vergessen wir nicht, dass Rauchen auch heute noch andere in Mitleidenschaft zieht. Es ist zwar vielfach verboten, in Gebäuden zu rauchen, aber in Häusern natürlich nicht. Und im Innenraum wird durch das, was Menschen rauchen, durch Passivrauchen, werden viele in Mitleidenschaft gezogen. (00:06:03) Man weiß von Statistiken, dass in Deutschland jährlich etwa 2140 Nichtraucher infolge einer koronaren Herzkrankheit sterben. 770 Nichtraucher an Schlaganfall, 50 Nichtraucher an chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen und sogar an Lungenkrebs, 260. Und das ist durch passives Mitrauchen. 170.000 Neugeborene werden wohl dadurch, dass sie im Mutterleib den Schadstoffen des Tabakrauchs ausgesetzt sind, eben auch geschädigt. Eine einzige Zigarette beschleunigt beim Embryo den Herzschlag um 10 bis 20 Schläge pro Minute. Ja, wie sollen wir uns als Christen in unserer Umgebung verhalten? Da ist zunächst die eigene Familie gemeint. Der Ehemann wird aufgefordert, seine Ehefrau zu lieben. Epheser 5 Vers 25. Wie ist das? Wenn ich weiß, dass meine Ehefrau das Rauchen nicht gut findet, liebe ich sie, wenn ich dann trotzdem mir die Freiheit nehme zu rauchen? (00:07:06) Ist das wirklich Liebe oder ist das Egoismus, ist das Selbstsucht? Wir sollen als Väter, das können wir auf Eltern insgesamt ausweiten, die Kinder in der Zucht und Ermahnung des Herrn auferziehen. Epheser 6 Vers 4. Das Wort Aufziehen wird in Epheser 5 Vers 29 mit Nähren übersetzt. Ist das Vorbild des Rauchens? Wirklich positive Nahrung für meine Kinder? Die merken ja nicht erst, wenn sie 10 Jahre alt sind, dass ich rauche. Ist das Vorbild, ist das wirklich zum Wohl der Kinder? Kann ich nicht dadurch auch Geschwister zu Fall bringen? Wenn ich ihnen dadurch, dass ich rauche, Rauchen toleriere? Wenn ich dadurch einen jungen Menschen dazu bringe, dass er vielleicht auch zum Rauchen kommt? Vielleicht bin ich an sich ein Vorbild, bin ich jemand, der Einfluss hat, der von anderen wertgeschätzt wird? Und dann sehen sie mich rauchen und dann kommen sie auch dazu zu rauchen? (00:08:04) Was sagt der Apostel Paulus? Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut. Niemand suche das Seine, sondern das des Anderen. Wie ich mich in allen Dingen allen gefällig mache, indem ich nicht meinen Vorteil suche? Ich sage mal in Klammern nicht meinen Genuss. Das ist ja überhaupt kein Genuss. Nicht das, was meinen Egoismus betrifft, sondern den der vielen, dass sie errettet werden. 1. Korinther 10 Vers 23, 24 und 33. Ist das wirklich bei uns der Fall? Vergessen wir nicht das Rauchen. In wahrscheinlich 99% der Fällen eine echte Sucht ist. Der Begriff Sucht leitet sich übrigens von dem Verb siechen, noch gebräuchlich in dem Wort dahinsiechen, immer kränker werden ab. Und bezeichnet letztlich eine Krankheit, die der ärztlichen Hilfe bedarf. Wie ist das mit beherrscht werden? Paulus schreibt den Korinther von christlicher Freiheit. Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich, haben wir gesehen. (00:09:03) Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem beherrschen lassen. 1. Korinther 6 Vers 12. Sind das Dinge, die mich beherrschen? Der Apostel Paulus schreibt in Römer 6 davon, dass wir Sklaven der Sünde waren, jetzt aber, nachdem wir damals frei waren von der Gerechtigkeit, jetzt Gott zu Sklaven geworden sind, von der Sünde freigemacht worden sind, eine Frucht zur Heiligkeit haben. Ist das wahr? Römer 6 Vers 20-23. Sind wir wirklich frei von Sklaverei der Sünde? Sind wir jetzt wirklich Sklaven der Gerechtigkeit? Sind wir solche, die Gott zu Sklaven geworden sind? Oder sind wir immer noch Sklaven von irgendeiner Gewohnheit, von einer solchen Sache? Natürlich denkt Paulus hier nicht an das Rauchen, das ist ja keine Frage. Aber er sagt in Römer 6 Vers 17. Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde wart, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bild der Lehre, dem ihr übergeben worden seid. Das ist Römer 6 Vers 17. Ist das wirklich wahr, auch in meinem Leben? In Römer 12 spricht der Apostel Paulus davon, (00:10:03) dass wir, oder er mahnt uns, durch die Erwärmung Gottes unsere Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, gottwohlgefälliges Schlachtopfer, was euer vernünftiger Dienst ist. Kann ich das beim Rauchen wirklich mit gutem Gewissen sagen, dass mein Leib, mein Körper da ein lebendiges, heiliges, gottwohlgefälliges Schlachtopfer ist? Das ist ja nicht nur die Frage bei regelmäßigem Rauchen, sondern grundsätzlich. Eine ähnliche Mahnung haben wir auch in 1. Korinther 10 Vers 31. Ob ihr nun esst oder trinkt oder irgendetwas tut, raucht, tut alles zur Ehre Gottes. Kann ich das sagen? Ist das zur Ehre Gottes? Und alles, was immer ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, danksagend Gott, dem Vater, durch ihn. Korinther 3 Vers 17. Ich wünsche dir, wenn du wirklich ein Raucher bist, dass du frei kommst, dass du wirklich frei wirst. Wer vom Rauchen frei werden möchte und das vielleicht mehrfach erfolglos versucht hat, (00:11:01) sollte sich vielleicht zunächst mal ehrlich eingestehen, dass er ein echtes Problem hat. Ein Problem, das er selbstständig nicht lösen kann. Vergessen wir nicht, Markus 9 Vers 23, dem Glaubenden ist alles möglich. Du brauchst nicht zu resignieren, es gibt Hoffnung. Ein zweiter Schritt besteht sicher darin, das Problem beim Namen zu nennen und es zu bekennen. Nach Jakobus 5 Vers 16 sollte man darin seine Umgebung, zum Beispiel seine Familie und die Kinder einbeziehen, ich meine in dem Bekenntnis. Dann ist es nötig, einen Herzensentschluss zu fassen, um von Abhängigkeiten frei zu werden. Herzensentschluss, wie wir das in Sprüche 28 Vers 13 oder Daniel 1 Vers 8 finden. Ein Herzensentschluss ist nicht nur, sich etwas zu überlegen und zu sagen, ich will das machen, sondern Herzensentschluss heißt, mit der Hilfe des Herrn das auch zu tun. Natürlich, Römer 6 Vers 11 zeigt uns, wir müssen uns praktischerweise der Sünde für tot halten. Das heißt uns für das halten, was wir sind, gestorben. Da kommt dieser Reiz, da kann ich sagen, ich brauche das nicht. Ich brauche nicht zu rauchen, weil ich mit Christus gestorben bin. (00:12:04) Und die Begierden der Sünde, sie sind Begierden, die an einen Toten gerichtet sind. Und ich bin gestorben mit Christus, ich brauche das nicht, ich habe Christus. Vielleicht ist es so, dass viele Raucher ohne einen Arzt nicht frei werden von der Sucht. Das kann sein. Es gibt willensstarke Menschen, die tatsächlich sagen, das ist meine letzte Zigarette, jetzt möchte ich Gott gefallen. Das fällt umso einfacher, wenn ich mir eingestehe, erstens, dass es Sünde ist, wenn ich abhängig bin. Zweitens, dass es gar nicht wirklich Genuss ist, dass ich mir da einrede, dass es etwas Schönes ist, dass es mir hilft. Wir wissen, dass es uns überhaupt nicht weiterhilft. Eine Zigarette hilft für gar nichts. Nochmal, wir können nicht sagen, dass das Rauchen einer einzigen Zigarette irgendwie böse ist oder Sünde ist. Aber wenn es zu einer Sucht geworden ist, dann wissen wir erstens, es ist nichts Schönes. Zweitens, es hilft nicht weiter. Drittens, es ist eine Sklaverei, eine Sklaverei, die nicht nach Gottes Wort ist. Also kann es nicht richtig, kann es nicht gut sein. Und wenn du das nicht ohne Hilfe kannst, es gibt Hilfen, die man dabei in Anspruch nehmen kann und vielleicht dann auch sollte. (00:13:07) Aber wenn ich mir bei jedem Drang, wieder eine neue Zigarette zu rauchen, wenn man sich bewusst macht, ich brauche das nicht und das hilft auch nicht und das ist auch nichts Schönes, warum soll ich etwas aufgeben oder warum soll ich etwas beibehalten, was gar nicht schön ist, was nicht wirklich wertvoll ist, was nicht wirklich weiterhilft? Da brauche ich keine Träne hinterherzuweinen. Da kann ich sagen, umso besser, wenn ich das nicht mehr machen möchte. Und dann kommt jetzt dieser Druck, ich will es aber doch wieder machen, aber ich will es doch gar nicht. Warum will ich etwas, was gar nicht wirklich wertvoll ist, was nur Geld kostet, was mich nicht dem Herrn Jesus näherbringt? Will ich das wirklich? Ja, man braucht eine positive Begleitung, zum Beispiel durch die Familie oder durch einen Freund. Und jedenfalls das kontinuierliche persönliche Gebet, das von Freunden gerade in der Zeit der Gefahr nötig ist. Nun, ich weiß, das ist kein Spaziergang. Und vielen fällt das nicht einfach, das wissen wir ja. (00:14:01) Aber es gibt einen Weg. Wenn ein Christ, der eine neue Natur hat, der ein neues Leben hat, diesen Weg gehen will, dann wirst du ihn gehen können in der Kraft des Herrn. Das sind so ein paar Gedanken. Und natürlich kannst du mich anschreiben und wir können über das Thema auch gerne reden. Ich wünsche dir die Freude und die Kraft und auch die Entschiedenheit, dieses Thema wirklich anzupacken und eine solche Sucht, ein solches Dahinsiechen zu überwinden. Gott wird dir dabei helfen und so kannst du Gott verherrlichen. Und genau das wünsche ich dir, wie ich das auch in meinem Leben im Blick auf die Gefahren, die in meinem Leben da sind, nötig habe.
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