Am: So, 27. Februar 2022
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Guten Morgen mit Römer 5 Vers 8.
Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für
uns gestorben ist.
Was für ein Beweis der göttlichen Liebe.
Gott hat seinen eigenen Sohn gegeben.
Gott selbst ist Mensch geworden in der Person des Sohnes.
Er hatte den Menschen vollkommen geschaffen.
Er hatte nichts gemacht, was nicht für den Menschen gewesen ist.
Wir können lesen, was Gott in 1.
Mose 1 und 2 beschreibt, wie er diese Erde zubereitet hat, wie er den Wohnplatz für
den Menschen zubereitet hat, den Garten Eden, den Menschen einen Garten der Wonne gestellt
hat.
Gott hat ihn nicht in einen kerklichen Bereich gebracht.
Nein, er hat alles zugerichtet, dass der Mensch sich wohlfühlen konnte.
Er hat den Menschen ohne Sünde geschaffen, in einem vollkommenen Zustand.
Er war unschuldig, nicht heilig, er kannte das Böse nicht, aber er hätte das Böse auch
gar nicht kennenlernen müssen.
Und dann, was hat der Mensch gemacht?
Nachdem er in den besten Umständen, in den besten Verhältnissen gewesen ist, da hat er
sich entschieden, das eine einzige Gebot, was Gott ihm gegeben hat, zu brechen, ungehorsam (00:01:05)
zu sein.
Und dadurch ist der Mensch zum Sünder geworden.
Und wir auch.
Alle sind Adam und Eva gefolgt auf diesem Weg.
Und was hat Gott getan?
Er hat den Menschen dann nicht einfach weggetan, gerichtet und in die Hölle geworfen, sondern
in seiner Liebe ist er den Menschen nachgegangen, schon im Alten Testament.
Und der vollkommene Beweis war, als er Gott, den Herrn Jesus, gesandt hat.
Gott hat seine göttlich große, unendliche Liebe erwiesen, nicht indem er den Menschen
gerichtet hat.
Ja, das muss er tun, wenn der Mensch ihn nicht annimmt als Gott, als Heiland, als Retter.
Aber seine Liebe war so groß, dass er Christus, als wir noch Sünder waren, als bei uns nichts,
aber auch gar nichts nach Gott rief, dass er uns Christus gesandt hat.
Ja, dass er den Herrn Jesus sogar gerichtet hat.
Und der Herr Jesus hat diese Liebe Gottes offenbart.
Er ist gestorben für uns.
Er hat sein Leben in den Tod gegeben.
Er war bereit zu sterben.
Ja, das ist Anlass genug, Gott dafür zu loben, persönlich, in unserem persönlichen Leben, (00:02:02)
in unserer persönlichen Andacht, auch in unserer gemeinschaftlichen Andacht, dass da
jemand gekommen ist für solche, die ihn nicht gesucht haben, im Gegenteil, die ihn abgelehnt
haben, die ihn sogar noch an das Kreuz gebracht haben, die ihn nicht wollten, die ihn und
Gott, seinen Vater, gehasst haben.
Wir können nur danken für diese unendliche Liebe und wir können den anbeten, der diese
Liebe offenbart hat, Christus, und denjenigen, der ihn gesandt hat, Gott, unseren Vater.