Am: Mo, 23. März 2020
Transkript der Audiodatei
Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00)
Guten Morgen mit Römer 4 Verse 6 bis 8. Da schreibt Paulus, wie denn auch David
die Glückseligkeit des Menschen ausspricht, dem Gott Gerechtigkeit ohne
Werke zurechnet. Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren
Sünden bedeckt sind. Glückselig der Mann, dem der Herr Sünde nicht zurechnet.
Ich finde es außerordentlich beeindruckend, dass wir hier einen Mann
vor uns haben, David, der weder Jesus Christus kannte, er war noch nicht auf
die Erde gekommen, noch ein Erlösungswerk, das hatte Jesus noch
nicht vollbracht, der Gott nicht so kannte wie wir, nämlich als Vater in
Christus offenbart, der nicht den Heiligen Geist in sich wohnend hatte, wie
wir das als Erlöster haben dürfen, der nicht das Wort Gottes in Händen
halten konnte, außer den fünf Büchern Mose und der doch ein Bewusstsein hatte,
dass Gott Sünden vergibt. Natürlich konnte er das nicht in dieser
Absolutheit wissen, wie wir das heute tun können. (00:01:01)
Er kann eben in der damaligen Zeit nicht auf ein Erlösungswerk zurückblicken und
doch war David sich bewusst, Gott ist ein Gott, der Sünden vergibt. Das wünsche ich
dir, dieses Bewusstsein, dass Gott Sünden vergibt und dass Gott uns in Christus
alle Sünden vergeben hat, wenn wir ihn, Jesus Christus, als Retter angenommen
haben. Wenn du das getan hast, dann darfst du sicher sein, dass Gott dir in
dem Herrn Jesus alle Sünden vergeben hat. Wie könnte Gott eine Sünde nicht
vergeben haben, wenn er doch seinen Sohn, Jesus Christus, für uns gerichtet hat.
Das wäre nicht gerecht dem Gegenüber, der so viel leiden musste in diesen
drei Stunden der Finsternis, der sterben musste.
Nein, Gott hat uns alle Sünden vergeben und wenn David das schon festhielt,
obwohl er viel weniger wusste als wir, wie viel mehr wir, die wir wissen, dass
Gott uns in Christus alles vergeben hat. Ich wünsche dir dieses Bewusstsein, diese
Heilsgewissheit, dass nichts mehr passieren kann, sondern dass Gott uns in
Christus alles, wirklich alles vergeben hat. (00:02:04)
Ihm sei dafür die Ehre und halte daran fest, Gottes Wort sagt das und darauf
darfst du vertrauen. Ich wünsche dir seine Gnade für den
heutigen Tag.