3. Mose 3,1


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(00:00:00) Ich wünsche dir einen guten Morgen mit 3. Mose 3 Vers 1. Da heißt es, und wenn seine Opfergabe ein Friedensopfer ist, wenn er sie von den Rindern darbringt, es sei ein männliches oder ein weibliches, soll er sie ohne Fehl vor dem Herrn darbringen. Gott gab dem Volk Israel auch dieses freiwillige Opfer das Friedensopfer. Und dieses Opfer ist insofern besonders, als es das einzige Opfer ist, an dem sowohl Gott seinen Anteil hatte, Gott wurde das Fett zum Beispiel geräuchert, als auch der Priester seinen Anteil hatte, als auch der Opfernde. So ist dieses Friedensopfer ein wunderbarer Hinweis auf das einzigartige Werk des Herrn Jesus und zwar in folgendem Hinblick. Das Werk des Herrn Jesus hat nicht nur Gott vollkommen verherrlicht, das ist das Brandopfer, es hat nicht nur unsere Bedürfnisse gestillt, das ist das Sündopfer, sondern das Werk des (00:01:03) Herrn Jesus hat auch dazu geführt, dass wir jetzt mit Gott Gemeinschaft haben dürfen, dass wir mit dem Heiligen, mit dem reinen, mit dem ewigen Gott in Gemeinschaft gekommen sind und auch untereinander. Denn wie gesagt, von diesem Fleisch des Tieres konnte jeder etwas haben. So dürfen wir auf der Grundlage des Werkes des Herrn Jesus mit Gott, dem Vater, Gemeinschaft haben im Betrachten der Person des Herrn Jesus, dürfen mit dem Herrn Jesus Gemeinschaft haben in der Freude an der Beziehung zum Vater und dürfen zugleich auch miteinander Gemeinschaft pflegen. Aber was ist der Inhalt der Gemeinschaft? Das ist dieses Opfer, das ist das Fleisch, was damals gebracht wurde, das ist das Werk des Herrn Jesus. Wir reden mit Gott über das Werk des Herrn Jesus und seine Person, wir reden mit dem Herrn Jesus über sein Werk, das Gott den Vater verherrlicht hat, wir haben miteinander Gemeinschaft darüber, dass der Herr Jesus am Kreuz gestorben ist und uns jetzt die Erlösung erworben hat, dass wir jetzt zu dem Vater gebracht sind, dass wir mit dem Herrn Jesus (00:02:04) verbunden sind. Ich wünsche dir, dass du heute diese Gemeinschaft pflegst mit Gott dem Vater, mit dem Herrn Jesus und auch mit anderen Gläubigen. Das ist der Himmel auf Erden, das wird die Ewigkeit ausmachen, diese wunderbare Gemeinschaft. Und es wäre schön, wenn du heute in dieser Woche davon etwas verwirklichst zur Freude des Herrn und es macht dich ebenso glücklich. Dieses Glück unter der guten Hand Gottes wünsche ich dir.
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