Am: Sa, 20. Juni 2020
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Ich wünsche dir einen guten Morgen mit 1. Thessalonicher 1 Vers 2.
Da schreibt der Apostel Paulus, wir danken Gott alle Zeit für euch alle, indem wir euch
erwähnen in unseren Gebeten unablässig, gedenkend eures Werkes des Glaubens.
Wie großartig war die Veränderung in dem Leben der Thessalonicher.
Der Apostel Paulus hatte nur eine relativ kurze Zeit bei ihnen gewirkt.
Und sie haben das Evangelium angenommen.
Aber das war nicht nur eine Herzenssache, also ich meine eine verborgene Sache,
sondern ihr Leben hat sich geändert.
Jetzt haben sie den Herrn Jesus aus den Himmeln erwartet.
Sie haben sich abgewendet von Götzenbildern, haben sich zu Gott bekehrt und haben ihm gedient.
Und es gab Anlass für den Apostel Paulus für sie zu beten und das unablässig.
Das heißt, er hat immer wieder gewissermaßen ohne Unterbrechung für sie gedankt und gebetet. (00:01:03)
Das betont das Gebetsleben.
Haben wir ein Gebetsleben?
Es geht nicht nur darum, auf die Knie zu gehen.
Das ist gut, wenn wir das morgens tun oder abends tun.
Aber auch im Laufe des Tages hat Paulus sich immer wieder Zeit genommen, für sie zu beten.
Das dürfen, das sollen auch wir tun.
Wir haben so viele, die wir kennen, die vielleicht noch ungläubig sind oder die einen nicht guten Weg gehen.
Oder wo wir dafür beten, dass sie weiter im Glauben wachsen oder dass der Herr sie benutzt und segnet in ihrem Dienst.
Beten wir füreinander?
Aber dann eben auch die andere Frage, sind diese Früchte der Bekehrung bei uns zu sehen?
Werke des Glaubens.
Nicht einfach Werke um der Werke willen, sondern dass sie durch Glauben, durch Glaubensvertrauen,
durch eine Beziehung zu dem Herrn Jesus geprägt sind.
Diese beiden Seiten wünsche ich dir für heute.
Ein echtes Gebetsleben und echte Früchte.
Nicht nur für heute, sondern auch für die nächste Zeit.
Gott sei mit dir in seiner großen Gnade.