Gott bricht nicht mit grenzenloser Macht herein (Franziskus) - wirklich nicht?


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(00:00:00) In der sogenannten Christmette im Petersdom hat Franziskus, der sogenannte Papst, also Jorgemario Bergoglio, folgendes gesagt. Er hat Anspielungen gemacht auf Gewalt und Krieg in den verschiedenen Ländern, besonders denkt er wahrscheinlich an den Gazastreifen, er hat ja Partei ergriffen für die Palästinenser letztendlich, und sagt, Gott breche nicht mit grenzenloser Macht herein, er bezwinge das Unrecht nicht von oben herab mit Gewalt, sondern von unten her mit Liebe. Weihnachten würde Anlaß geben, sich Gedanken über das Gottesbild zu machen. Es bestehe nämlich die Gefahr, dass wir das Weihnachtsfest begehen mit einer heidnischen Vorstellung von Gott in unseren Köpfen, als ob Gott die Guten gut behandelt und sich über die Bösen erzürnen würde. Nein, Gott komme zu den Menschen, um die Wirklichkeit von innen heraus zu verändern. Nun denken wir kurz über diese Gedanken dieses Oberhauptes der katholischen Kirche nach. Immein 1,3 Milliarden Menschen sagen, dass sie ihn als Oberhaupt akzeptieren, und diese (00:01:08) Predigt hat er wohl vor rund 6500 sogenannten Gläubigen gehalten. Nun was ist damit, dass Gott nicht mit grenzenloser Macht hereinbreche? Einerseits ist es wahr, dass in der heutigen Zeit Gott nicht äußerliche Macht anwendet, in erster Linie jedenfalls nicht, sondern dass er Menschenherzen verändert, gar keine Frage. Er möchte, dass Menschen sich bekehren. Das hat aber überhaupt nichts mit Politik zu tun, und das ist natürlich eine Vermischung, die im Vatikan wahrscheinlich normal ist, weil die Kirche sich einen Platz auf dieser Erde gesichert hat und einnimmt, wo sie politisch tätig ist, und als politisches Instrument möchte sie die Gewalt ablehnen. Dabei sagt Gottes Wort eindeutig, dass Regierungen das Schwert tragen, dass sie also ein Machtbefugnis haben, natürlich nicht gegen andere Länder, aber innerhalb ihres eigenen Landes. Aber das ist natürlich typische Folge einer Verquickung von Dingen, die nichts miteinander (00:02:02) zu tun haben. Die Versammlung Gottes, die Kirche Gottes hat auf der Erde keine politische Funktion. Sie hat die Aufgabe, als Organismus, lebendiger Organismus, Christus darzustellen, Gott sichtbar zu machen. Licht zu sein, Licht auszustrahlen, gewiss nicht irgendwie eine politische Funktion auszuüben. Aber wenn Franziskus meint, Gott breche nicht mit grenzenloser Macht herein, dann täuscht er sich, dann kennt er offensichtlich Gottes Wort nicht. Was wird über den Herrn Jesus gesagt? Dass er wiederkommen wird nach Matthäus 24 Vers 30 und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen am Himmel erscheinen und dann werden alle Stimme des Landes wehklagen und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit. Und Offenbarung 19 zeigt, dass das mit Kriegen verbunden ist. Da wird in der Tat mit grenzenloser Macht von oben herab Gewalt ausgeübt. Das wird in dem Tag des Herrn nach Joel 3 Vers 3 geschehen. Und ich werde Wunder geben im Himmel und auf der Erde, Blut und Feuer und Rauch säulen. Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut. (00:03:03) Eher der Tag des Herrn kommt, der große und furchtbare. Da wird es Gerichte geben, die an Gewalt, an Brutalität keinen Vergleich haben hier auf dieser Erde. Gott wird Gericht üben. Und wenn Franziskus meint, dass es falsch wäre, ein falsches Gottesbild sei, dass Gott die Guten gut behandelt und die Bösen über die Bösen erzürnt, dann wird genau das hier geschehen. Dann wird er die Guten bewahren, er wird ein Zeichen an ihrer Stirn machen und wird sie bewahren und er wird über das Böse erzürnt sein und Gericht über das Böse und die Bösen bringen. Ja, es ist wahr, dass heute Gott in einer indirekten Weise regiert und dass heute durchaus Gute und Böse behandelt werden können und Böse äußerlich in einem besten Umfeld leben können. Das hat ja Asaph schon Schwierigkeiten gemacht, wie man an seinen Psalmen lesen, nachlesen kann. Aber Gott hat nicht nur das Recht, Gott wird auch genau so eingreifen. Und wenn der Papst Franziskus dann meint, der sogenannte Papst, wir sollten uns Weihnachten (00:04:04) Gedanken machen über das rechte Gottesbild, es besteht die Gefahr, dass wir das Weihnachtsfest begehen mit einer heidnischen Vorstellung von Gott in unseren Köpfen. Dann ist erstens das Weihnachtsfest heidnisch und sehr wahrscheinlich aus dem Heidentum in das Christentum übertragen worden. Es hat überhaupt keine Grundlage in Gottes Wort, das zeigt, es ist heidnisch. Und was ist unsere Vorstellung von Gott? Gott ist ein heiliger Gott, Gott hasst das Böse und Gott wird früher oder später mit Gewalt über das Böse auch hereinbrechen. Er tut das heute nicht, warum nicht? Weil er langmütig ist, aber nicht, weil das im Widerspruch zu seinem Wesen wäre. Gott ist ein richter Gott, das dürfen wir nie übersehen, sondern weil das im Moment nicht in Übereinstimmung ist mit der Art seiner Regierung, weil er in Liebe und Langmut noch viele Menschen gewinnen möchte. Aber es wird einmal so kommen und spätestens vor dem Richterstuhl wird es so sein, dass er die Guten gut behandelt und über die Bösen erzäunt sein wird. Denn nach 2. Korinther 5 wird er vor diesem Richterstuhl genau dieses Gericht ausüben. (00:05:02) Da spricht der Apostel Paulus von dem Richterstuhl des Christus, 2. Korinther 5 Vers 10, was er in dem Leib getan hat, nachdem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Böses. Und man fragt sich natürlich, wo wird Franziskus da stehen? Er wird auch vor dem Richterstuhl stehen, aber wird er da stehen, wo die Gläubigen sein werden nach der Entrückung? Oder wird er vor dem großen weißen Thron stehen und dann verurteilt werden? Die katholische Kirchenlehre ist eine so böse Lehre, es ist eine Lehre des Götzendienstes, geistlicher Hurerei. Wie viel Blut hat diese Kirche an ihren Händen kleben, dass man sich wirklich Gedanken macht, wie kann jemand, der eine solch anmaßende Stellung in der Kirche hier auf dieser Erde hat, wie kann er vor dem Richterstuhl stehen, ohne vor dem großen weißen Thron stehen zu müssen? Wir wissen das nicht, Gott kann in die Herzen hineinschauen, wir überlassen das vollkommen ihm. Ja, es ist so, dass heute Gott den Menschen von innen verändert, aber nochmal, das hat nichts mit politischer Verantwortung zu tun, die Gott ganz anders regelt. (00:06:02) Aber es wird einmal der Zeitpunkt kommen, wo er äußerliches Gericht ausüben wird, und dann stellt sich die Frage, wo steht er, wo stehst du? Ist deine Sache mit Gott in Ordnung gemacht, hast du deine Sache mit Gott in Ordnung bringen können, hast du dich bekehrt? Kannst du sagen, der Herr Jesus Christus ist für meine Sündin gestorben und deshalb werde ich nicht vor dem großen weißen Thron stehen, sondern der Richterstuhl des Christus wird für mich sein, ein Offenbarwerden, wo Gottes Gnade in meinem Leben sichtbar werden wird, weil Christus für mich am Kreuz von Golgatha gestorben ist, das wünsche ich dir. Und dass du in diesem Zuge auch das rechte Gottesbild hast, Gott ist heilig, Gott ist Licht, Gott ist auch Liebe, Gott ist beides, aber wir dürfen nicht die Liebe ausspielen gegen die Heiligkeit, das Licht und das Licht gegen die Liebe, beides ist vollkommen wahr. Gott liebt dich als Gläubiger, Gott hat die Welt geliebt und hat damals seinen Sohn gesandt, heute steht diese Welt unter dem Gerichtsurteil Gottes und trotzdem rettet er noch immer Menschen aus dieser Welt, um sie zu seinen Kindern zu machen, diejenigen, die ihn als Heilandgott (00:07:01) annehmen und die vor dem Herrn Jesus Christus niederfallen, sein Werk auf Golgatha für ihre Sünden annehmen, ich wünsche dir, dass du das wirklich getan hast und gerettet bist für Zeit und Ewigkeit.
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