Worship, Lopreis, Anbetung - und was hat das mit christlicher Anbetung zu tun?


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(00:00:00) Anbetung Lobpreis Worship, ein ganz modernes Thema, ein ganz aktuelles Thema und dieser Tage las ich ein Interview zu diesem Thema und das hat mich noch einmal zum Nachdenken gebracht, wie wir eigentlich als Christen, als Erlöste mit diesem Thema umgehen sollen. Ein bekannter, ein profilierter Worship-Leiter ist interviewt worden von Ideaspektrum und er sagte in diesem Interview, dass es bei Worship-Leitern nicht nur oder überhaupt bei diesem Worship, bei diesem Lobpreis, nicht nur bei Wissen über die Bühnenpräsenz, nicht nur um das geht, was auf der Bühne stattfindet, sondern auch was dazu führt, dass man im Alltag ein Anbeter ist. Sie haben so ein Seminar, so ein Workshop für dieses Thema und da soll dann eben auch gelernt werden, wie man Anbetung spontan gestalten kann und wie man ein Lobpreisteam aufbaut. Nun, an anderer Stelle, mit Recht, verweist derjenige, der da interviewt wird, auf das (00:01:05) Wort Gottes. Und wenn man das einmal überdenkt, was sagt das Wort Gottes über Bühnenpräsenz bei Gottesdiensten? Die Antwort ist natürlich ganz schlicht gar nichts, weil von Bühnenpräsenz keine Rede ist. Interessanterweise sind die meisten Stellen, Bibelstellen, die auch angeführt werden, sind alttestamentlicher Art. Und da wird sofort deutlich, dass es ganz wichtig ist, wenn es um die christliche Lehre, um die christliche Zeit geht, wir natürlich das Alte Testament nicht außen vor lassen dürfen, dass aber das, was für uns heute von Bedeutung ist, aus dem Neuen Testament abgeleitet werden muss. Das Alte Testament gibt uns dazu Bilder, es gibt uns Grundsätze, sagen wir, über die Heiligkeit, über die Liebe Gottes, aber es zeigt uns nicht, was der Charakter der christlichen Zeit ist. Denn es sind ganz andere Heilszeitalter gewesen, die wir im Alten Testament finden. Das heißt, wir müssen unbedingt, wenn wir wissen wollen, was nach Gottes Gedanken Anbetung ist, müssen wir in das Neue Testament schauen. (00:02:01) Warum? Weil Gott im Alten Testament überhaupt nicht vollkommen offenbart war, weil der Gottesdienst im Alten Testament sehr materieller Art war. Ich komme gleich noch einmal darauf zurück. Deshalb Bühnenpräsenz. Natürlich gab es im Alten Testament zum Beispiel ein Zelt der Zusammenkunft, gab es einen Tempel, der äußerlich von großer Bedeutung war. Das hat aber mit der christlichen Zeit nichts, äußerlich nichts zu tun. Richtig ist, dass wir Anbetung persönlich und auch gemeinschaftlich haben können, aber Anbetung soll gelernt werden, das spontan zu gestalten. Das ist mir so ähnlich wie diese Watzlawick-Empfehlung, die natürlich ironisch gemeint ist, sei spontan. Entweder ist man spontan oder man ist es nicht, aber Anbetung spontan zu gestalten, das kann man gar nicht lernen, weil es dann gar nicht mehr spontan wäre. Anbetung ist überhaupt interessant, wir finden im Neuen Testament Hinweise dazu, Anbetung ist auf der einen Seite etwas, was in dem jeweiligen Augenblick aus den Herzen hervorkommt, (00:03:05) geleitet durch den Heiligen Geist, auf der Grundlage des Wortes Gottes, aber Anbetung kann natürlich nur aus unseren Herzen hervorkommen, wenn wir uns erstens im Alltag mit dem Herrn Jesus beschäftigen, zweitens mit seinem Wort beschäftigen, denn wo sollten wir sonst etwas über den Herrn Jesus finden, drittens wenn wir in Gemeinschaft mit dem Herrn persönlich leben, das heißt Anbetung kommt nicht aus dem Nichts hervor, man kann nicht in den Gottesdienst gehen und auf einmal kommt dann Anbetung hervor, sondern es ist ganz entscheidend, dass diese Anbetung ihre Grundlage in unserem täglichen Leben finden muss. Wenn ich ein Leben ohne den Herrn führe, dann kann ich natürlich an dem Sonntag in dem Gottesdienst unter einen gefühlsmäßigen Eindruck geraten, kann gefühlsmäßig mitgenommen werden, kann an einem solchen Event wie bei einem Konzert, andere haben das verglichen wie mit einem Fußballspiel, kann dann auf einmal irgendwie high werden und meine das wäre Anbetung, aber das ist eben das Gegenteil von Anbetung, das hat mit Anbetung überhaupt (00:04:01) nichts zu tun. Es heißt dann in dem Interview auch, zur Anbetung gehört mehr als nur gute Musik zu machen, zur Anbetung gehört Musik überhaupt nicht notwendigerweise. Wir finden, kommen wir gleich darauf zurück, natürlich in Gottes Wort, dass Anbetung und Musik miteinander verbunden wird, aber Anbetung zunächst mal ist etwas, was aus unseren Herzen hervorkommt und was Gott in seiner Größe, in seiner Herrlichkeit vor dem Herzen hat und ihn dafür preist und lobt, das heißt wegschaut von uns selbst und die Größe Gottes ihm selbst sagt oder die Größe des Herrn Jesus dem Vater sagt oder die Herrlichkeit Gottes dem Sohn sagt und davon beeindruckt ist und in den Herzen man sozusagen niederfällt. Wie schon gesagt, wird heute oftmals, wenn es um Lobpreis, um Worship geht, wird oft das Alte Testament Bezug genommen, so auch hier und man beruft sich auf 1. Chronika 23 und tatsächlich da finden wir, dass David einen Chor bereiten, zubereiten lässt sozusagen. (00:05:05) Da werden in 1. Chronika 23 von David werden die Leviten gezählt, insgesamt waren das 38.000 Männern und von diesen heißt es dann in Vers 4 sollen 24.000 die Aufsicht über das Werk des Hauses des Herrn, also des Tempels führen, 6.000 sollen Vorsteher und Richter sein, 4.000 Türhüter und 4.000 die den Herrn loben mit den Instrumenten, die ich gemacht habe, um zu loben. Da sehen wir also, dass tatsächlich David einen riesigen Chor und ein riesiges Orchester gebildet hat, aber nochmal, wir befinden uns hier im Alten Testament, da war das eben mit einem materiellen Heiligtum, mit einem Tempel, mit einem Zelt der Zusammenkunft verbunden. Diese 4.000 haben auch nicht immer zusammen gespielt und gesungen, sondern die haben sich natürlich abgewechselt, aber wollen wir das, was äußerlich im Alten Testament war, wollen wir das eins zu eins auf unsere Zeit übertragen? (00:06:01) Wir singen doch auch nicht die Psalmen, die alttestamentlichen Psalmen, das ist nicht gemeint, wenn wir in 1. Chronika 14 oder wenn wir in Epheser 5 und Kolosser 3 von den Psalmen die Rede haben, warum kann das nicht gemeint sein, weil sie zum Teil im Widerspruch zu der christlichen Wahrheit stehen, zum Teil jedenfalls weit, weit dahinter zurückbleiben. Das ist doch nicht christlich, was wir in den Psalmen finden, da ist Gott in seiner Vollkommenheit noch nicht offenbart gewesen, er ist erst in Christus vollkommen offenbart worden. Die alttestamentlichen Gläubigen hatten noch nicht den Heiligen Geist in sich wohnend, sie haben noch nicht das ganze Wort Gottes in Händen gehabt, sogar nur ganz wenige Teile des Alten Testamentes, das macht deutlich, das kann nicht das sein, was Gott unter Gottesdienst versteht. Der Interviewer sagt dann weiter, dass die Auswahl nicht nur Wert auf die musikalische Qualifikation legen soll, sondern vor allem auf den Charakter der Personen, die dann für dieses Worship Team ausgewählt werden. Finden wir eigentlich im Neuen Testament, dass da irgendwie ein Chor vorsingt, dass (00:07:04) da ein Chor etwas macht und die Gläubigen dann mitsingen, nachsingen? Finden wir natürlich nicht. Wir finden das im Alten Testament, da ist ein Vorsänger und da gibt es solche, die nachsingen. Ein Vorsänger, vielleicht auch mit einem Instrument, wir finden hier in 1. Chronika 23 auch ein Orchester. Aber wir finden natürlich, dass Anbetung in erster Linie nicht mit dem Charakter zu tun hat, denn unser Charakter ist ganz unterschiedlich, sondern mit unserem Leben zu tun hat, mit unserer Lebenseinstellung zu dem Herrn zu tun hat, darum geht es letztendlich. Einen Lobpreisleiter finden wir deshalb im Neuen Testament gar nicht, doch finden wir wohl. Aber eben nicht einen Menschen, der hier auf der Erde ist, sondern der Herr Jesus, beziehungsweise der Schreiber des Hebräerbriefes sagt in Hebräer 2 in Vers 12, da wird ein alttestamentlicher Psalm, tatsächlich Psalm 22 zitiert und gezeigt, dass das neuttestamentlichen Charakter hat, das ist genau das, was ich meine. Wir dürfen nicht einfach ins alte Testament schauen, sondern wir brauchen die Begründung (00:08:02) für das, was wir tun im Neuen Testament. Und da heißt es, ich will deinen Namen meinen Brüdern kundtun, inmitten der Versammlung will ich dir Lob singen. Das heißt, der Herr Jesus nimmt diese Stellung des Chorleiters, des Anführers, des Leiters ein, aber eben nicht in einer äußeren Weise, dass er da auf irgendeiner Bühne stünde, wie das heute beim Lobpreis ist, sondern dass er in unseren Herzen diesen Lobpreis für Gott anstimmt. Wir müssen also empfindsam sein für die Stimme des Herrn Jesus und wo finden wir sie im Wort Gottes? Das ist eine also durch und durch nüchterne Sache. Dann wird das auch nicht dazu kommen, wie es hier heißt, dass es ein schmaler Grad zwischen Unterhaltung und Anbetung ist. Unterhaltung, das ist eben, dass man unterhalten wird. Das ist, wenn da ein Orchester, wenn da ein Chor spielt und singt und wir Zuhörer oder vielleicht noch dann, wenn wir wollen, Mitmachende sind. Davon ist bei der neutestamentlichen christlichen Gemeindeversammlung überhaupt nicht die Rede, sondern es ist die Versammlung, es ist die Gemeinde, die Gott anbetet. (00:09:03) Nicht durch einen Chor, nicht durch ein Orchester, sondern sie ist selbst gefragt. Es wird dann unterschieden zwischen Liedern, die zu alt sind, die zu neu sind und Gewinnerliedern. Das macht deutlich, so Gewinnerlieder, die so schmissig sind, die irgendwie begeistern, die die Leute mitnehmen, wie man sagt. Da sieht man, was heute bei Lobpreis und Worship los ist, nämlich, dass es um Gefühle geht, dass es überhaupt nicht um Inhalte geht, dass es überhaupt nicht darum geht, dass unsere Herzen Gott Lob singen, sondern dass es letzten Endes, dass es eine Sache der Gefühle ist. Und in diesem Zusammenhang empfiehlt der Interviewte dann auch in der Bibel zu lesen. In Psalmen würde beschrieben, dass Gott auf den Knien mit erhobenen Händen gepriesen wird, gejaucht, dass König David sogar voll Verzückung vor der Bundeslade getanzt hat. Ja, das ist in der Tat, finden wir das im Alten Testament, aber dann wollen wir mal ins Neue Testament schauen, das, was uns die christliche Zeit, den Charakter der christlichen (00:10:05) Zeit vorgibt und was finden wir da in Epheser 5, was wird uns gesagt? Vers 18, berauscht euch nicht mit Wein, in dem Ausschweifung ist, sondern werdet mit dem Geist erfüllt, redend zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern, singend und spielend dem Herrn in eurem Herzen, danksagend alle Zeit für alles dem Gott und Vater im Namen unseres Herrn Jesus Christus. Damit wird deutlich, ähnlich auch in Kolosser 3 Vers 16, dass es eben gerade nicht um Gefühle geht. Wir sollen eben nicht wie bei Alkohol berauscht sein, nicht von der Musik, nicht von dem Orchester, nicht von der Stimmung berauscht sein, sondern es soll eine Nüchternheit aus unseren Herzen sein. Ja, es soll unseren ganzen Menschen unsere Gefühle auch mitnehmen, aber es soll nicht von den Gefühlen ausgehen. Wir sollen nicht erst irgendwie in einen Bann gezogen werden, wie das eben bei diesem Worship oft der Fall ist, sondern wir sollen aus unserem Herzen in einer großen Nüchternheit Gottanbetung bringen in der Person und in dem Namen des Herrn Jesus. (00:11:02) Dann wird auch nicht, wie das in dem Interview hervorkommt, auch der Lobpreis und Worship flach werden, dass man eben nur so ein paar Lieder hat und die irgendwie uns dann abholen und in Stimmung bringen, sondern dann wird der Inhalt, nicht die Musik, der Inhalt wird das Bedeutende sein. Ich fasse mal zusammen und führe das zu einem Ziel. Was ist Anbetung im Sinne der Schrift, im Sinne dessen, was in der christlichen Zeit nach Gottes Gedankenanbetung ist? Johannes 4 sagt der Herr Jesus in Vers 23, es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahrhaftigen Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden. Denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist ein Geist und die, die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten. Anbetung ist also in Geist und Wahrheit, nicht auf Gefühl, nicht in einer materiellen Weise, es ist in Geist. Das heißt eine geistliche Anbetung, nicht eine materielle. Deshalb wundert es uns ja nicht, dass wir im Neuen Testament überhaupt nichts, abgesehen (00:12:02) von der Offenbarung, wo das symbolisch zu sehen ist, überhaupt nichts von Instrumenten finden. Es geht nicht um das Äußere. Natürlich sollen wir singen, dürfen wir singen, Anbetungslieder singen, dürfen wir auch mit unserer Stimme und sollen das auch Gott anbeten, aber es geht um eine geistliche Anbetung, nicht eine materielle. In Wahrheit heißt eben in Übereinstimmung und auf der Grundlage der christlichen Wahrheit und nicht eben dessen, was wir im Alten Testament finden, was viel eingeschränkter ist. Deshalb müssen wir uns auf das Neue Testament konzentrieren. Das Alte Testament ist nicht unwichtig, es zeigt uns Merkmale Gottes, es zeigt uns auch Bilder dessen, was die christliche Wahrheit ist und noch vieles mehr. Aber die christliche Wahrheit, die findest du nicht im Alten Testament, die findest du im Neuen. Also erstens Anbetung in Geist und Wahrheit. Zweitens ist es eine Anbetung, die aus dem Herzen hervorkommt. Ich lese jetzt noch den genannten Vers aus Kolosser 3, da heißt es in Vers 16, Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen, indem ihr in aller Weisheit euch (00:13:02) gegenseitig lehrt und ermahnt, mit Psalmen, Lobliedern und geistlichen Liedern Gott singend in eurem Herzen in Gnade. Natürlich ist schon gemeint, dass wir singen, dass auch aussingen, aber das Entscheidende ist, dass es aus dem Herzen kommt. Es soll aus dem Herzen hervorkommen und nicht eine Show sein, es soll nicht Musik sein, sondern es soll eine Anbetung aus dem Herzen sein. Drittens ist es eine Anbetung, die zunächst einmal persönliche Art ist. Der Apostel Paulus sagt in 1. Korinther 14, dass er in Sprachen zu Gott kommt, nämlich in Anbetung, ohne dass ein anderer dabei ist, in seinem Herzen. Das heißt, wir dürfen und wir sollen Gott anbeten in unserem persönlichen Leben. Wenn wir das persönlich nicht kennen, wie soll das denn gemeinschaftlich funktionieren, wenn ich das mal so sagen darf. Aber viertens ist die Anbetung natürlich eine gemeinschaftliche. Spricht der Herr Jesus davon, dass man nicht in Jerusalem oder auf irgendeinem anderen Berggott anbetet, sondern eben auf der christlichen Grundlage, auf dem christlichen Altar. Das ist eine gemeinschaftliche Anbetung. (00:14:02) Wir haben das in Hebräer 2 auch gesehen. Fünftens, natürlich dürfen wir auch Lieder singen, wenn wir Gott anbeten, wenn wir den Herrn Jesus anbeten. Aber wenn wir Hebräer 13 Vers 15 nehmen, durch ihn, durch Christus, nun lasst uns Gott stets ein Opfer des Lobes darbringen. Das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. Dann ist Anbetung zunächst einmal etwas, was durch unser Wort, was aus dem Gebet hervorkommt, was im Gebet auch ausgesprochen wird. Und dann kann es natürlich Loblieder, Psalmen. Psalmen ist die höchste Form der Anbetung, eben nicht alttestamentliche Psalmen, sondern ist eben in Gedichtform Gott anzubeten, ist etwas Besonderes, das wir auch mit Liedern natürlich tun dürfen. Und dann sechstens haben wir gesehen aus Epheser 5, das ist nichts, was gefühlsorientiert ist, obwohl unsere Gefühle dabei sein sollen, sondern Epheser 5 macht deutlich, es ist etwas, was in großer Nüchternheit, was uns vielleicht heute manchmal fehlt, in großer Nüchternheit (00:15:01) ausgesprochen werden soll. Ein wunderbares Thema. Gott sucht Anbeter. Wir finden das sonst eigentlich nicht, aber wir können Gott nur Anbetung bringen, wenn wir das auch in einer Weise tun, die in Übereinstimmung mit seinem Wort, mit der christlichen Wahrheit, mit dem Neuen Testament ist. Müssen wir das neu lernen? Dann lasst uns das. Und wenn wir das gelernt haben, dann lasst uns das mit ganzem Herzen tun, wirklich aus Liebe und aus Dankbarkeit und in Hingabe für Gott, unser Vater, durch Gebet und auch durch Lieder, wie wir das gemeinsam und persönlich tun können.
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