Wer weiß über die beste Erziehungsmethode am besten Bescheid?


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(00:00:00) Wer weiß über Erziehung eigentlich am besten Bescheid? Das ist eine Frage, die mich beschäftigt hat, als ich einen Artikel vor einiger Zeit las, wo es darum geht, psychisch gesunde Kinder aufzuziehen. Und die These, die in diesem Artikel dann vertreten wird, ist, die Forschung weiß heute, wie das geht. Doch bei vielen Eltern ist das Wissen noch nicht angekommen. Es ist also ein Plädoyer dafür, die Forschung in Pädagogik und Psychologie mehr zu integrieren in die Pädagogik, in die Erziehung von Kindern. Eine schwere Kindheit, so sagt man, ist ein Ausdruck, der heute oft benutzt wird. Und gerade dann, wenn jemand im Erwachsenenalter eben nicht in der Lage ist, auf eigenen Beinen zu stehen, sein Leben selber zu bestreiten und so weiter. Und man meint dann damit, dass die Kindheit von Gewalt, von Vernachlässigung und Erniedrigung geprägt war. Nun ist das leider tatsächlich oft der Fall. Vernachlässigung, dass Eltern sich nicht um Kinder kümmern. Wo passiert das eigentlich? (00:01:01) Vernachlässigung. Vielleicht gerade bei denen, die die moderne Pädagogik, die moderne Wissenschaft anwenden, dass Mutter und Vater möglichst schnell wieder in den Beruf gehen und dass dann Kinder vernachlässigt werden. Ach ne, die werden ja von hochprofessionellen Menschen dann betreut. Ist das die moderne Wissenschaft, die uns zeigt, dass Bindungen von A nach B, von B nach C, von C nach D laufen und damit werden Kinder in die Lage versetzt, psychisch gesund aufzuwachsen? Da sieht man, wie es der Teufel geschafft hat, moderne Konzepte miteinander zu verbinden, die inkompatibel sind, die überhaupt nicht miteinander verbindbar sind. Wenn wir da mitmachen, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn unsere Kinder eben nicht seelisch gesund und stabil aufwachsen. Da sieht man Vernachlässigung, Erniedrigung. Ja, das gibt es leider auch. Gibt es leider auch unter Christen, dass Kinder erniedrigt werden, vielleicht durch Überforderung, vielleicht auch durch das Psychogramm, wenn man so will, von uns Vätern, von uns Eltern. Ich will das mal offen lassen, das ist natürlich nie von Gott gewollt gewesen, dass Kinder (00:02:04) erniedrigt werden. Leider geschieht das. Was mit Gewalt ist, da muss man einfach feststellen, dass da die modernen Konzepte letztlich total im Widerspruch zu Gottes Wort stehen. Die Menschen wissen natürlich, ich komme gleich nochmal darauf zurück, was richtig ist, behaupten sie, was gut ist für Kinder. Seltsam, dass die Bibel komplett anders spricht. Gewalt ist natürlich nicht gleich Gewalt. Das, was an Erziehung, auch an physischer Erziehung in Gottes Wort gezeigt wird, das wird heute natürlich als Gewalt missachtet, beziehungsweise wird getadelt als falsche Gewalt. Und tatsächlich gibt es auch falsche Gewalt. Wir haben von Erniedrigung gesprochen, man kann es dabei total übertreiben. Und ja, heute in unserer Gesellschaft ist das, in Deutschland und in vielen anderen Ländern ist es verboten, physische Gewalt, sei es mit der Hand, sei es mit einem Stock, einzusetzen. Wir sollten uns jedenfalls bewusst sein, dass Gott die Dinge anders sieht, dass er uns in (00:03:04) seinem Wort ganz klar macht, dass ein wichtiges, ein aber richtig eingesetztes Mittel der Erziehung auch im physischen Bereich liegt. Das heißt, wenn wir den Vorgaben der modernen Gesellschaft folgen, dann handeln wir letztlich im Widerspruch zu dem, was Gott uns in seinem Wort sagt. Immerhin wird heute noch anerkannt, dass die Erziehungsverantwortung bei den Eltern liegt. Aber die sind natürlich nicht in der Lage, das richtig zu machen. Das ist die These dieses Artikels, das ist die These, die man überall hört. Eltern sind nicht professionell, deshalb sollte man besser die Kinder in professionelle Hände geben. Dass man damit professionell im Widerspruch zu wichtigen anderen Erkenntnissen handelt, wie eben gesagt, dass Beziehungen auf einmal eben nicht mehr stabil sind zu der Mutter. Sie soll ja arbeiten, sie soll ja Geld verdienen, sie soll ja die Ökonomie dieses Landes stärken und sie soll sich nicht um die Kinder kümmern. Dafür gibt es ja Profis, sie soll die Kinder in die Welt bringen, aber das ist dann auch (00:04:01) schon alles. Denn anders kann man ja irgendwie Kinder kaum in die Welt bringen. Das zeigt den Zynismus, der in dieser Debatte Einzug gehalten hat. Dabei wird immer wieder verwiesen auf das Recht des Kindes auf gewaltfreie Erziehung. Ich habe schon gesagt, was Gottes Wort dazu sagt. Es ist interessant, dass im Neuen Testament über Erziehung so viel nicht steht. Da heißt es in Epheser 6, Parallelstelle ist ja ähnlich in Kolosser 3, Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern im Herrn, denn das ist Recht. Kolosser 3, in allem. Gehorcht in allem. Das ist interessant. Gehorsam ist das große Prinzip der Erziehung der Schrift und das ist das große Antiprinzip unserer heutigen Gesellschaft. Gehorsam, das ist out. Gehorsam, das ist falsch. Gehorsam, das schädigt ein Kind. Da sehen wir, was die Wissenschaft heute herausfindet und wie richtig und wahr das ist. Ehre deinen Vater und deine Mutter, welches das erste Gebot mit Verheißung ist, damit es dir wohl ergehe und du lange lebst auf der Erde. Heute sollen die Eltern ihre Kinder ehren, nicht die Kinder die Eltern ehren. (00:05:01) Das ist die moderne Wissenschaft, mit der wir zu tun haben. Und ihr Vater, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn. Ja, das will man heute auch nicht mehr. Die Religion, das soll das Kind irgendwann selber bestimmen können, ob es das macht oder nicht. Aber auch nur für sich, natürlich nicht wieder für seine eigenen Kinder. Da sehen wir, wie die Wissenschaft heute, wie die Pädagogik heute angeblich völlig wertfrei, völlig klar Dinge zu erkennen meint und wie der, der es wirklich weiß, wie er an den Rand gespielt wird. Heute geht es um eine gesunde psychische Entwicklung des Kindes, die aber kaum thematisiert würde, was das heißt, was das beinhaltet. Über Zähneputzen wird zwar viel gesprochen, was man beim Kinderarzt alles haben soll, aber eben nicht über eine gesunde seelische Entwicklung. Also auch nicht, was Gewalt gegen Kinder ist und warum sie die kindliche Entwicklung schädigt. Das ist eine hochinteressante Frage, der wir uns zu stellen haben. (00:06:03) Wie war das eigentlich in alttestamentlichen Zeiten? Wie viel Gewalt haben da Menschen auch Kinder erlebt durch die ganzen Kriege? Lesen wir irgendetwas davon, dass sie geschädigt worden sind? Ja, natürlich kann man geschädigt werden durch Böse, durch psychische, durch sexuelle Gewalt, durch Gewalt, die ein Kind drangsaliert, auch in physischer Hinsicht, wo ein Kind verdroschen wird. Keine Frage, dass das auch Schaden bei einem Kind auslösen kann. Aber das ist eben die moderne Psychologie, die moderne Psychotherapie, die dann eine Fehlentwicklung auf irgendwelche kindlichen Erfahrungen schiebt und damit ein falsches Verhalten von uns Menschen, das wodurch eigentlich ausgelöst wird. Von Sünde spricht natürlich keiner. Von dem Sündenfall spricht auch keiner. Von der sündigen Natur, von diesem bösen Fleisch spricht natürlich auch keiner. Dass das dazu führt, dass Menschen geschädigt sind, dass man sich dem Teufel aussetzt, dass man sich dem falschen Medienkonsum aussetzt und so weiter, das ist daran nicht schuld, (00:07:06) sondern das ist die sogenannte Gewalterziehung der Eltern, die eben dem Kind nicht den Schutzfaktor für eine gesunde psychische Entwicklung gibt. Seit Mitte des letzten Jahrhunderts, so heißt es dann, hat sich die Psychologie und damit auch die Pädagogik zu einer Wissenschaft gemausert, die Zusammenhänge empirisch erforscht und damit genau zu beschreiben weiß und die wichtige Hinweise geben könnte. Komisch nur, dass in unserer Politik von der Herrschaft über die Kinderbetten die Rede ist. Dass das eine Pädagogik ist, die linksgrün geprägt ist und die nichts mit einem wirklich gesunden Aufleben, Aufziehen zu tun hat. Sexuelle Freiheit, Transgender und dass man jedes Jahr sein Geschlecht neu bestimmen kann, das ist also das Ergebnis der modernen Wissenschaft, was Kindern keinen Schaden zufügt, sondern sie in einer gesunden Weise aufleben lässt, die Kindheit erleben lässt. (00:08:05) Das Kind soll ein gesundes Selbstvertrauen und emotionale Kompetenz lernen. Schon recht. Selbstvertrauen möchte ich auch als Christ nicht in einem falschen Licht verstanden wissen. Es gibt Menschen, die haben ein solch mangelndes Selbstwertgefühl, dass sie die ganze Zeit Anerkennung bei Menschen, bei anderen suchen. Und das kann schon auch die Folge von einer falschen Erziehung sein, von falschen Wertmaßstäben, dass man Kinder nur wertschätzt, wenn sie Leistung bringen, dass man Kinder miteinander vergleicht in ihrer Leistungsfähigkeit und so weiter. Das mag schon sein, dass da auch was dran ist, dass das Selbstvertrauen wegnimmt. Aber das, was diese Gesellschaft macht, die Seele des Menschen, des Kindes in den Mittelpunkt zu stellen, tun sie ja gar nicht. Sie haben ja ihre eigenen Wertvorstellungen auch, aber sie tun so, als ob sie das in den Mittelpunkt stellen. Und das ist für einen Menschen ganz und gar schädlich. Wenn er meint, im Mittelpunkt des Universums zu stehen, dann führt das letztendlich dazu, (00:09:01) dass seine Seele überhaupt nicht in einer gesunden Weise auflebt, sondern dass er zu einem Egomanen wird und dass er zu einem Narzissmus erzogen wird, von dem wir leider viel zu viel in unserer Gesellschaft haben. Im Gegensatz dazu kann eine autoritäre Erziehung dem Kind schaden. Ja, ist ja schön, dass es immerhin formuliert wird, kann. Das ist interessant. Wir haben eben gesehen, dass das Konzept der Schrift, das Konzept Gottes ist, eine autoritäre Erziehung. Und jetzt fragen wir uns, wer weiß eigentlich am besten, wie ein Kind sich gut entwickelt? Gott oder die sogenannte Wissenschaft, von der wir in den vergangenen Jahren gelernt haben, wodurch sie manipuliert wird, wodurch sie beeinflusst wird. Diese sogenannte neutrale Wissenschaft, die mag es in Teilbereichen, in Kleinstbereichen ja geben, in den meisten Bereichen nicht. Gerade in dem Bereich von Pädagogik und Psychologie kommt es, wie man weiß, sehr stark auf die Fragestellungen an, wie man fragt, und dann kann man auch Ergebnisse erzielen. Aber derjenige, der wirklich weiß, was Kindern zugutekommt, das ist Gott. (00:10:03) Und deshalb müssen wir auch als Christen wieder neu lernen, uns an Gottes Wort zu orientieren und nicht diese modernen pädagogischen Konzepte, die nämlich alle drei Jahre wechseln und die zeigen, wie gut erforscht ist und wie gut stabil diese Ergebnisse sind. Alle drei Jahre hat man wieder ein neues Konzept, hat man wieder neue Ausrichtungen. Und dann muss man das alte über den Haufen werfen und dann sind die Kinder noch mehr geschädigt, dadurch, dass sie immer wieder neuen Winden ausgesetzt werden. Nein, wir sollten unbedingt nach Gottes Wort handeln. Im Neuen Testament finden wir nicht viele Hinweise darauf. Aber wir können im Alten Testament sehen, da wird uns gezeigt, wie Erziehung gut oder falsch gelaufen ist. Wenn wir uns Jakob anschauen, wenn wir uns Abraham anschauen, wenn wir uns Isaac anschauen, dann wenn wir in das Buch der Sprüche gehen, da finden wir manche wesentlichen, wichtigen Grundprinzipien der Erziehung. Und da können wir lernen, da können wir Wichtiges lernen. Natürlich psychische Gewalt, wie das Androhen von Liebesentzug, von physischer Strafe, von Demütigung, (00:11:03) von Angst machen, von Bloßstellen, von Vernachlässigen, von Ignorieren. Da gibt es manches, was wirklich verkehrt ist. Nochmal, physische Strafe ist heute verboten. Das müssen wir einfach bedenken bei unserer Erziehung. Gottes Wort spricht völlig anders darüber. Gottes Wort spricht nicht von Bloßstellen, Vernachlässigen, von Angst machen. Aber je nachdem, in was für einen Kontext man das stellt, sieht das wieder ganz anders aus. Macht Gott uns Angst vor der Hölle? Natürlich macht er das. Möchte ein Mensch in der Hölle seine der ewigen Gott verlassen sein? Das möchte er nicht. Besser sich aus Angst zu bekehren, als sich gar nicht zu bekehren. Also Angst machen ist immer eine zweiseitige Sache. Das kann man positiv und kann man negativ sehen. Demütigen. Natürlich sollen wir ein Kind nicht demütigen, sollen wir es nicht bloßstellen. Aber wenn ein Kind erzogen wird und wenn man einem Kind die Wertmaßstäbe des Wortes Gottes deutlich macht, dann mag es das auch schon mal als Demütigung empfinden. Werden wir als Gläubige nicht gedemütigt, wenn wir uns selber nicht demütigen? Gott tut das. (00:12:01) Und das ist für uns sehr hilfreich, das ist sehr nützlich, dass er das tut, weil es uns hilft, dass wir eben gerade nicht auf eine falsche Bahn geraten. Nur wer weiß, was ein Kind und besonders ein Kleinkind verstehen kann und was nicht, kann auch kompetent in seiner Entwicklung begleiten. Also das heute verfügbare psychologische Wissen muss in der Gesellschaft ankommen. Das ist bemerkenswert. Viel besser wäre es, dass das von Gott, der uns wirklich durch und durch kennt, weil er uns geschaffen hat, weil er uns gemacht hat, wenn sein Wissen endlich wieder bei uns ankommt, wenn wir uns dagegen nicht sträuben. Das will die Gesellschaft nicht. Kein Wunder, was aus Pädagogik, was aus den Kindern, was aus den Menschen hervorkommt. Das, was eben in der Sexualerziehung passiert, was in der Erziehung passiert, dass jeder sein Geschlecht jedes Jahr neu wechseln kann und man da nicht mal mehr die Eltern dafür braucht. Das muss man sich vorstellen. Das ist also moderne Wissenschaft. Kaum eine soziale Hierarchie ist so ausgeprägt wie das Machtgefälle zwischen Eltern und Kind. (00:13:02) Da ist was dran. Aber wer wollte das so? Wer hat denn Kinder in die Obhut der Eltern gegeben? Natürlich, Gott wollte, dass wir unsere Kinder in einer ihm gemäßen Weise erziehen. Das tut diese Gesellschaft, diese Politik, diese Wissenschaft schon gar nicht mehr, schon lange nicht mehr. Aber das ist von Gott so gewollt, dass Kinder in den Schutzbereich einer Familie kommen und nicht einer Halbfamilie allein erziehen, was alles durch uns Menschen angerichtet worden ist. Sondern Gott wollte, dass wir eine gesunde Erziehung im Elternhaus genießen dürfen. Ja, wir versagen oft, das müssen wir bekennen. Aber wir finden in Gottes Wort, dass das nicht zum dauerhaften Schaden eines Kindes ist. Jedenfalls in der Regel nicht. Ich spreche jetzt nicht von Exzessen, die es leider ja auch gibt. Aber Gott wollte diese Hierarchie. Und wenn wir diese Hierarchie jetzt weiter zerstören, wozu führt das? Zu zerstörten Kindern. Das will eben heute keiner wahrhaben. Das ist eben die moderne Pädagogik. Und der wollen wir, der dürfen wir uns nicht anschließen. Wir wollen Liebe erweisen unseren Kindern. (00:14:01) Aber wir wollen ihnen auch den Rahmen geben. Gottes Wort nennt das Erziehung, nennt das Zucht. Das wollen wir auch nicht übersehen, dass das zum Schutz und zum Segen unserer Kinder ist. Das, was die Politik will, das, was die moderne Psychologie ohne Gott will, was die moderne Pädagogik ohne Gott will, das jedenfalls wird unsere Kinder nicht zu einem guten Ziel bringen. Sondern das, was wir in Gottes Wort lesen, das, was Gott, der Schöpfer, nicht nur des Universums, sondern jeder einzelnen Seele, was er uns zeigt, was er uns vorstellt, das ist zum Segen. Und damit können wir unseren Kindern auch wirklich zum Segen sein. Deshalb wollen wir uns mehr danach richten.
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