Verlassen werden ist das Beste, was einem passieren kann?


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(00:00:00) In dieser Tage las ich einen Artikel, der überschrieben war mit Verlassen zu werden war das Beste, was mir hätte geschehen können. Es ging also um eine Frau, die in einer Beziehung lebte, wahrscheinlich sogar verheiratet, weil von einem Ring die Rede ist, und der Mann hat sie verlassen. Das ist natürlich etwas Schlimmes, etwas Böses, weil er das getan hat einer anderen Frau wegen. Das ist ja etwas, was wir in dieser Gesellschaft immer wieder erleben, leider auch unter Christen zunehmend der Fall ist, dass Männer oder Frauen, aber im häufigeren Fall sind es leider wir Männer, die Ehefrauen verlassen, weil man meint, man hätte eine bessere Partnerin gefunden irgendwo. Oft zeigt sich die Illusion sehr viel schneller, als der Mann das gedacht hat, oder die Frau auch, aber so ist es leider, und das ist etwas Schlimmes. Aber genauso schlimm ist, wenn man meint, etwas Besseres hätte nicht geschehen können. Denn es zeugt davon, dass man gar nicht verstanden hat oder nicht verstehen will, was eine Partnerschaft, was eine Ehe bedeutet. Natürlich, in dieser Welt ist es so, dass eine Ehe schon lange nicht mehr den Gehalt hat, (00:01:06) bis der Tod uns scheidet. Aber für uns Christen ist es doch ein Geschenk Gottes, ein Ehepartner. Natürlich, es gibt keine Ehe, in der es nicht Konflikte gibt. Es gibt keine Ehe, in der nicht auch Herausforderungen warten. Aber wir nehmen eine Ehe doch aus Gottes Hand an. Sie ist eine Stiftung Gottes, die er sogar im Garten Eden geschenkt hat, bevor es den Sündenfall gab. Und wenn es etwas gibt, was aus dem Garten Eden von Gott uns bewahrt worden ist, dann ist es die Ehe. Natürlich, durch die Sünde ist sie auch belastet. Und Gott sagt Eva, die nun als Erste gesündigt hatte, dass der Mann über sie herrschen würde. Nicht, dass Gott empfiehlt, dass der Mann über die Frau herrscht, das will er gar nicht. Im Gegenteil. Aber das ist das Ergebnis des Sündenfalls und das hat sich die Frau selbst zuzuschreiben. Nochmal, nicht, dass ein Mann das irgendwie als Entschuldigung für sein Verhalten benutzen darf. Darf er nicht. Aber Eva hat sich überreden lassen von dem Feind, von dem Teufel in der Gestalt der Schlange. (00:02:03) Und Gott sagt ihr, dass das die Folge sein würde. Also wenn man heute die emanzipatorischen Entwicklungen sieht, auch die Wünsche und auch Forderungen und auch das Durchsetzen durch die Frauen, dann haben sie übersehen, dass die Situation im Blick auf die Männer ihre eigene Verantwortung war, ihre eigene Schuld. Nun, wenn man über dieses Thema insgesamt nachdenkt, ein paar Gedanken, Anregungen. Erstens, wenn es um Singles geht, etwas Besseres hätte mir nicht passieren können, gehen wir mal vorweg davon aus, jemand ist Single und das sind wir ja von Natur aus alle. Wir werden als Babys geboren, sind dann Kinder, Jugendliche und sind erstmal allein. Und ein Single-Leben findet oft statt. Menschen werden inzwischen immer älter, bevor sie heiraten. Hat natürlich bestimmte Gründe, Hintergründe. Man kann als Single leben. Viele tun das und man kann auch gut als Single leben. Denn wir als Christen, jedenfalls wir, die wir bekehrt sind, die wir den Herrn Jesus als Retter angenommen haben, wir können ein erfülltes Leben als Singles führen. (00:03:01) Es ist ja nicht von ungefähr, dass uns im Neuen Testament mit Paulus, vermutlich auch mit Timotheus, solche Personen vorgestellt werden, die wirklich hingebungsvoll für ihren Herrn leben, die die Zeit, die Gott ihnen gegeben hat, nutzen für den Herrn und dadurch keine Rücksicht nehmen müssen auf Beziehungen, Ehepartner, Kinder, die im Blick auf den Dienst des Herrn und die Zeit drängt, weil nicht mehr viel Zeit ist, sie müssen darauf keine Rücksicht nehmen. Auch das zivile, das tägliche Leben ist natürlich, wie wir wissen, für einen Single beherrschbar. Es ist also ein Leben, was nicht in Bitterkeit geführt werden muss, auch gar nicht sollte, sondern wo es ein erfülltes Leben gibt. Aber es sind natürlich Einschränkungen. Nun stellt sich die Frage, warum bleiben viele Singles? 1. Mose 2 Vers 18 heißt ja, Gott, der Herr sprach, es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei, ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. (00:04:03) Also an sich ist das nicht das Single-Leben, das dauerhafte Single-Leben, nicht nach den Gedanken Gottes in dem Sinn, dass Gott gesagt hat, es ist für den Menschen eben nicht egal, ob er allein lebt oder nicht. In dem Artikel, von dem ich sprach, wird das negiert. Da wird so getan, als ob es eigentlich das Beste sei, dass man allein lebt, man ist selbstbestimmend, man kann selber entscheiden, was man tun will und so weiter. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Es fehlt etwas und das sich schön zu reden, führt am Ende dazu, dass man bitter wird, weil man nämlich das, was man sich einredet, was einer Illusion gleicht, letztlich gar nicht erleben kann. Auf der anderen Seite heißt es in 1. Korinther 7 Vers 38 und das ist eben das, was Paulus, was Timotheus und sicher auch andere Personen, (00:05:02) auch Schwestern, Glaubensschwestern, wie sagen wir, Phöbe, Römer 16 betraf. Also wer heiratet, tut wohl und wer nicht heiratet, wird besser tun. Warum besser? Weil man Zeit hat für den Herrn, mehr Zeit hat für den Herrn, sich einzusetzen für das, was in dieser kurzen Zeit für den Herrn möglich ist. Trotzdem fragt man sich natürlich, warum wird der natürliche Weg, den Gott vorgibt, 1. Mose 2 Vers 18, und den wir durch das Wort Gottes hindurch auch immer wieder bestätigt finden, warum wird er heute immer weniger gegangen? Warum werden junge Menschen immer älter, bevor sie heiraten? Und da kann man wahrscheinlich nur sagen, dass es unter anderem viele schlechte Vorbilder sind. In diesem Artikel heißt es zum Beispiel von einer Frau, die sich unterhielt und die Autorin hörte das in einem Restaurant. Die sprach davon, diese Frau, dass ihr schon 40-Jähriger Sohn nicht heiraten will, (00:06:05) weil sich so viele in seinem Umfeld widerscheiden ließen. Leider ist das ja auch, wie gesagt, unter Christen immer häufiger der Fall, dass man nicht lebenslang treu bleibt. Das ist nicht nur, wie in dem Eingangsbeispiel gesagt, wenn einer der Partner einen anderen meint, finden zu können oder gefunden zu haben, der attraktiver ist, sondern man lebt sich so ein bisschen nach und nach auseinander und fühlt dann nichts mehr füreinander, empfindet gar nichts mehr und vielleicht sogar in großen Konflikten streitet sich ständig, weil der andere einem auf den Wecker geht und da geht man auseinander. Und das sehen natürlich unsere jungen Leute und fragen sich, das soll mein Leben sein und soll ich mir diesen Stress antun? Dann findet man, dass sich junge Leute immer schwerer tun, eine Entscheidung fürs Leben zu fällen. Man will sich nicht binden. So wie bei Veranstaltungen die Anmeldungen immer kurzfristiger kommen, weil man sich nicht länger binden will an eine bestimmte Entscheidung, (00:07:01) so ist das im Blick auf die Ehe umso stärker der Fall leider. Und dann kommt drittens noch hinzu, dass im sexuellen Bedürfnisbereich, den wir ja haben und alle Menschen haben, dass in diesem Bereich heute Ersatzdrogen vorhanden sind. Man muss nur irgendwas lesen im Internet, man muss sich nur irgendwelche Bilder oder Videos anschauen und schon kann man seine Sexualität erfüllen, eben an sich selbst. Man nennt das Selbstbefriedigung. Das ist letztlich überhaupt nicht das, was Gott für die Sexualität, für ein sexuelles Leben vorgesehen hat. Aber so kann man natürlich Ersatzformen finden. Sie verstümmeln letztlich unsere Sexualität. Sie machen uns mehr oder weniger dann auch über längeren Zeitraum unfähig, Beziehungen, Bindungen einzugehen. Aber das ist leider das Problem. Trotzdem, Gott möchte, dass wir heiraten. Das ist das Normale. Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist. 1. Mose 2 Vers 18 Dafür muss man bereit sein, eine Entscheidung zu treffen. (00:08:01) Diese Entscheidung hat aber Folgen. Eben, die Folge, dass man sich bindet, bis der eine der beiden Ehepartner stirbt, heimgeht. Dazu muss man bereit sein, diese Folgen auf sich zu nehmen. Aber Gott möchte das. Und er erwartet von uns auch, dass wir eine solche Entscheidung für unser Leben auf uns nehmen und dann auch treu sind, treu bleiben. Abgesehen davon, dass das ein wunderbares Vorbild ist auf Christus und seine Versammlung, seine Gemeinde, wo es auch nie eine Trennung geben wird, ist es auch im menschlichen Bereich unanständig, wenn man anders denkt, anders handelt. Insofern ist dann viertens eine Trennung in Gottes Augen etwas Verkehrtes. Es ist eine Sünde. Diese Trennung wird noch nicht im moralischen Sinn Ehebruch genannt. Ehebruch im Neuen Testament, aber auch im Alten Testament, ist eine moralische Aussage, ist nicht eine juristische Aussage. Und Gott möchte nicht Trennung nach Malachi 2 Vers 16. Er sagt eindeutig, er will keine Trennung. Und trotzdem finden wir, dass es immer wieder auch Christen gibt, (00:09:04) die sich trennen. Bei dem eben schon angeführten Gespräch, das die Autorin mithörte, sprach die ältere Frau davon, dass sogar Ehen, sobald es krisel, sie nicht mehr wirklich an der Beziehung arbeiten und dann eine solche Ehe leicht aufgeben. Die Autorin, die eben überzeugte Single ist, nach einer missglückten Beziehung, sagt, gleichzeitig trifft mich die Überzeugung, dass es richtiger sein soll, eine Beziehung unbedingt zu erhalten oder auszuhalten, dass es mehr sein soll, als richtiger sein soll, als zu gehen. Natürlich gibt es Beziehungen, die echt schlimm sind, echt sehr schwierig sind. Aber es gibt keine Beziehung, die man nicht wieder auf gute Füße stellen kann, wenn denn beide wollen. Aber es ist tatsächlich so, dass man heute nicht mehr bereit ist, (00:10:02) immer weniger bereit ist, an einer Beziehung zu arbeiten, auch langfristig zu arbeiten, sich auch helfen zu lassen, an einer Beziehung zu arbeiten. Und dann wird das natürlich früher oder später zu einer Trennung führen. Und bei solchen, die uns helfen können, sind wir bereit, anderen zu helfen, wenn wir sehen, dass da eine Beziehung kriselt. Also viertens, Trennung kommt in Gottes Augen nicht in Frage. Aber fünftens sollten wir dann, wenn es geschehen ist, und nochmal, das gibt es nicht nur bei Ungläubigen, sondern auch bei Gläubigen, das gibt es schuldhaft und im grundlegenden Sinn auch unschuldig, dann sollten wir das nicht schönreden, wie die Autorin das tut. Sie sagt, ich bin Single. Präziser, ich bin eine finanziell Unabhängige, in jeglicher Hinsicht ungebundene Frau in ihren Dreißigern. In jeglicher Hinsicht ungebunden? Wahrscheinlich ist sie ungläubig und merkt gar nicht, dass sie gebunden ist. Gebunden ist durch den Fürst dieser Welt, den Teufel. Und dass sie gebunden ist durch das, was ihre Neigungen ausmacht. (00:11:03) Dass sie gebunden ist durch die Pädagogik, der sie folgt, der philosophischen Richtung, der ethischen Richtung, der sie folgt. Dass man machen und tun kann, was man möchte. Sie wehrt sich dagegen, was so allgemein gesagt wird. Manche verwechseln, schreibt sie, und das mag nun Drehbüchern und mantraartig geholzten, heteronormativen Beziehungsstrukturen zugrunde liegen, das singuläre Leben mit unüberwindbarer Einsamkeit und hinreißender Verzweiflung zu verbinden. Sie will ausdrücklich sagen, Alleinsein und Einsamkeit seien nicht das Gleiche. Das stimmt natürlich. Aber will man wirklich einer solchen Illusion hinterherlaufen, schönreden, dass man als Single eben nicht allein und dadurch auch oft einsam ist? Das ist doch die Realität, die man hört von solchen, die ehrlich mit ihrer Situation umgehen. Man kann das schönreden, indem man meint, (00:12:02) man kann sich ja treffen mit allen anderen Singles, kann man auch. Aber das ist doch nicht vergleichbar mit einem Austausch, den man als Ehepartner hat, wo man zu jeder Zeit, sozusagen Tages- und Nachtzeit, auch sein Herz ausschütten kann und nicht damit rechnen muss, ich habe aber jetzt keine Zeit, ich habe jetzt aber einfach andere Probleme, Herausforderungen. Bitte, ich will auch einer Ehe nicht schönreden. In manchen Ehen ist das nicht möglich. Da muss man eben dran arbeiten. Aber das ist Gottes Gedanke für die Ehe. Und wir als Christen haben die Aufgabe, auch daran zu arbeiten. Nun, das bedeutet sechstens, ein Single-Dasein hat mit erheblichen Herausforderungen zu leben. Und erst recht, wenn man mal eine Beziehung, jedenfalls zeitweise gute Beziehungen erlebt hat, als Ehepartner, als Ehemann oder Ehefrau, dann ist eben das Alleinsein mit Einsamkeit verbunden. Dann ist das damit verbunden, dass man sich nicht ohne weiteres aussprechen kann, dass man sich erst jemanden suchen muss und dann wieder mit Smalltalk anfangen muss. (00:13:01) Dann ist das damit verbunden, dass man eben nicht auf Augenhöhe miteinander reden kann. Dass man sich fragt, soll ich denjenigen jetzt stören? Vielleicht ist das ein guter Freund, eine gute Freundin, die selbst in einer Beziehung, in einem Eheverbund lebt. Und dann will man eben nicht stören. Da kann man nicht einfach zu jeder Tages- und Nachtzeit reingehen. Man weiß nicht, in was für einem Umstand man jemanden antrifft. Also das Single-Dasein, man muss alles allein entscheiden. Und wenn dann auch noch Kinder da sind, erst recht, es hat sich erwiesen, dass das nicht der Himmel auf Erden ist. Ganz im Gegenteil. Aber wir dürfen wissen, dass Gott uns auch dann hilft. Dass er uns in einer solchen Situation nicht allein lässt. Ja, siebtens, es gibt Vergebung. Es gibt Vergebung, wenn man einen Fehler gemacht hat und die hat man. Die hat jeder gemacht, der in einer Beziehung gelebt hat, die auseinandergegangen ist. Selbst wenn es so ist, wie in dem Fall eingangs geschildert, dass der Ehepartner durch Hoherei, durch Ehebruch, moralischen Ehebruch die Beziehung zerstört und verlassen hat, (00:14:02) weiß man selber, dass man in der Beziehung selbst auch Fehler gemacht hat. Und dafür gibt es Vergebung. Diesen Ehebruch des Ehepartners muss man nicht auf die eigene Kappe nehmen. Es gibt nie eine Begründung dafür, Hoherei zu betreiben. Das ist allein die Sünde derjenigen, die diesen bösen Weg gegangen sind. Und trotzdem brauchen wir Vergebung. Und die bekommen wir. Gott gibt sie uns. Und dann kann ich auch, wenn ich dann als Single weiterleben muss, vielleicht als alleinerziehende Mutter, alleinerziehender Vater, dann kann ich auch ein glückliches Leben mit dem Herrn führen. Unbedingt, weil er ein vergebener Gott ist und weil er mir ersetzt, jedenfalls in einer gewissen Hinsicht, dass was der Partner, der weggegangen ist, an Löchern gerissen hat. Und trotzdem bleiben eben diese Mängel bestehen. Und da sollte man eben nicht schön reden. Unfug ist das, was in der modernen Pädagogik und auch Seelsorgetherapie verbreitet wird. (00:15:04) Man müsste sich selbst vergeben. Das kennt Gottes Wort nicht. Ist einfach auch unsinnig. Man kann sich selbst nicht vergeben. Man braucht sich selbst auch nicht zu vergeben. Aber Gott vergebt mir. Und ich kann in einem solchen Umfeld dann auch ein Leben führen, was zur Ehre Gottes ist. Aber in dem Moment, wo ich anfange, mir das schön zu reden, besser zu reden, gut zu reden, die Situation, werde ich früher oder später zu Fall kommen, werde ich früher oder später bitter werden, weil das eben nicht der Realität entspricht, meinen Lebensalltag. Also verlassen zu werden, war das Beste, was mir hätte geschehen können, ist einfach nicht wahr. Natürlich, wenn ich einen gewalttätigen Partner habe, dann kann ich dankbar sein, wenn der Herr einen Weg wählt, wo ich davon loskomme. Aber wenn es so ist, dann habe ich auch die Verantwortung, weil das etwas Böses ist, mithilfe der verantwortlichen Personen in einer örtlichen Gemeinde, in einer örtlichen Versammlung, diese Dinge aufzuarbeiten und mithilfe eines Seelsorgers. Und wenn der Partner eben weitermacht oder nicht dazu bereit ist, (00:16:02) die Dinge zu ändern, dann wird nach Gottes Wort eben entsprechend auch mit einer solchen Person zu handeln sein. Aber es ist nicht das Beste, wenn man in einer Ehe gelebt hat, dann alleine übrig zu bleiben. Es hat mit Wunden, es hat mit Schäden zu tun. Und doch, Gott hilft uns, Gott lässt uns nicht allein und wir dürfen weiter an seiner Hand gehen, so oder so.
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