Jakobus 1,2


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(00:00:00) Ich grüße dich mit Jakobus 1 Vers 22, da sagt dieser Mann Gottes, der Bruder des Herrn Jesus, seid Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen. Wie oft tun wir genau das Gegenteil. Wir hören etwas, finden es sogar ganz nett, vielleicht ganz schön, vielleicht sogar angebracht, aber wir tun es nicht. Wir wissen genau, was wir tun sollen, aber wir sind gar nicht bereit, das zu tun. Jeder hat diese faulen Ecken in seinem Leben, oder nicht? Wo er genau weiß, das ist nicht so, wie Gott es möchte. Das ist nicht so, wie ich Gott ehren kann. Wenn ich nur vor Gott leben würde, würde ich das anders tun. Aber wir leben so viel vor Menschen. Menschen nehmen uns ein und wir haben so viel Angst vor Menschen, dass wir ihre Meinung irgendwie höher schätzen, höher werten als das, was Gott uns sagt. Wir haben das ganze Wort Gottes und wenn du eine morgendliche Andacht machst, ich hoffe nicht nur mit diesen zwei Minuten hier, sondern dass du wirklich eine Andacht machst, dir (00:01:01) Zeit nimmst für das Wort Gottes, für das Beten zu ihm, dann hast du wieder eine neue Nahrungsquelle, einen neuen Teil der Nahrung aufgenommen. Und dann, seid Täter des Wortes, darum geht es. Es ist gut zuzuhören, es ist gut zu hören, aber das reicht nicht. Wir sollen das auch tun, was er in unser Herzen gelegt hat. Seid Täter des Wortes und nicht allein Hörer. Es ist richtig zu hören, wir müssen erst einmal hören oder sehen, mit unseren Augen lesen, aber nur zu hören und zu sagen, wie wunderbar, sich sogar vielleicht darüber zu unterhalten, mechanisch in der Lage zu sein, das sogar auszulegen, ohne es zu tun, was für ein Selbstbetrug. Seid nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen, die sich betrügen und sagen, ja, ich habe das gehört und das ist alles gut, aber wie soll man das heute verwirklichen können? Dazu fehlen ja die Umstände, dazu fehlt die Kraft des Anfangs, dazu fehlen mir eigentlich die Mitgläubigen, nein, das zählt nicht vor Gott. Seid Täter des Wortes, deshalb hat Gott uns das Wort gegeben, damit wir das verwirklichen in unserem alltäglichen, in unserem täglichen Leben. (00:02:01) Das wünsche ich dir, dass du in dieser Motivation heute das Wort liest und dann heute auch verwirklichst. Dann ehrst du Gott und dann wirst du wirklich glücklich sein und von ihm geehrt werden. Seid Täter des Wortes, nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen.
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