Mi, 22. Juni 2022
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Der Prophet hatte über das blinde Volk weissagen müssen, führe heraus, das blinde Volk, das
doch Augen hat und die Tauben, die doch Ohren haben.
Gott wendet sich an sein irdisches Volk, dass sie umkehren, dass sie Buße tun.
Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt
und mir glaubt und einseht, dass ich derselbe bin.
Vor mir wurde kein Gott gebildet und nach mir wird keiner sein.
Ja, Gott und nur Gott ist dieser eine Gott, er ist derselbe, da ist keine Veränderung.
Jakobus spricht davon, dass nicht mal der Schatten eines Wechsels da ist, nicht mal
im unsichtbaren, für den Menschen nicht zugänglichen Bereich, im Schatten kann man keine Unterschiede
sehen.
Aber selbst da gibt es keine Veränderung, nein, Gott ist derselbe.
Er mag unterschiedlich handeln, mag das nicht nur tun, das tut er auch, aber in sich selbst
ist und bleibt er derselbe, der ewige Gott, der der Licht und Liebe ist.
Und dann fügt er hinzu, ich bin der Herr, ich bin Yahweh, ich bin Gott und außer mir
ist keiner Retter.
Der Apostel Petrus zeigt das auch in Apostelgeschichte 4, dass es nur Heil in dem Herrn Jesus Christus
gibt, nur Heil in diesem Gott.
Es gibt keinen Gott, früher nicht und später nicht, es gibt nur diesen einen Gott, es gibt
nur diesen einen Retter und wenn auch in der Christenheit und selbst von Kirchen heute
aufgegeben wird, dieser Exklusivitätsanspruch des Wortes Gottes der Bibel, dieser ausschließende
Anspruch auch des Herrn Jesus, dass es nur Rettung in ihm gibt, wir würden die Menschen
verführen, wir würden sie auf eine falsche Fährte bringen, wenn wir nicht sagen, es
gibt nur diesen einen Retter.
Es gibt nicht viele Wege zum Himmel, nach Rom mag es viele Wege geben, aber in den Himmeln
gibt es nur diesen einen über den Herrn Jesus Christus, aber der steht jedem offen, denn
dieser Rettergott ist ein liebender Gott, es ist ein Gott, der seine Hände ausstreckt
zu jedem Menschen, der jedem Menschen die gute Botschaft ankündigt und verkündet und
der jeden Menschen annimmt, der Jesus als Retter annimmt.
Wir haben es mit einem guten Gott zu tun, wir haben es mit einem liebenden Retter zu
tun, aber es gibt nur diesen einen und zu dieser Botschaft wollen wir stehen, auch in
einer Zeit des Pluralismus, da wo man meint, man könnte alles mögliche anbieten, nein,
es gibt nur ihn als Retter, aber er ist auch der Retter, er ist der Retter und ich wünsche
dir, dass du wie ich dieses Bewusstsein hast, er ist für meine Sünden gestorben, dass du
ihn als Retter angenommen hast und weißt, ich bin sicher für Zeit und Ewigkeit, Heilsgewissheit
habend, denn das macht uns glücklich, dass wir wissen, in dem Herrn Jesus haben wir jeden
Segen und er wird uns nie verloren gehen.
Quelle: bibelpraxis.de/a6004.html
Letzte Änderung: 28.09.2023 17:30
