Am: Do, 31. Dezember 2020
Manchmal hat ein Mensch ein Problem. Und dann versucht er, mit bestimmten Maßnahmen "seine Krankheit" zu besiegen und zu überwinden. Wenn es mit der ersten Maßnahme nicht klappt, verschärft er diese. Scheinbar wirkt das, bis er merkt, das Problem kommt zurück. Dann wäre es an der Zeit, das Maßnahmenbündel zu überdenken. Sonst kommt man nicht weg von dem Problem. Ein Gedankenanstoß zum Jahresende und -übergang in Verbindung mit Römer 7.
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(00:00:00)
Herzlich willkommen zu einem letzten Podcast in diesem Jahr 2020. Ich benutze noch einmal
die Möglichkeit, zu einem praktischen Thema etwas zu sagen, so als Ausklang dieses Jahres
und als Übergang zu dem neuen Jahr. Es ist ein persönlicher Podcast, ein Podcast für
dich ganz persönlich einmal nachzudenken. Ich überschreibe ihn mit dem Titel Trotz
Misserfolg mit derselben Art von Maßnahmen weitermachen. Ich bin gedanklich in Römer
7. Viele Christen, viele Gläubige haben genau das Problem, von dem der Christ, der gläubige
Mensch in Römer 7 ab Vers 14 bis 25 berichtet. Das ist ein Mensch, der möchte das Gute tun.
Der sagt in Vers 15,
Da merkt man, das ist ein Christ. Das ist jemand, und vielleicht erkennst du dich darin (00:01:04)
wieder, der möchte das Gute tun. Der möchte den Herrn ehren. Der möchte ein Leben führen
zu der Ehre des Herrn, aber er packt das nicht. Vers 19,
Das tue ich. Vielleicht befindest du dich in einer solchen Situation. Und dann merkst
du, dass du Maßnahmen anwendest, und du kommst irgendwie nicht weiter. Und dann verschärfst
du die Maßnahmen, und du kommst immer noch nicht weiter. Und vielleicht hast du zwischendurch
den Eindruck, da ist doch ein Erfolg, aber auf Dauer merkst du, irgendwie klappt das
nicht. Das Jahr 2020. Ich gehe mal in das Frühjahr zurück. Gerade bei jungen Menschen,
leider müssen wir heute aus dem seelsorgerlichen Bereich sagen, das betrifft in vielen Fällen
auch verheiratete Menschen, vielfach Männer, aber inzwischen auch etliche Frauen, dann
ist gerade im Frühjahr, merkt man irgendwie, dass etwas erwacht. Dass die sexuellen Bedürfnisse (00:02:07)
erwachen, vielleicht auch der Druck, der da entsteht. Es ist eben wie in der Natur, wo alles
erwacht. Das ist auch in den Menschen so. Und dann stellt er fest, oh, da ist etwas,
was nicht stimmt. Da ist eine Krankheit, die in meinem Leben hervorkommt. Und dann fragt man sich,
was soll ich tun? Und dann ist das erste Mittel, was man sagt, ich will Abstand nehmen von allem,
was irgendwie schädlich ist. Gut so. Ich will Abstand nehmen, aber dann merkt man,
das hilft aber immer noch nicht. Die Krankheit bleibt. Da ist immer noch was vorhanden. Dann
versucht man, stärkere Maßnahmen zu ergreifen. Abstand reicht nicht. Man macht sozusagen einen
persönlichen Lockdown, indem man alles mal rausschmeißt, was irgendwie von dieser sündigen
Krankheit, diesem Motor, der in uns wirksam ist, betroffen ist. Und dann hat man den Eindruck, (00:03:04)
oh, das hat doch einen gewissen Erfolg. Irgendwie wird es eine Zeit lang besser. Ja,
das ist gerade nach so einem Erwachen-Status. Und wie ich gesagt habe, wenn die Natur erwacht,
dann merkt man das auch in sich, dass da irgendwie immer so im Frühjahr diese Gefahr besonders groß
ist. Und dann nimmt man Maßnahmen. Dann sagt man sich, ich möchte jetzt mal einen Tag. Ich möchte
jetzt mal zwei Tage. Ich möchte jetzt mal eine Woche irgendwie sauber bleiben und das vermeiden.
Und dann macht man sich selbst ein Gesetz. Ein Tag, das ist gut. Zwei Tage, jetzt hast du es
geschafft. Eine Woche, jetzt bist du wirklich gut dran. Und scheinbar hat man auch Erfolg. Ja,
scheinbar geht dieser Krankheitsverlauf sozusagen, in dem Fall Sünde ist natürlich nicht Krankheit,
für Sünde sind wir selber verantwortlich. Das wird besser. Und dann merkt man, ich bin jetzt
gedanklich sozusagen in, gehe ich nach der Sommerphase, wo es dann sozusagen in unserem (00:04:01)
Glaubensleben, haben wir den Eindruck, es ist doch ein Stück weit besser geworden. Stellen wir fest,
oh, jetzt kommt die Zeit, wo man nicht mehr so viel rausgehen kann, wo die Aktivität geringer
wird. Und da kommt das ganze Übel zurück. Und was macht man? Man nimmt wieder dieselben Maßnahmen.
Man versucht wieder mit denselben Maßnahmen irgendwie seiner selbst Herr zu werden. Man
macht sich schärfere Gesetze. Man sagt, ich darf nicht gucken, ich darf nicht mir diese Filme
angucken. Und man merkt, man kann diese Krankheit damit nicht besiegen. Man kann sie nicht überwinden.
Ja, es ist immer dieselbe Maßnahme. Vielleicht noch strikter, noch schärfer, noch heiliger will
ich leben. Man betet sogar dafür und man versucht immer schärfere Energie auch einzusetzen, um das
Böse zu verdammen. Und da kann man noch so viele Maßnahmen anlegen und man kommt doch nicht zu
dem richtigen Ziel. Manchmal ist es eben nötig, dass man eine neue Maßnahme ergreift. Weißt du, (00:05:07)
das haben auch schon Menschen in früheren Jahrhunderten versucht, die sich dann als
Mönche in einen kirchlichen Raum zurückgezogen haben und sozusagen ganz immun geworden sind von
anderen Leuten. Die haben sozusagen sich frei geimpft von allen anderen Menschen. Und was
ist passiert? Ja, von außen kam es weniger, aber dann haben sie festgestellt, in ihnen selbst ist
diese Krankheit noch. Die kann man gar nicht weglaufen. Die ist einfach da. Und da kann ich
noch so viel das Gute tun wollen. Ich schaffe es nicht. Und genau das ist die Situation von
diesem Menschen. Nicht das Gute, das ich will, übe ich aus, sondern das Böse, das ich nicht will.
Das tue ich. Wenn ich aber das, was ich nicht will, ausübe, so vollbringe nicht mehr ich es,
sondern die in mir wohnende Sünde. Und da ist jetzt der erste Punkt, wo man erkennt, ah ja, (00:06:03)
da ist einerseits ein neues Leben in mir. Dieses neue Leben, in dem Gott mir etwas ganz Neues
geschenkt hat, mich ganz neu gemacht hat. Ich bin jetzt Teil der neuen Schöpfung. In Christus,
da ist Neues geworden, sagt Paulus in 2. Korinther 5. Und da bin ich in Christus vor Gott und da ist
nur noch Vollkommenes. Gott sieht nur noch dieses Vollkommene. Er sieht mich in Christus und da sieht
er nur Vollkommenes. Aber auf der anderen Seite stellt der Gleiche ja fest in Vers 18, denn ich
weiß, dass in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Also ich bin immer noch mit
dem Fleisch verbunden. Gott sagt nicht mehr, dass ich im Fleisch bin. 2. Korinther 3 finden wir das.
Ein Ungläubiger ist im Fleisch. Das sind wir nicht mehr. Aber in mir, das ist meine Persönlichkeit,
da gibt es immer noch das Fleisch, diese alte Natur und die will gar nichts anderes als zu
sündigen. Aber dieses Erkennen, dass da zwei Naturen sind, dass eine immer das Böse will und (00:07:03)
dass eine andere immer das Gute will, das ist schon ein gewaltiger Erkenntnisgewinn, der eben
eine neue Maßnahme bedeutet. Denn wenn ich mich anstrenge und versuche, dann arbeite ich immer mit
dem Fleisch. Dann arbeite ich immer mit der alten Natur. Dann ist das gesetzlich, mich anzustrengen.
Und da werde ich nie zum Ziel kommen. Da kann ich noch so viel dieselben Maßnahmen immer schärfer
durchführen, aber es führt mich nicht weiter. Nein, aber zu erkennen, da sind zwei Dinge. Da ist
etwas Neues und da ist etwas Altes. Und wenn etwas Neues ist, wenn der Herr mir ein neues Leben
gegeben hat, dann bedeutet das, dass ich nicht mehr sündigen muss. Denn er hat das Neue, kann das
neue Leben, kann nicht sündigen, das will auch nicht sündigen. Also ist eine Kapazität in mir
durch Gott, verbunden mit dem Herrn Jesus, verbunden mit Gott, die gar nicht sündigen will und nicht
sündigen kann und die dazu führt, dass ich nicht sündigen muss. Denn es ist jetzt nicht mehr wie
bei dem Ungläubigen, dass nur das Alte, der alte Mensch vorhanden ist, sondern bei mir ist etwas (00:08:05)
Neues, das sich entfalten kann, wenn ich es entfalten lasse. Denn ich habe wohlgefallen an
dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen. Ich merke, dass da in mir ein neues Leben ist,
das der Herr mir geschenkt hat aus Gnade und das hat Freude an Gott, das hat Freude an dem,
was Gott gibt. Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetz meines Sinnes
widerstreitet und mich in Gefangenschaft bringt unter dem Gesetz, unter das Gesetz der Sünde,
das in meinen Gliedern ist. Ich merke, dass da auch eine andere Gesetzmäßigkeit in mir wirkt und das
ist die, die das Böse will. Jetzt habe ich zwei, die da wirksam sind und ich komme nicht los von
dem Alten. Und da sagt dieser Mensch, ich elender Mensch, wer wird mich retten von diesem Leib des
Todes? Was für eine Hilfestellung, jetzt zu erkennen, ich bin ein elender Mensch, ich kann es
selber nicht. Du kannst noch so viel versuchen, du kannst noch so viel Anstrengung, noch so viel (00:09:02)
Methoden, noch so viel Versuche in die gleiche Richtung unternehmen, du wirst nicht zum Ziel
kommen. Aber wer wird mich retten? Ich brauche also jemand anderes. Du brauchst jemand, der für dich
gekämpft hat, der für dich dein Leben gelassen hat, nicht nur das, der als er gestorben ist, dich
in sich genommen hat, der gesagt hat, da wo ich sterbe, da bist du mit mir gestorben. Du bist mit
mir gestorben, wenn du gestorben bist, dann bist du tot. Dann ist das Alte ist gestorben und wenn
das gestorben ist, dann hat das keine Autorität mehr über dich. Du musst nicht mehr sündigen,
weil das Alte von Gott gesehen wird als im Tod. Und das hast du in der Taufe bekannt, Römer 6. In der
Taufe hast du bekannt, dass du auf seinen Tod getauft worden bist. Also hat diese alte Sache,
diese alte Natur, dieses Fleisch, hat nicht notwendigerweise Macht über dich, wenn du dir
bewusst wirst und bewusst machst, dass du mit Christus gestorben bist. Ich danke Gott durch (00:10:07)
Jesus Christus, unseren Herrn. Also nun diene ich selbst mit dem Sinn, dem Gesetz Gottes. Also mit
dem erneuerten Sinn, mit dem neuen Leben dienst du Gott, dienst du dem, was Gott dir gibt. Mit dem
Fleisch aber dem Gesetz der Sünde. Ja, was ist der Fortschritt? Dass du erkennst, da sind zwei
Motoren in dir. Das ist das Neue, das neue Leben, die neue Natur. Das ist das Alte, das Fleisch, die
alte Natur. Und sie beide wollen das verfolgen, was sie wollen. Aber du kannst selbst entscheiden,
wem du dienen möchtest. Du musst nicht mehr dem Alten dienen, denn du weißt, dass dein alter
Mensch ist mit Christus gestorben. Also ist jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus
sind. Ich bin doch in Christus Jesus. Ich habe in dem Herrn Jesus eine neue Identität bekommen. Ich
bin nicht mehr im Fleisch, sondern ich bin erneuer. Ja, ich habe immer noch zwei Naturen. Ich habe (00:11:01)
immer noch das Alte. Das heißt immer noch. Vorher hatte ich nur die böse Natur. Aber jetzt habe ich
eine neue Natur und die alte Natur ist immer noch da. Aber es gibt keine Verdammnis, weil ich in
Christus bin, weil Gott mich jetzt sieht, als ob ich wie Christus bin. Denn das Gesetz des Geistes
des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht. Jetzt gibt es eine neue Gesetzmäßigkeit in mir.
Und sie ist durch den Heiligen Geist bewirkt. Und er stellt mir Christus in der Herrlichkeit vor.
Und er gibt mir die Kraft, wenn ich auf ihn sehe, dann auch in dem Leben dem Herrn Jesus zu folgen.
Ich muss nicht mehr dem Alten folgen. Du auch nicht. Du hast nicht mehr die Verpflichtung. Wenn
die Sünde dich lockt, kannst du sagen, ich brauche das nicht zu tun. Ich habe ein neues Leben. Ja,
da ist noch das Alte und das hat Kraft. Aber dem muss ich nicht folgen, denn ich habe jemand,
der größere Kraft hat, der Geist Gottes, der in mir wohnt. Ich habe jemanden, der mich befreit
davon. Das ist Christus. Der ist in der Herrlichkeit. Und wenn ich auf ihn sehe, (00:12:04)
dann werde ich diesem Neuen folgen. Man hat das sehr schön verglichen mit diesem Adler und dem
Hund, die zusammengekettet sind. Das ist genau das treffende Bild für einen Gläubigen. Der
Ungläubige hat nur den Hund. Der ist ein Hund, dieses unreine Tier, und der will nur dieser
Macht des Hundes folgen. Der Gläubige, du hast aber ein neues Leben. Du hast diesen Adler,
der nach oben schaut, der nach oben fliegt. Und wenn du jetzt diesen Adler nährst, wenn du dich
jetzt mit dem Herrn Jesus beschäftigst, wenn du in Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus lebst,
dann ist doch klar, dass der Hund keine Kraft mehr hat, dass der Hund verhungert. Er wird nicht
total verhungern, solange wir auf der Erde sind, aber er hat keine Kraft. Und du hast die Kraft,
in dem Herrn Jesus zu leben, wenn du dich mit dem Neuen nährst. Wenn du aber, wie man gesagt hat,
wer durch dreckiges Wasser schwimmt, der wird dreckig. Das kannst du gar nicht verhindern.
Wenn du dich mit bösen Dingen beschäftigst, wenn du dich mit der Sünde beschäftigst, (00:13:02)
wenn du sündige Filme dir anschaust, wenn du dich mit sündiger Literatur, weltlicher Literatur
ständig beschäftigst, dann brauchst du dich nicht zu wundern, dass du nach unten gezogen wirst. Aber
der Herr möchte dir etwas Neues geben. Was hast du jetzt getan? Gar nichts. Christus hat alles
getan. Gott tut alles. Das Einzige ist, dass du das im Glauben annimmst, dass du mit dem Herrn
Jesus gestorben bist, dass das Alte zum Tod gekommen ist in dem Herrn Jesus, dass das Alte
keine Macht mehr über dich hat und dass in dem Moment, wo die Sünde dich lockt, du das Recht hast
zu sagen, ich bin gestorben. Du hast keine Macht mehr über mich, du sündige Natur, du Sünde,
sondern ich sehe auf den Herrn Jesus, ich bete zu dem Herrn Jesus, ich lese in Gottes Wort,
um in Gemeinschaft mit ihm zu sein. Und dann wirst du merken, dass das wie automatisch geht,
dass das neue Leben sich dann entfalten kann. Versuch nicht dagegen zu kämpfen,
du wirst immer unterliegen. Man hat gesagt, du kannst versuchen, die alte Natur unter Wasser (00:14:04)
zu halten, aber die kann tauchen, die kann schwimmen, die ist langwierig, da kommst du
nicht gegen an, sie hat mehr Energie als du. Aber es gibt einen, der über dieser alten Natur steht
und das ist der Herr Jesus, denn er ist gestorben. Er überhaupt hatte keine Sünde, aber er ist
gestorben, damit du mit ihm sterben konntest und jetzt in Neuheit des Lebens dein Leben führen
kannst. Das wünsche ich dir, dass du diese Erfahrung machst. Die kannst du nicht am
Schreibtisch machen, du kannst dir diesen Podcast anhören, du kannst dir gute Literatur anlesen,
aber diese Erfahrung musst du machen in dem Augenblick, wo jetzt die Sünde kommt,
morgen übermorgen. Da hast du das Recht zu sagen, ich brauche nicht zu sündigen. Ich
schaue auf den Herrn Jesus, da ist der Geist Gottes, der an mir wirkt, der durch mich wirkt,
der in mir wirkt und mich auf den Herrn Jesus hinweist. Und dann wirst du, wie jeder von uns,
auch immer wieder mal fallen. Aber dann kannst du dich daran erinnern, ich weiß, was Befreiung ist, (00:15:02)
ich weiß, dass ich nicht mehr sündigen muss und dass ich einen habe, der mich nach vorne zieht.
Diese Erfahrung wünsche ich dir, dass du mit dem Herrn Jesus auch in dem neuen Jahr 2021 dein
Leben führst zu seiner Ehre. Nicht indem du dich anstrengst, irgendetwas zu tun, sondern indem du
den Geist Gottes wirken lässt, indem du auf den Herrn Jesus schaust, indem du mit dem Herrn Jesus
dein Leben gehst und indem du dich erinnerst, was er für dich ist, was er für dich tut,
was er für dich getan hat. Und dann darfst du, wie Paulus in 2. Timotheus 4 sagt, auch für dich
in Anspruch nehmen. Und das möchte ich mal als Schlusspunkt hier setzen. Der Herr Jesus Christus
sei mit deinem Geist, er sei mit dir, er sei mit dir, mit deinem Leben, er sei mit deinem erneuerten
Leben, er sei mit deiner Gesinnung, er sei mit dir. Die Gnade sei mit euch. Diese Gnade haben wir
nötig. In eigener Kraft schaffen wir das nicht. Aber mit dem Herrn, das wünsche ich dir, wirst du
ein siegreiches Glaubensleben führen im Jahr 2021.