2. Mose 9,4


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(00:00:00) Einen guten Morgen mit 2. Mose 9 Vers 4. Da heißt es, und der Herr wird einen Unterschied machen zwischen dem Vieh Israels und dem Vieh der Ägypter. Und von allem, was den Kindern Israel gehört, wird nichts sterben. Gott brachte hier das Gericht durch Mose und Aaron über die Ägypter und über ihren Besitz. Und bis zu diesem Zeitpunkt bei den ersten Gerichten hat Gott keinen Unterschied gemacht. Da kam sowohl das Volk Israel als auch das Volk der Ägypter, sowohl der Besitz der Ägypter als auch der Besitz der Israeliten unter das Gericht. Aber jetzt macht Gott einen Unterschied. Und das ist wertvoll zu wissen, dass Gott unterscheidet zwischen den Gläubigen und den Ungläubigen. Ja, Gott lässt es regnen über Gläubige und Ungläubige. Gott lässt die Sonne scheinen über Gläubige und Ungläubige. Und da gibt es oftmals keinen Unterschied zwischen Gläubigen und Ungläubigen. Aber am Ende gibt es eben (00:01:02) doch den Unterschied. Wir als Gläubige, wir leiden und sind bereit zu leiden, weil wir die Herrlichkeit vor uns haben. Die hat ein Ungläubiger nie vor sich. Er hat keine Hoffnung. Wir aber als Gläubige, wir haben diese Hoffnung. Und deshalb wissen wir, dass es da einen Unterschied gibt, dass es einen Unterschied geben wird. Und dass deshalb auch heute schon der Unterschied ist, dass Gott auf unserer Seite steht und dass er uns beisteht, dass der Herr Jesus als dieser wahre hohe Priester, der bereit war, hier auf dieser Erde damals zu leiden, um mitempfinden, mit uns heute haben zu können, wenn wir krank sind, wenn wir verfolgt werden, wenn es solche gibt, die uns nachstellen, die uns Böses wollen. Der Jesus war nicht krank, aber wenn er Kranke geheilt hat, sagt Matthäus 8, dann hat er erst diese Krankheit auf sich genommen. Dann hat er sich eins gemacht, mit dem der krank war, um eben heute Empfindungen haben zu können mit dir und mir. Wie groß ist dieser Unterschied? Wie wehrvoll ist es, dass er auf unserer Seite steht, dass er uns tröstet, dass er uns Mut zuspricht, dass er uns (00:02:04) einfach nicht allein lässt? Dieses Bewusstsein wünsche ich dir für diesen heutigen Tag. Vielleicht sind deine Umstände schwierig, sehr schwierig, aber der Herr ist auf deiner Seite. Halte daran fest. Diese Gnade und auch diese Barmherzigkeit Gottes, sie begleite dich und halte die gute Hand über dich an diesem Tag.
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