Mi, 15. November 2023
Beitrag teilen
Transkript der Audiodatei
Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
Guten Morgen mit Isaiah 5 Vers 18 Da lässt Gott durch den Propheten ein hartes,
ein scharfes Wort an das Volk Israel ausrichten.
Wehe denen, die die Ungerechtigkeit herbeiziehen, mit Stricken der Falschheit und die Sünde
wie mit Wagenseilen.
Kann es sein, dass es Menschen gibt, die Ungerechtigkeit herbeiziehen, mit Stricken der Falschheit?
Kann es solche geben, die Sünde wie Wagenseile herbeiziehen?
Ja, das gibt es.
Wir kennen Menschen, die wirklich im Bösen leben, die in Ungerechtigkeit leben, die gerade
zu der Ungerechtigkeit herbeiziehen, die sie anziehen, die nichts anderes im Sinn haben,
als Böses zu tun, als anderen zu schaden, als Falschheit zu tun, als nicht transparent,
nicht ehrlich, nicht aufrichtig zu sein und die sündigen und sich nicht von der Sünde
lösen.
Das Tragische ist für diese Menschen, wenn sie sich nicht bekehren, wenn sie ihre Sünden
nicht bekennen, wenn Du Deine Sünden nicht bekennst, dann gehst Du ewig verloren damit.
Dann bist Du in der Hölle, das ist die Gottesferne, das muss furchtbar sein, das können wir uns
gar nicht ausmalen, so schrecklich ist das.
Die Bibel spricht von dem Feuersee, sie spricht von Zähneklappern, Zähneknirschen, das muss
furchtbar sein.
Aber es ist auch furchtbar, dass wir als Gläubige ungerecht leben und sündigen können, dass
wir bereit sein können, mit einem Menschen zusammen zu leben, ohne mit ihm verheiratet
zu sein.
Hurrarei.
Das ist Ungerechtigkeit.
Das ist Sünde.
Und wir sind nicht bereit davon zu lassen.
Wir können auch Böses in lehrmäßiger Hinsicht verbreiten.
Falsche Dinge über die Person des Herrn Jesus, falsche Dinge über das Werk des Herrn Jesus,
wie Allversöhnung, falsche Dinge über die Versammlung Gottes, Ungerechtigkeit.
Wir können mit Ungerechtigkeit in Gemeinschaft bleiben, ein ungleiches Joch eingehen, wir
können eine Ehe bewusst eingehen mit einem Ungläubigen oder eben in Hurrarei leben,
Freundschaft mit dieser Welt machen, Ungerechtigkeit anziehen und das ist eigentlich noch schlimmer.
Denn wenn ich bekehrt bin, wenn ich meine Sünden dem Herrn Jesus gesagt habe und dann
in einer solchen Weise lebe, das ist schlimmer als wenn ein Ungläubiger das tut, denn ich
weiß es besser und bleibe doch darin.
Kehre um von einem solchen Weg, ehe es für immer zu spät ist.
Ich meine nicht, dass Du dann Deinen Heil verlierst in Christus, aber dann gehst Du leer,
in den Himmel, dann wirst Du gerettet wie durchs Feuer, aber was für ein Lohn, gar
kein Lohn, wie traurig muss das sein und da muss man in der Tat in Frage stellen, ob Du
überhaupt bekehrt bist, ob das eine echte, aufrichtige Sache war.
Wehe denen, die die Ungerechtigkeit herbeiziehen mit Stricken der Falschheit und die Sünde
wie mit Wagenseilen.
Quelle: bibelpraxis.de/a7229.html
