Am: So, 27. August 2023
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Einen segensreichen Tagesbeginn mit 1.Johannes 4 Vers 9.
Da lesen wir, hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen
eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat.
Die Liebe Gottes, man kann sich gar nicht genug damit beschäftigen.
Wir wollen das heute an diesem ersten Tag der Woche tun, aber wir wollen das nicht nur
an dem ersten Tag der Woche tun.
Wir wollen diese Liebe Gottes, die sich in Christus offenbart hat, nicht nur an den Sonntagen
haben, wenn wir zusammenkommen, um das Brot zu brechen und zum Gedächtnis des Herrn zusammen
zu sein.
Aber da darf das ganz besonders vor uns stehen, diese Liebe Gottes, die unverdient ist für
uns.
Wir waren Feinde Gottes, wir wollten Gott nicht, aber diese Liebe Gottes, sie ist erschienen,
die Gnade Gottes.
Diese Liebe Gottes ist sichtbar geworden, sie ist offenbart worden.
Wir konnten sie anschauen, wir können sie anschauen, das ist nicht ein theoretisches
Konstrukt, das ist nicht eine Theorie, das ist nicht eine Philosophie, das ist nicht
irgendetwas, was man nicht greifen kann. (00:01:01)
Nein, diese Liebe Gottes ist in konkreter Weise offenbart worden.
Gott hat seine Liebe gezeigt, indem er seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat.
Ist das nicht Liebe, wenn Gott Mensch wird?
Das ist die Seite des Herrn Jesus.
Wenn er bereit ist, auf diese Erde zu kommen, um für uns zu leiden und zu sterben, das
ist Liebe.
Zu kommen für solche, von denen er wusste, dass sie ihn ablehnen würden, von denen der
Herr Jesus wusste, dass er von diesen Menschen, denen zu gut er gekommen ist, an das Kreuz
genagelt würde, an das Kreuz verurteilt würde.
Aber genauso groß ist die Liebe Gottes, denn er hat sie ja offenbart.
Er hat das, was im Herzen Gottes war sichtbar gemacht, das was wir bei dem Herrn Jesus sehen,
das ist Gott unser Vater.
So wie er gehandelt hat, so handelt Gott unser Vater.
So wie er sich aufgerieben hat, hingegeben hat für uns, das ist Gottes Liebe, die Liebe
unseres Gottes und Vaters.
Deshalb, er hat seinen eingeborenen Sohn, den der einzigartig ist, es gibt keinen anderen,
es gibt keinen zweiten, es gibt auch keinen ähnlichen, es gibt nur diesen eingeborenen (00:02:01)
Sohn.
Und wenn von dem Eingeborenen die Rede ist, dann meint das den ewigen Sohn Gottes, dann
ist das nicht der Mensch, das ist der Erstgeborene aller Schöpfung zum Beispiel, aber der Eingeborene,
das ist der, der einzig in dieser Art ist, weil er der Einzige ist, der der ewige Sohn
Gottes ist.
Und den hat er gegeben für seine Feinde, für uns, für solche, die ihn gehasst haben,
die ihn an das Kreuz bringen würden, Gott wusste das doch und trotzdem hat er ihn gebracht,
das ist Liebe, trotz dieser erwartbaren Haltung des Menschen, ihn zu senden und ihn zu geben.
Wunderbar, dass wir diese Liebe Gottes heute noch einmal besonders betrachten dürfen.
Wir wollen in unseren Herzen vor ihm niederfallen und ihn dafür anbeten.
Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn
in die Welt gesandt hat.