Am: Sa, 12. August 2023
Transkript der Audiodatei
Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00)
Einen segensreichen Tagesbeginn mit Johannes 1 Vers 10.
Da finden wir, Jesus Christus war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt
kannte ihn nicht.
Ja, wenn wir daran denken, was das für den Herr Jesus gewesen ist, er der Schöpfer Himmels
und der Erde, der Schöpfer des Universums, der Schöpfer von uns Menschen, der Schöpfer
von Engeln, er kam in diese Welt, er kam in seine Schöpfung hinein.
Die Welt, die durch ihn wurde, er ist der Schöpfer, auch wenn das heute viele nicht
anerkennen wollen.
Wir wissen genau, wenn es irgendetwas gibt, was gemacht worden ist, das ist nicht von
selbst entstanden.
Da ist kein Auto von selbst entstanden, da ist kein Haus von selbst entstanden, da ist
kein Tisch von selbst entstanden, gar nichts, nur diese unfassbar komplexe Welt, die soll
von sich selbst entstanden sein.
Nein, die Welt wurde durch ihn, durch Christus Jesus, durch den, der der ewige Sohn Gottes
ist und der dann Mensch wurde, er kam dann als Mensch, dieser Schöpfer, in seine Welt,
in diese Welt, die durch ihn wurde und die Welt kannte ihn nicht, sie erkannte ihn nicht, (00:01:01)
sie wollte ihn nicht, sie wollte keine Beziehung zu ihm haben.
Unfassbar, was er an Ablehnung erlebt hat.
Er kam in das Seine und auch die Seinen haben ihn nicht angenommen, sein eigenes Volk hat
ihn abgelehnt, hat ihn abgewehrt.
Wie traurig, wie erschreckend, aber auch wie schmerzhaft war das für den Herrn Jesus, wie
sehr hat das zu Leiden geführt.
Er kam in diese Welt und diese Welt kannte ihn nicht, sie wollte ihn nicht, sie wollten
ihren eigenen Schöpfer nicht, sie haben ihren eigenen Schöpfer an das Kreuz von Golgatha
gebracht.
Wie ist das bei dir?
Du gehörst auch zu dieser Schöpfungswelt, du gehörst auch zu einem dieser Geschöpfe
Jesu Christi.
Und wie gehst du mit ihm um?
Hast du ihn als Retter angenommen?
Und wenn du ihn als Retter angenommen hast, sind wir dann solche, die ein Leben führen
zu seiner Ehre, zu seiner Freude?
Kann er Freude haben an uns?
Kann er verherrlicht werden in uns?
Wir denken daran, Jesus Christus war in der Welt und die Welt wurde durch ihn und die
Welt kannte ihn nicht, aber wir wollen ihn nicht nur kennen, wir wollen nicht nur eine
Beziehung zu ihm haben, wir wollen ein Leben führen zu seiner Ehre heute und bis der Jesus (00:02:03)
wiederkommt.