Am: Do, 13. Juli 2023
Transkript der Audiodatei
Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00)
Guten Morgen mit Lukas 21 Vers 33, da lesen wir,
Der Himmel und die Erde werden vergehen, Meine Worte aber werden nicht vergehen.
Ja, das ist ein wichtiger Vers, den wir uns immer wieder neu auf unsere Herzen schreiben
wollen.
Selbst wenn Himmel und Erde vergehen werden, und das werden sie, zu dem ewigen Zustand
hin wird es neue Himmel und neue Erde geben, aber das liegt noch über tausend Jahre vor
uns, aber selbst wenn Himmel und Erde vergehen werden, eins wird nicht vergehen, seine Worte,
die Worte, die der Herr Jesus gesprochen hat, die werden nie eine Veränderung erfahren.
Es ist das ewige Wort Gottes, das ist ja für uns auch schon unbegreiflich, dass Gott seine
ewigen Gedanken, seine ewigen Heilsgedanken, das was den ewigen Gott ausmacht und das ist
unfassbar groß, das kann ein Mensch nicht erfassen, aber das hat er in Worte gekleidet,
das hat er uns in seinem Wort gegeben und diese Worte werden nicht vergehen, nicht nur (00:01:01)
das Wort Gottes insgesamt, sondern jedes einzelne Wort hat Bestand und deshalb ist es so wichtig,
dass wir dieses Wort ernst nehmen, dass wir ein Interesse haben an diesem Wort, dass wir
dieses Wort von Herzen lesen, dass wir dieses Wort in unserer Herzen aufnehmen, dass wir
dieses Wort unter Gebet lesen und dass wir dieses Wort auch in unserem Leben zu verwirklichen
suchen.
Ja, dieses Wort ist ja etwas wie ein Liebesbrief, den Gott uns geschenkt hat, wo er seine Gedanken
für uns niedergelegt hat, das hat er nicht für sich getan, das brauchte er nicht, das
hat er für uns Menschen getan, weil er uns Menschen deutlich machen wollte, was in seinem
Herzen ist, weil er uns die Unterscheidung zwischen Gut und Böse in seinem Wort deutlich
machen wollte, weil er Worte hat, die sich an unser Herzen richtet, um uns zu ermuntern,
um uns zu ermutigen, um uns zu motivieren, weil er Worte hat, die sich an unser Gewissen
richten, weil wir verlorene Menschen waren, weil wir alle Sünder waren und Rettung brauchten
und er hat uns diese Rettung in seinem Wort offenbart, er richtet sich an unser Gewissen,
weil wir als Gläubige so oft auch einen Weg gehen, wo nicht der Herr Jesus den ersten (00:02:02)
Platz hat, nicht Gott, nicht sein Wort, sondern wo wir auf böse, auf verkehrte Wege kommen
und er möchte uns warnen, er möchte uns ermahnen, er muss uns tadeln, wenn wir auf
falschen Wegen gehen.
Ja, lasst uns das neu ins Herz fassen, der Himmel und die Erde, sie werden vergehen,
meine Worte aber werden nicht vergehen und deshalb sind sie für uns so wertvoll, so wichtig.