Die Kirche und der Pazifismus

© Pilatus wäscht sich die Hände

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(00:00:00) Keine christliche Pflicht zu radikalem Pazifismus. Das ist eine These, eine Aussage, mit der sich die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschuss, vor kurzem zu Wort gemeldet hat und versucht, die Rolle der Kirchen inmitten des Kriegs zwischen Russland und der Ukraine, also dem von Russland initiierten und durchgeführten gewaltsamen Krieg, beschäftigt. In dem Mittelpunkt ihres Artikels stellt sie die Aussage, die Pilatus, dieser ungerechte Richter, gesagt hat, als er den Herrn Jesus der Volksmenge vorführte. Und sie sagt dazu, Exe homo, seht der Mensch, oder wie es eigentlich heißt in Johannes 19 Vers 5. Und er spricht zu ihnen, zu der Volksmenge, Pilatus nämlich, siehe der Mensch und weist auf den Herrn Jesus. Die Ratsvorsitzende sagt dazu, Pilatus ist es, dem die Bibel diese Worte in den Mund legt. Man hört also die Bibelkritik, die ja aus dem theologischen Bereich gerade der protestantischen Kirche hervorkommt, aus dieser Aussage von Annette Kurschuss deutlich heraus. (00:01:09) Das hat nicht die Bibel Pilatus in den Mund gelegt, sondern das hat Pilatus gesagt und Gottes Wort berichtet darüber. Das ist die Wahrheit und daran wollen wir festhalten. Aber das ist nicht eigentlich das Thema dieses Artikels, beziehungsweise auch jetzt dieses Podcastes. Nein, die Frage ist, ist das eigentlich richtig? Sehe der Mensch und das wird dann angewendet, nicht auf den Herrn Jesus in erster Linie, sondern auf uns. Zweitens, in diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert, dass Exe homo, warum wird mit Latein da gesprochen? Erstens ist Gottes Wort nicht in Latein geschrieben worden. Zweitens ist das doch wohl nicht die Art und Weise, dass wir den Text erklären, dass wir in eine Fremdsprache abweichen. Das ist so heute eine gewisse moderne Methode, um Aufmerksamkeit zu bekommen, um wichtig zu erscheinen, dass man irgendwie im Griechischen oder Lateinischen solche Wörter, solche Worte dann weitergibt. (00:02:07) Sehe der Mensch, das reicht aus, aber vielleicht eben nicht. Also erstens, grundsätzlich jetzt in der Reihenfolge dieses Podcastes, wir finden diese Worte von Pilatus. Aber heißt das, siehe der Mensch, dass der Mensch in den Mittelpunkt des Ganzen gestellt werden soll. Wie das die Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche tut. Sie versucht damit deutlich zu machen, dass wir über den Menschen nachdenken müssen. Und sie sagt, siehe der Mensch, darum geht es in der Passionszeit. Das ist der Kern des christlichen Glaubens und das Kraftzentrum und sein Auftrag. Ich vermisse diesen Blick. Bisweilen habe ich ihn selbst verloren im Streit über Kampfpanzer. Aber mit ex homo, mit siehe der Mensch, meint sie eben nicht, siehe Christus, dieser Mensch. Der Jesus wird da hier nicht zum Prototypen des Menschen. Wie auch immer die Aussage von Pilatus zu verstehen ist, was er auch damit der Volksmenge deutlich machen wollte, ist das keine Aussage, die uns als Menschen ganz allgemein betrifft. (00:03:10) Und das ist gerade das Problem auch im christlichen Bereich, auch im kirchlichen Bereich. Siehe der Mensch, und damit meinen wir uns. Das ist letztlich ein Ausdruck von Egozentrik, von Anthropozentrik, von einem Menschen zentriert sein. Und das ist gerade das Gegenteil von dem, was wir in Gottes Wort finden. Gottes Wort ist nicht auf den Menschen zentriert, nicht auf das Wohlgefühl des Menschen zentriert. Nicht darauf, was der Mensch alles nötig hat und bedürftig ist, sondern es ist ein gottzentriertes Bild. Gott ist der Mittelpunkt von allem, nicht des Universums. Er hat das Universum geschaffen. Aber wenn wir nicht dahin kommen, auch wir als Christen wieder zurückkommen, Gott in den Mittelpunkt zu stellen. Sondern wenn es immer um unsere subjektiven Bedürfnisse geht, um uns als Subjekt, dann werden wir die christliche Wahrheit nicht verstehen. Das ist übrigens eine ganz enorme Gefahr in der heutigen Zeit, dass wir abdriften davon, auch die Bibel so zu lesen, (00:04:04) was zeigt sie uns über Gott, was zeigt sie uns über den Herrn Jesus, was zeigt sie uns über den Heiligen Geist, was zeigt sie uns über Gott, den Vater, über seinen Ratschluss, über das, was er getan hat. Nein, stattdessen wünschen wir, dass wir in den Mittelpunkt gestellt werden. Dann fühlen wir uns wohl, dann hören wir uns Predigten an. Wenn die Wahrheit subjektiv wird und nicht mehr die objektive Wahrheit vorgestellt wird, das macht dem Menschen dann Freude, weil er selber dann in den Mittelpunkt der Gedanken gerät. Da kannst du auch Predigten dran messen, ob sie Gott in den Mittelpunkt stellen oder den Menschen. Also erstens haben wir, siehe der Mensch, das ist tatsächlich eine wichtige Aussage. Aber zweitens müssen wir uns fragen, was ist der Mittelpunkt der Gedanken Gottes? Erkennen wir, es ist nicht der Mensch, auch nicht wir im Leiden, Passionszeitleiden, ja Christus in seinen Leiden, das ist der Mittelpunkt. Wir können sagen Gott und nicht wir, sondern Christus, der Gott und Mensch in einer Person ist. (00:05:04) Wir können sagen Christus, der am Kreuz gestorben ist und dieses Werk zur Verherrlichung Gottes in wunderbarer Weise zur Herrlichkeit Gottes, zur Ehre Gottes vollbracht hat. Wenn wir dann drittens fragen, was ist eigentlich im tiefsten Sinn christlich? Das ist ja das, was die Ratsvorsitzende hier deutlich machen möchte. Im tiefsten Sinn christlich ist, siehe der Mensch, das was Gott für uns getan hat, dass der Mensch eben nicht einfach angegriffen werden darf und so weiter. Dann müssen wir sagen, nein, das ist nicht im tiefsten Sinn christlich. Im tiefsten Sinn christlich ist, dass wir jetzt in einer Zeit leben, in der der Herr Jesus der verherrlichte Mensch zur Rechten Gottes ist. In der wir als Erlöste nicht im Mittelpunkt stehen, sondern Christus unserer Ehr als der, der im Himmel ist. Nicht als der, der hier auf der Erde gelitten hat. Da werden wir auch immer dran denken und hoffentlich auch in unserem Erdenleben immer wieder dran denken. Aber das im tiefsten Sinn, das Zentrum des christlichen Glaubens ist der verherrlichte Christus. Ist eine Person der Gottheit, die hier auf dieser Erde lebt. (00:06:03) Der heilige Geist, der nach 1. Korinther 6 in jedem Gläubigen, der den Herrn Jesus als Retter angenommen hat, wohnt. Zweitens, der auch in der Versammlung, in der Gemeinde Gottes wohnt, nach 1. Korinther 3. Drittens gehört zu dem Erlösungswerk, beziehungsweise zu der christlichen Wahrheit, dass es eine vollbrachte Erlösung gibt. Dass wir zurückschauen können auf ein vollbrachtes Erlösungswerk. Das hatte das Volk Israel im Alten Testament nicht. Aber wir dürfen das haben. Viertens gehört zu der christlichen Wahrheit im tiefsten Sinn, dass die Versammlung Gottes, die Gemeinde Gottes, die Ekklesia, gebildet worden ist. Dass die Erlösten zusammen heute diesen einen Leib, diesen einen Körper bilden, von dem Christus das verherrlichte Haupt im Himmel ist. Und dann können wir als weiteren Punkt auf jeden Fall noch sagen, dass die Erlösten heute schon mit himmlischem Segen, mit geistlichen Segnungen gesegnet worden sind. Eben nicht mit Dingen hier auf der Erde, Friede oder Wohlergehen oder Vermögen, (00:07:05) sondern mit himmlischen Segnungen. Die ist aber heute auch nur im himmlischen Bereich, wie der Apostel Paulus das in dem Epheserbrief nennt, in den himmlischen Örtern in Christus genossen werden können. Diese himmlischen Segnungen gab es für keine andere Familie Gottes hier auf dieser Erde und wird es auch nicht geben. Die gibt es für uns in der heutigen Zeit. Das ist im tiefsten Sinn christlich. Das sollten wir vorstellen. Dann möchte ich als vierten Punkt darauf hinweisen, was mit dem Leben es auf sich hat. Die Ratsvorsitzende schreibt, über allem, ex homo, über allem, was nötig ist für das große Ganze, für die Freiheit, für die demokratischen Werte, für das Völkerrecht, müssen wir an das Recht des Einzelnen auf sein unersetzbares Leben erinnern. Ist das so? Haben wir ein Recht auf Leben? Schauen wir uns an, was Gottes Wort in 1. Mose 2 Vers 17 sagt. (00:08:05) In 1. Mose 2 Vers 17 hat Gott im Blick auf Adam gesagt, Von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen davon sollst du nicht essen, denn an dem Tag, der davon ist, musst du sterben. Die Sünde nach Jerome 5 Vers 12 hat dazu geführt, dass der Mensch kein Recht mehr auf Leben hat. Er hat dieses Recht auf Leben verloren. Er hat es verwirkt durch seine Sünde. Und da wir alle Sünder sind, da wir alle Sündigen, haben wir kein Recht mehr auf Leben. Das heißt ja nicht, dass wir dem Anderen das Leben wegnehmen dürfen. 1. Mose 9 Vers 5, da macht Gott ganz deutlich, Wahrlich euer Blut nach euren Seelen werde ich fordern. Von jedem Tier werde ich es fordern Von der Hand eines Jeden, seines Bruders, werde ich die Seele des Menschen fordern. Das heißt Gott hat in dieser Zeit unter Noah eine Regierung eingesetzt, dass wer das Leben eines Anderen wegnimmt, (00:09:02) das heißt ihn tötet, auch sein Leben gefordert wird. Das ist ja ein Hinweis auf die sogenannte Todesstrafe, die Gott im Alten Testament niedergelegt hat. Und zwar nicht in der Zeit des Gesetzes, sondern längst bevor es ein Gesetz gab. Also wir dürfen nicht einfach einem Anderen das Leben wegnehmen, mutwillig. Aber wir selbst haben kein Recht mehr auf Leben. Wir haben das Recht auf Leben verwirkt. Dass wir noch leben, ist also nichts als Gnade und Barmherzigkeit Gottes. Hat aber mit Recht auf Leben nichts zu tun. Dass das im Völkerrecht niedergeschrieben sein mag, nichts dagegen. Aber das große Ganze für uns ist Freiheit. Der Mensch ist unfrei geworden durch die Sünde. Demokratische Werte, das ist eine menschliche Erfindung. Nichts gegen eine Demokratie, habe ich gar nichts gegen zu sagen. Obwohl sie Gott ausschaltet. Aber wir leben in einer Welt, von der es in Johannes 16 heißt, dass sie unter dem Gericht Gottes ist. Das heißt, wir müssen in dieser Welt nichts Gutes erwarten. Und schon gar nicht spricht Gottes Wort davon, dass wir irgendwelche Rechte haben. (00:10:04) Dann kommt es als fünftes zu der Frage, ist Regierung irgendwie unter christlichen Prinzipien zu führen? Und da können wir nur sagen, nach 1. Korinther 4 Vers 8, dass uns als Christen gesagt wird, schon seid ihr gesättigt, schreibt Paulus den Korinthern, schon seid ihr reich geworden. Er hat ohne uns geherrscht. Und ich wollte wohl, dass er herrscht, damit auch wir mit euch herrschen möchten. Der Christ und die Regierung haben nur eine Beziehung. Und das ist nach Römer 13, dass der Christ sich der Regierung unterordnet. Aber es gibt keine christliche Regierung. Es gibt auch keine christlichen Prinzipien in der Regierung. Weil der Christ sich der Regierung unterordnet. Der Christ hat in keiner Hinsicht den Auftrag zu regieren. Und er hat auch nicht den Auftrag, christliche Prinzipien einer Regierung festzulegen, die es nämlich gar nicht gibt. Regierung ist etwas Weltliches. Und ja, auch die Welt kann diese Regierung unter Gottes Hand durchführen. (00:11:03) Sie kann diese Regierung nach biblischen Prinzipien, die Gott in seinem Wort durchaus niedergelegt hat, im Alten Testament führen. Aber im Neuen Testament gibt es nicht irgendwie christliche Hinweise zu einer Regierung. Nein, insofern ist es auch natürlich keine christliche Pflicht, zu einem radikalen Pazifismus oder zu einem absoluten Gewaltverzicht hinzugelangen. Das ist die menschliche Vorstellung, die kirchliche Vorstellung vielleicht, dass man irgendwie christliche Prinzipien in die Regierung einführen könnte. Das ist, dass die Kirchen eben als Organisationen heute sich wichtig machen können, dass sie von irgendwelchen christlichen Prinzipien sprechen. Die gibt es aber gar nicht. Weil das Christentum der Welt und der Welt in ihrer Regierung und in ihren Regierungsformen gar nichts zu sagen hat. Außer, dass sie die Menschen anspricht, dass sie sich bekehren müssen. Aber die Kirche hat keinen Auftrag. Das ist der sechste Punkt, den ich anführen möchte. (00:12:01) Die Kirche hat keinen Auftrag irgendwie in Verbindung mit der Regierung. Matthäus 18 Vers 18 bis 20 zeigt, was die Aufgabe der Kirche ist. Das ist aufzunehmen und wenn nötig, wenn jemand in einem sündigen Zustand lebt, auszuschließen. Aber die Kirche hat nicht irgendwelche nationalen Aufgaben. Damit hat die Kirche nichts zu tun. Das ist einfach nicht ihr Gebiet. Das ist das Gebiet der Regierung. Und die Regierung ist von Gott. Aber nicht die Kirche ist irgendwie in der Regierung oder mit der Regierung verbunden oder kann der Regierung irgendwelche Vorschriften oder Anweisungen geben oder machen oder irgendwie da Hinweise geben. Die Regierung ist in dieser Welt und da geht es nicht um Pazifismus. Da geht es auch nicht um die Frage auf Gewaltverzicht irgendwie hinzuarbeiten. Da geht es auch nicht um die Erfüllung von Erstemose 9, dass man niemandem das Leben nehmen kann. Das ist eine persönliche Frage, die der Geist Gottes dort in Erstemose 9 beschreibt. Auch später in den Gesetzen des Volkes Israel. (00:13:02) Wenn man nicht töten soll, dann ist das keine Anweisung an eine Regierung, sondern an den Einzelnen. Die Regierung hat natürlich das Recht, das schwer zu führen, sagt Roma 13. Und zwar nicht nur nach innen, sondern auch wenn sie natürlich von außen angegriffen wird in einem Territorium. Aber das hat mit Christendom überhaupt nichts zu tun. Die Kirche hat damit nichts zu tun. Sie hat die Aufgabe aufzunehmen in die Gemeinschaft und auszuschließen. Sie soll nach Gottes Wort leben. Das ist das, was die Ratsvorsitzende ihrer Kirche, obwohl das ja schon ein Widerspruch ist, weil es nicht einzelne Kirchen nach Gottes Gedanken gibt, da heißt es, dass alle Erlösen zusammen die Kirche Gottes bilden. Aber das wäre eine Aufgabe, der sie nachkommen soll. Und dann als letzten Punkt. Die Ratsvorsitzende spricht davon, keine Waffe allein wird den Frieden schaffen. Auch ein Sieg über Russland schafft noch keinen Frieden. Sehr richtig. Gottes Wort sagt in 1. Thessalonicher 5, dass wenn die Menschen von Frieden sprechen, eben das Gegenteil der Fall ist. 1. Thessalonicher 5 Vers 3 (00:14:02) Wenn sie sagen, Frieden und Sicherheit, dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, wie die Geburtswehlen über die Schwangere, und sie werden nicht entfliehen. Das ist dieser Welt. Ihr aber, Brüder, ihr seid nicht in der Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb ergreife. Das heißt, Friede wird es in dieser Welt nicht geben, bis der Herr Jesus Christus wiederkommt, bis er erscheinen wird und das Königreich des Friedens und der Gerechtigkeit einführen wird. Nicht, dass die Regierungen sich nicht um Frieden kümmern könnten oder sollten. Sollen sie tun. Aber der wird nicht kommen, schon gar nicht weltweit. Der kommt erst, wenn der Herr Jesus wiederkommen wird. Und bevor der Herr Jesus wiederkommen wird, werden wir, die Erlösten, die diese Kirche Gottes bilden, nicht eine Organisation, sondern diejenigen, die persönlich an den Herrn Jesus glauben, sie bilden die Kirche Gottes, die Versammlung Gottes, die Gemeinde Gottes. Sie werden vorher nach 1. Thessalonicher 4 entrückt werden und bei dem Herrn Jesus sein. Siehe der Mensch, das war der Ausgangspunkt. In der Tat, siehe der Mensch, das ist der Christus, der damals gelitten hat, (00:15:01) der damals gestorben ist, der jetzt feierlich zur Rechten Gottes ist, der wiederkommen wird. Und in ihm wird es wahren Frieden geben. Und wenn wir ihn vor unseren Herzen haben, dann werden wir ein gottwohlgefälliges Leben führen. Dann wird Gott und Christus, sein Christus, in unserem Herzen den Mittelpunkt bilden. Und dann werden wir ein Leben führen, das uns wirklich glücklich macht. Alles andere führt uns von Christus weg, führt uns in die Welt und führt in völlig falsche Richtungen. Lasst uns wieder von einem subjektiven Christentum zu einem objektiven Christentum kommen, wo wir die Wahrheit des Wortes Gottes ernst nehmen. Das, was Gott uns durch Christus, durch den Heiligen Geist, durch die Schreiber des Neuen und Alten Testamentes vorstellt, was er uns sagt. Dann werden wir ein Leben zur Ehre Gottes führen und das wünsche ich dir und mir.
© Pilatus wäscht sich die Hände
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