Mit Cem Özdemir "auf dem heiligen Berg"? - der religiöse Irrweg von Pilgerfahrten und emotionalen Momenten


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(00:00:00) Auf dem heiligen Berg ist etwas sehr Eigentümliches, oder vielleicht auch nicht, dass man in vielen christlichen Kirchengemeinden inzwischen wieder den Weg findet, dass Äußerlichkeiten, dass Pilgerfaden, dass die Hinwendung zu bestimmten Formen und Traditionen, dass sie irgendwie das Innere erstarken lassen, dass sie Mut machen, dass sie uns in eine andere Welt hineinbringen und dass sie uns helfen, den Alltag zu meistern. Jetzt lasse ich in einer Zeitschrift, wie der sogenannte säkulare Muslim Cem Özdemir, Bundesminister, regelmäßig nach Athos gefahren ist, auf den heiligen Berg. Das ist ja hochinteressant, gibt es eigentlich heute einen heiligen Berg? Gibt es nicht. Im Alten Testament gab es einen solchen, da gab es den Berg Zion, da gab es den Berg in Jerusalem, da gab es eine heilige Stätte, da gab es ein heiliges Heiligtum, aber das gibt es heute alles nicht mehr. (00:01:01) Im wahren Christentum ist es nicht mehr äußerlich. Natürlich sagte Herr Jesus in Matthäus 18, dass man zusammenkommen muss, also ohne Äußeres geht es nicht, aber das Äußere steht nicht im Mittelpunkt. Im Volk Israel, da gab es einen heiligen Tempel mit herrlicher Pracht, das gibt es im Christentum nicht mehr. In Israel gab es wunderbare Priesterkleidung, das gibt es alles im Christentum nicht, das lesen wir nichts von dem Neuen Testament. Da gab es gewaltige Chöre mit tausenden von Sängern, das gibt es alles heute im Neuen Testament nicht mehr. Aber das Bemerkenswerte ist, dass sich Christen genau diesem alttestamentlich anfassbaren, duftenden, für die Augen bestimmten Gottesdienst und auch den religiösen Formen wieder zuwendet und damit genau das aufgibt, was Gottes Wort uns im Neuen Testament sagt, dass es eben um eine geistliche Anbetung, Anbetung in Geist und Wahrheit, eben nicht materielle, nicht (00:02:04) mit Opfertieren, nicht mit einem Heiligtum und so weiter verbunden, sondern in geistlicher Weise gibt. Wer das predigt und das ist, es war ja eine kirchliche Zeitschrift, in der ich das gelesen habe, der tut genau das, was der Apostel Paulus hier in Galater 1 Vers 6 bis 9 sagt. Ich wundere mich, dass ihr euch so schnell von dem, der euch in der Gnade Christi berufen hat, zu einem anderen Evangelium umwendet, das kein anderes ist. Es gibt nämlich nur ein Evangelium und das, was hier gepredigt wird, Pilgerfahrten, die dann irgendwie innerlich Einkehr bringen, das ist nicht ein anderes Evangelium, das ist überhaupt kein Evangelium. Nur, dass einige da sind, heißt es weiter in Galater 1 Vers 7, die euch verwirren und das Evangelium des Christus verdrehen wollen. Aber wenn auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium verkündigt, außer dem, was wir euch als Evangelium verkündigt haben, er sei verflucht. Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wieder, wenn jemand euch etwas als Evangelium (00:03:02) verkündigt, außer dem, was ihr empfangen habt, er sei verflucht. Das heißt, wir müssen einfach feststellen, dass das, was hier in solchen kirchlichen, gemeindlichen Zeitschriften verkündigt wird, dass das nicht nur kein Evangelium ist, sondern dass es etwas ist, was unter dem Fluch Gottes steht, wer das bringt, der sei verflucht. Und leider müssen wir feststellen, dass in allen möglichen christlichen Bereichen heute gelehrt wird, du musst dieses oder jenes tun, diese Pilgerfahrt, die bringt dich näher zu Gott. Und das ist nicht nur ein Irrtum, das ist ein böser, verführerischer Weg. Das ist, dass man dem Teufel auf den Leim geht. Was fügt der Apostel Paulus in Galater 2 Vers 21 hinzu? Ich mache die Gnade Gottes nicht ungültig, denn wenn Gerechtigkeit durch Gesetz kommt, durch eine Pilgerfahrt, durch das Tun von bestimmten Dingen, dann ist Christus umsonst gestorben. Das ist die Bedeutung. Christus ist umsonst gestorben, wenn solche Dinge eine Bedeutung hätten. Es gibt heute keinen heiligen Berg. (00:04:01) Ja, den wird es wieder geben, mit Sicherheit nicht Athos, aber es wird wieder einen solchen heiligen Berg geben, Zion in Jerusalem, wenn der Jesus wiederkommen wird und wieder mit dem Volk Israel anknüpfen wird, dann wird dieses Volk und nur dieses Volk wird einen solchen heiligen Berg haben. Ja, in Athos leben knapp 1.800 orthodoxe Mönche in 20 großen Klöstern, eine große Anziehungskraft. Warum? Cem Özdemir sagt es, weil es da eine radikale Fremdheit in dieser klösterlichen Welt gibt. Zeremonien, Einfachheit, Ruhe. Zeremonien, das Festhalten an bestimmten Liturgien, die gab es im Judentum, die gibt es im Christentum nicht. Wir müssen natürlich als Gläubige aufpassen, dass wir nicht wieder hinkommen zu solchen Zeremonien, zu solchen Liturgien. Aber nach Gottes Wort gibt es die nicht. Der Geist Gottes möchte freileiten und möchte nicht nach bestimmten Formen gehen. Und der Teufel führt wieder zu Formen zurück, denn die sind für das Fleisch, die sind für unser sündiges Menschsein, sind das solche Formen, an denen wir uns festhalten können. (00:05:03) Das aber gerade möchte Gott nicht. Wo immer wir zu solchen Liturgien kommen, wo immer wir meinen, da sind aber heilige Mauern, das ist jetzt ein Heiligtum, das ist eine Kirche, die einen besonderen Wert hat und die durch die Mauern und was weiß ich dann heilig ist, das ist es nicht. Das ist der Teufel, der uns da verführen möchte, die Einfachheit. Ja, Einfachheit ist nicht verkehrt, aber da wird Einfachheit wird dann schon zu einem Punkt der Anbetung, dass man religiös meint, so schlichter, so einfacher das ist und dann kann man Gott näher kommen. Davon spricht Gott auch an keiner Stelle. Ob man ein reicher Mann war, wie sagen wir Barnabas oder ein Philemon oder ob man ein armer Mann war, man kam in gleicher Weise zu Gott, weil das nicht von irgendwelcher Einfachheit oder Komplexität abhängig ist, sondern allein davon, dass sich ein Herz dem Herrn Jesus öffnet. Und die Ruhe, Ruhe ist nicht verkehrt. Wir brauchen stille Zeit, wir brauchen Andachtszeit, aber wenn die Ruhe zum Mittelpunkt wird, dann (00:06:02) öffnet man sich dem Okkultismus, dann geht es um solche Achtsamkeitsstudien, die uns alle in die okkulte Welt hinein befördern. Man kann davor nur warnen, diese ganzen Seminare und so weiter, die uns dahin führen, die öffnen unser Herzen für Geister, für Dämonen und bestimmt nicht für den Herrn Jesus. Hier in diesem Bericht ist davon die Rede, wie es eine Wirkung hatte, dass man den Boden des heiligen Berges betritt. So wie manche in Andacht verfallen, wenn man den Boden einer heiligen Kirche betritt. Was hat der Apostel Paulus in Athen, kann man in Apostelgeschichte 17 oder 18 nachlesen, empfunden? Er war innerlich erregt angesichts dieser Götzenbilder, die er dort sah. Und das sind diese Kloster und das sind diese Kirchen, das sind Götzenhäuser geworden, wo Heilige verehrt werden und wir schauen uns die Architektur an und bewundern das. Ja, in der Religion spielt es letztlich gar nicht so die entscheidende Rolle, was für eine Religion man hat. Deshalb ist es nicht verwundert, von wunderlich, dass Cem Özdemir, obwohl er selber ja Muslim (00:07:03) ist, die Kirchenoberen der Orthodoxie kennt, die tiefe Sympathie, die er als türkischstämmiger Politiker und der griechisch-orthodoxe Würdenträger füreinander entwickelt haben, sind dafür ein Beispiel. Das heißt, es kommt gar nicht darauf an, was für eine Religion, Hauptsache man ist religiös. Und das ist das Gegenteil von der Schrift. Die Schrift sagt eben nicht, sei ein bisschen religiös, sondern die Schrift sagt, es gibt Glauben und das ist der einzige Weg zu Gott, nicht Religiosität, nicht äußere Formen, nicht Pilgerfahrten bringen dich zu Gott, sondern das Einzige ist, dass Gott zu uns Menschen gekommen ist in der Person des Herrn Jesus Christus, er ist die Rettung und er allein. Ja, weil er, Cem Özdemir, schon als sogenannt einfacher Abgeordneter, Bundestagsabgeordneter die Rechte der Christen, Jesiden, Juden und Aleviten in der Türkei vor sich hatte und sich dafür eingesetzt hat und das ist positiv, das darf man gar nicht negativ sehen, deshalb hat er auch einen guten Zugang jetzt zu eben nicht nur muslimischen Orten, sondern auch (00:08:02) zu christlichen Orten und bei dem allen heißt es dann, sein Respekt für Andersgläubige wird deutlich. Was sagt Gottes Wort? Respekt für Andersgläubige, Apostelgeschichte 4 Vers 12, es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen, als eben nur der Name des Herrn Jesus Christus und die Botschaft, die er gebracht hat, dass man allein auf der Grundlage der Gnade gerettet wird, nicht indem man eine Pilgerfahrt macht, da kommt man Gott nicht näher, da entfernt man sich eher von dem Gott, der der wahre Gott ist, da macht man sich seinen eigenen Gott. Natürlich sollen wir Respekt vor Menschen haben, aber vor einer falschen Religion, die letztlich durch den Teufel initiiert worden ist, auch einer kirchlichen Religion, die uns nicht zu Gott bringt, weil sie uns von Gott wegbringt, weil sie uns zu einem Legalismus, zu einer Gesetzlichkeit führt, dass man bestimmte Dinge tut und dann ist man Gott näher, das führt von Gott weg, da dürfen wir keinen Respekt vorhaben, da müssen wir eine innere Abscheu vorhaben, weil sie von Gott wegführt, alles was von Gott wegführt, das sollen wir (00:09:05) nicht nur meiden, davor sollen wir auch warnen. In diesen Klostern, da leuchten die Ikonen umso heller, selbst wenn man da morgens um 4 Uhr in den sogenannten Gottesdiensten ist, das sind natürlich keine Gottesdienste, das sind ja Dinge, die uns wegführen von Gott, ein Meer von Heiligen, deren Glorienscheine einander überlappen. Was ist das? Das ist purer Götzendienst und das wird gelobt, darüber freut man sich, wenn man an solch einem puren Götzendienst teilnehmen kann. Es ist etwas, was auf das Äußere, was auf das Empfinden, was auf Eindruck gemacht ist. Cem Özdemir wird zum Beispiel, heißt es in dem Artikel dann weiter, von dem intensiven Geruch des Weihrauchs schwärmen, von den Stimmen der Mönche und den Kerzen, das hat eine wahnsinnige Kraft, findet er. Die Religion hat eben etwas Magisches und dieser Vorstellung kommt man da sehr nahe. (00:10:02) Rauscht von einer Liturgie, deren Bedeutung wir nur erahnen können. Das zeigt, man weiß überhaupt nicht, was sie sagen, aber das ist irgendwie so eindrucksvoll, das ist sowas für meine Gefühle, das ist sowas für meine Empfindungen. Wir müssen als Christen aufpassen, dass wir nicht selber in ein solches Fahrwasser geraten, dass uns das beeindruckt, was unsere Gefühle anspricht, was irgendwie Eindruck macht. Nein, in solchen Dingen gibt es, mögen die Kerzen noch so romantisch sein, gibt es keine Kraft. Kraft gibt es alleine in dem Herrn Jesus Christus, in dem wir uns seinem Wort unterordnen, in dem wir das neue Leben, das göttliche Leben, das ewige Leben durch die neue Geburt bekommen. Wir haben uns bekehrt, haben unsere Sünden bekannt, Jesus Christus als Retter angenommen. Das gibt Kraft, das gibt wahre Kraft. Alles andere gibt das nicht. Deshalb, ein einfacher Pilger kannst du als Minister nicht mehr sein, sagt Schaum östermir. Vor Gott gibt es nicht irgendwelche Minister oder Bundestagsabgeordneten, da sind wir alle gleich. Ob einer ein begnadeter Diener ist des Herrn, und das ist schön, wenn es solche gibt, da (00:11:05) freuen wir uns darüber, oder ob man einfach ein Gläubiger ist, der dem Herrn dient in seinem täglichen Umfeld, in seinem Arbeitsplatz, das ist vor Gott, spielt überhaupt keine Rolle. Wir sind vor Gott in dieser Hinsicht gleich. Ja, das Schwenken des Weihrauchfasses, das macht Eindruck. Es wird nicht nur von Schwaden schwerer Düfte begleitet, sondern von einem hellen Klingeln. Und man hat jetzt gelernt, sich zu verneigen, wenn sich die Glöckchen nähern, und das ist gar nicht mehr schlimm nach ein paar Tagen. Merken wir, wie das zu einem echten Götzendienst führt, dass der Eindruck, der so auf die Sinne fliegt, dass er dazu führt, dass man gar nicht mehr klar denken kann, und puren Götzendienst vor Glöckchen, vor Leuten, dann sich verbeugt, statt vor dem Herrn Jesus Christus, vor dem ewigen Gott. Deshalb empfindet man, wie intensiv der Gesang heute war. Sind auch wir beeindruckt von dem Gesang? Ist das etwas, was uns irgendwie das Herz erfüllt? Ja, wer selbst keine Bescheidenheit mitbringt, wird die Demut der Mönche natürlich kategorisch (00:12:07) ablehnen, schreibt der Autor. Was ist das für eine Demut? Der Apostel Paulus spricht davon, wenn er sagt in Kolosser 2 Vers 18, Niemand bringe euch um den Kampfpreis, der seinen eigenen Willen tut, in Demut und Anbetung der Engel, in dem er auf Dinge eingeht, die er nicht gesehen hat, grundlos aufgebläht von dem Sinn seines Fleisches, und nicht festhalten das Hauptgemein des Christus. Das ist nämlich scheinbare Demut. Scheinbare Demut ist die, die äußerlich irgendwie, wie hier diese Einfachheit und die Demut der Mönche, ganz, ganz niedrig gesinnt klingt. In Wirklichkeit ist das Aufgeblähtsein, ist das Hochmut, weil man eben nicht das tut, was Gottes Wort uns zeigt, was Gottes Wort uns vorstellt, sondern in eigenen Vorstellungen, in eigenen Überlegungen, in eigenen Überzeugungen sich verliert. Sogar Engel anbetet, das ist doch irgendwie demütig, wenn man vor Engeln niederfällt, (00:13:01) ist es nicht, wenn Gott sagt, das ist böse, das ist verkehrt, dann ist das nicht Demut, sondern das ist das Gegenteil von Demut, das ist das Aufgeblasensein, weil man nicht vor Gott niederfällt, sondern vor etwas, was man selber sich erdacht hat, bzw. wo man dem Teufel auf den Leim gegangen ist und folgt auf seine List, in dem man scheinbar demütig ist vor solchen Hörenwesen, die aber selber Diener sind Gottes. Wir haben das Vorrecht, vor dem Herrn Jesus niederzufallen und nur vor ihm. Der Apostel Johannes, in der Offenbarung, er fällt auch vor einem Engel nieder und er sagt, tu es nicht, es ist einen, den wir anbeten, den Herrn Jesus Christus, so wirkt das alles sehr religiös und es mag sogar, ist auch religiös, aber das ist nicht das, was dich näher zu dem Herrn bringt, das ist nicht das, was uns zu Gott führt, sondern allein das Annehmen des Werkes des Herrn, wir können nichts dafür tun, das ist eben der Hochmut, zu meinen, wir könnten etwas zu unserer Rettung beitragen, wir könnten Gott näher kommen, indem wir diese Pilgerfahrt oder jenen sogenannten heiligen, bodenheiligen Berg betreten und das ist alles nicht wahr, das ist alles Lüge, wir kommen Gott nicht (00:14:04) näher, sondern wir sind Kinder Gottes durch das Werk des Herrn Jesus, wenn wir ihn als Retter annehmen, das ist der Weg, den Gott uns zeigt, aber es ist auch der einzige und die Frage, die du dir stellen musst, ist, hast du diesen weggewählt, bist du wirklich ein Kind Gottes, weil du Jesus als Retter angenommen hast, ihm deine Sünden bekannt hast, das wünsche ich dir von Herzen und dass wir als Gläubige uns nicht einlassen auf solche gefühlsorientierten Veranstaltungen, sondern dass wir wirklich dem Herrn folgen, indem wir das tun, was er uns sagt als Kinder Gottes, indem wir ihm treu dienen, indem wir uns ihm zur Verfügung stellen, indem wir treue Zeugen sind auch in dieser Welt, aber nicht in der Meinung, dass irgendwelche Liturgien, irgendwelche Formen, irgendwelche Pilgerfahrten, irgendwelches Tun irgendeinen positiven Nutzen auf unser Glaubensleben haben kann.
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