Am: Di, 21. März 2023
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Einen segensreichen Tagesbeginn mit Jesaja 64 Vers 3
Von Alters her hat kein Auge einen Gott gesehen, außer dir, der sich wirksam erweist für den, der auf ihn hart.
Ja, in diesem Psalm-Vers geht es sogar noch weiter.
Von Alters her hat man nicht gehört, noch vernommen, hat kein Auge einen Gott gesehen.
Ja, es gibt nur den einen Gott. Der Mensch hat sich einen Gott nach dem anderen gemacht.
Es gibt Nationen, die haben Millionen Götter. Aber wozu sind diese Götter in der Lage?
Was können diese Götter tun?
Wir erkennen das von der Begebenheit Elias, wie dort die Baalspriester waren und ihren Gott gebeten haben
oder ihre Götter gebeten haben, ihnen doch zu helfen, dieses Opfer anzunehmen, dieses Opfer zu verzehren.
Und keine Antwort.
Selbst mit den verwegensten Mitteln, mit Ritzen und wie sie es versucht haben, keine Antwort.
So hat der Mensch sich auch heute einen Gott nach dem anderen gemacht. (00:01:01)
Religiöse Tempel, nicht nur im theologischen Sinn.
Was hat er sich gemacht, um irgendwie innerlich zur Ruhe zu kommen?
Aber was geben sie ihm, die, die in einem Fußballtempel sind?
Am Ende sind sie enttäuscht, wieder eine Niederlage.
Es gibt kein Auge, das einen Gott gesehen hätte, der sich wirksam erwies.
Da gibt es nur den einen, dieser eine, der Kraft hat, der uns bewahrt, der uns Tag für Tag bewahrt,
der in unsere Umstände sogar gekommen ist, der Mensch geworden ist und sich als unser Rettergott erwiesen hat.
Wir haben uns gegen ihn aufgelehnt. Wir wollten ihn nicht.
Wir sind in Sünde gekommen und haben ihm den Rücken zugekehrt.
Aber er nicht uns. Er ist zu uns gekommen.
Er hat sich als der erwiesen, der Sünde überwinden kann, indem er, der er der Sündlose war,
Christus Jesus zur Sünde sich hat machen lassen und an unserer Stelle am Kreuz von Golgatha gestorben ist.
Kennst du diesen einen Gott?
Außer ihm gibt es keinen.
Aber diesen einen gibt es und in ihm gibt es Rettung.
In ihm gibt es Hoffnung.
In ihm gibt es Zukunft.
Und wir als Gläubige haben diese Zukunft. (00:02:01)
Wir können sie festhalten.
Wir haben sie in unseren Herzen, weil Gott in uns wohnt, der Heilige Geist.
Was haben wir für einen großen Gott, der uns Tag für Tag trägt,
der uns den Herrn Jesus vor das Auge, vor das Herzensauge stellt
und uns mitteilt, dass er wiederkommen wird, um uns zu sich zu holen,
der uns Kraft gibt, der uns Freude gibt, der uns Gnade schenkt, der sich treu erweist.
Lass uns auf ihn sehen. Lass uns ihm vertrauen. Lass uns ihm mehr vertrauen.
Von Alters her hat kein Auge einen Gott gesehen, außer dir, der sich wirksam erweist für den, der auf ihn harrt.