Wie Meinungsprozesse ablaufen - in Politik, Gesellschaft und unter Gläubigen


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(00:00:00) Meinungsprozesse in der Politik, in der Ethik, in der Theologie, im gesellschaftlichen Umfeld, aber auch unter Gläubigen. Wie finden die eigentlich statt? Nun starte ich einmal mit einer Art Selbstkritik. Man muss ja immer aufpassen bei solchen Themen, dass man, wie jetzt in diesem Fall, einen Zeitungsartikel zum Anlass nehmend nicht eine Meinung äußert, zu einer Meinung kommt und sich dann die Bibelstellen zurecht sucht, die aus persönlicher Sicht dann passen, die aber in Wirklichkeit etwas ganz anderes aussagen. Das ist ja immer eine Gefahr. Ich habe eine Meinung oder ich habe ein Thema, was ich mir vornehme und jetzt suche ich mir Bibelstellen, die passen, übersehe aber die anderen Bibelstellen, die da überhaupt nicht zu passen oder die sogar das Gegenteil aussagen. Das ist eben die Gefahr, wenn man sich einem Thema nähert und nicht einen Bibelabschnitt einfach auslegt, so wie Gottes Wort ihn uns vorstellt. Keine Frage, wir dürfen uns mit Themen beschäftigen. Wir müssen manchmal auch Fragen antworten, die eben thematischer Art sind, wenn es um das Thema Versammlung geht, finden wir im Neuen Testament auch nicht an einer Stelle die gesamte Lehre des Neuen Testaments über (00:01:03) die Versammlung. Aber die Gefahr müssen wir sehen. Umgekehrt müssen wir, oder nicht umgekehrt, sondern darüber hinaus müssen wir sehen, man liest etwas und findet sich irgendwie wieder, wie jetzt in dem Artikel, von dem ich spreche, der vor einiger Zeit von Rainer Hank, einem profilierten Ökonomen, der in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schon über viele Jahre geschrieben hat, formuliert worden ist. Und jetzt überlegt man, ja das passt ja auch auf Gläubige. Wie finde ich jetzt die passenden Bibelstellen, damit man das dann auch unterlegen kann? Das vorausgeschickt und auch die Notwendigkeit, sich selbst dabei zu reflektieren, ist mir eben bei diesem Artikel, den er eigentlich zu folgendem Thema geschrieben hat. Brexiteers und Impfgegner und das, was beiden zugleich zu eigen ist, wie er meint. Er ist also ein großer Befürworter vom Impfen, schreibt auch in dem Artikel, dass er sich ein (00:02:02) viertes Mal hat impfen lassen und sieht eben Parallelen zwischen den Brexiteers und den Impfgegnern. Sein Einstieg ist, dass sechs Jahre nach dem Brexit- Referendum in Großbritannien, 54 Prozent aller Erwachsenen Briten der Meinung sind, dass der Austritt aus der Europäischen Union dem Land nicht gut bekommen sei. Umgekehrt aber sagen die Briten auf die Frage, wie sie heute abstimmen würden, immer noch mit einer knappen Mehrheit, dass das genau dasselbe ist wie vor sechs Jahren, dass man für das Brexit- Referendum ist, dafür ist aus der Europäischen Union auszutreten. Und da fragt man sich natürlich, wie kann das passieren? Wie kann das sein? Das ist ja irgendwie widersinnig. Oder wie Hank dann schreibt, das Ergebnis ist verstörend. Warum ändern schlechte Erfahrungen unser Verhalten nicht? Sind gute Argumente nichts wert? Und damit komme ich zu dem Punkt 1, den ich meine, den uns Gottes (00:03:01) Wort auch zeigt. Aus Erfahrungen lernen wir nicht. Das sieht man zum Beispiel an dem Buch der Richter. Man muss sich das nur anschauen, was in dem Buch der Richter passiert. Das ist ja nicht mal wie ein Kreislauf, sondern wie eine Spirale, die nach unten geht. Immer dieselben Erfahrungen, immer wieder dasselbe und man lernt nichts aus den Erfahrungen. Da ist das erste Mal dieser Kreislauf, man wendet sich von Gott ab, man wendet sich dem Götzendienst zu, man kommt unter die Zucht Gottes. Nach Jahren, indem man nichts tut, indem man irgendwie damit lebt, kommt man dann doch dazu, zu Gott zu schreien. Er sendet einen Retter, er sendet einen Richter, der führt zu einer Veränderung inmitten des Volkes Gottes und dann geht das gleiche Spiel wieder von vorne los. Wieder entfremdet man sich von Gott, wieder wendet man sich im Götzendienst zu, wieder muss Gott einen Feind schicken des Volkes Israel, ein feindliches Volk und nach vielen Jahren des Seufzens oder erst mal des Kooperierens, kommt man dann doch zur Umkehr, zur Einsicht. Immer wieder das Gleiche und man lernt nicht (00:04:02) aus der Geschichte. Das ist irgendwie tragisch, dass das so ist. Nun, aus Hanks Sicht, der vermutlich ein ungläubiger Mensch ist, der auch evolutionstheoretisch argumentiert, spricht vieles dafür, dass die Zugehörigkeit zu einer Gruppe wichtiger sei als die Wahrheit. Es seien eben gerade nicht die Eigenbrödler, die besonders radikale Ansichten vertreten, sondern die Gruppen, die ihre Mitglieder zur Loyalität verpflichten und dafür Wärme und Angstfreiheit als Belohnung schenken. Das heißt, im Kreise der Gleichgesinnten radikalisieren sich die einen, während die Zweifler ausgesondert werden. Im verhaltensökonomischen Bereich, sagt er da, nennt man das Confirmation Bias, der eben zeigt, man sucht die Bestätigung bei anderen. Das ist interessant. Interessant ist, dass er das nur auf eine Gruppe, jetzt zum (00:05:02) Beispiel die Brexiteers, nicht die Pro Exit, die gegen den Brexit gewesenen, bezieht. Dass er das nur auf die Impfgegner bezieht, nicht auf die Gruppe, zu der er sich zugehörig gefühlt. Aber das ist mal egal jetzt in diesem Fall, weil wir oft sowieso nicht selbstreflektierend sind. Interessant ist in diesem Zusammenhang aber, dass er das dann auch auf Menschen bezieht, die an Gott glauben. Er wirft also uns als Christen, als Gläubige vor, dass wir nicht, wenn wir angesprochen werden, irgendwie, wie er das nennt, feinsinnige Gottesbeweise als Antwort geben können, sondern der Glaube gebe eben Halt in der Gemeinde, wo auch viele andere an Gott glauben. So, das heißt, er sagt im Prinzip, das ist der Punkt 2 jetzt, also wir lernen nicht aus Erfahrung, das ist das Erste. Und zweitens, das liegt unter anderem daran, dass es uns wichtiger ist, einer Gruppe zugehörig zu sein. Und deshalb hält man sich an die Meinung der Gruppe. (00:06:05) Man braucht eben die Nestwärme, selbst wenn stichhaltige Argumente dagegen entstehen. Nun, das ist ja tatsächlich etwas, was man beobachten kann. Ich hoffe nicht, dass das für uns als Gläubige zutreffend ist. Ich bin überzeugt für mich jedenfalls davon, dass es falsch ist, sondern dass wir gute Argumente haben für den Glauben, unabhängig davon, ob wir zu der Gruppe der Kinder Gottes, der Gläubigen, der Christen, der bekennenden Christen gehören oder nicht. Der Glaube in Gottes Wort, der lässt sich natürlich nicht beweisen, aber ist eben gerade nicht widersinnig. So wie Menschen versuchen, irgendwie in Gottes Wort Fehler zu finden. Und viele von denen, die das versucht haben, sind gerade dadurch zum Glauben gekommen, dass sie gemerkt haben am Ende des Tages, es gibt gar keine Fehler in der Bibel. Es gibt gar keine Widersprüche, die immer hineingelegt werden, hineinteoretisiert werden. Aber im Rahmen des Glaubenslebens haben wir doch das Problem oder sagen wir die Herausforderung, dass wir uns (00:07:03) fragen, warum haben wir eine Überzeugung oder haben wir überhaupt eine Überzeugung? Folgen wir einfach nur einer Gruppe? Laufen wir hinterher? So als Kinder, Gläubige, Eltern ist das ja normal, dass man zum Beispiel die Zusammenkünfte derer besucht, die Eltern sind. Die Eltern nehmen uns mit in die Zusammenkünfte, die Christlichen, da wo sie eben hingehen. Das ist normal. Aber nach einer gewissen Zeit, wenn man älter wird, wenn man jugendlicher wird, wenn man erwachsener wird, muss man nicht hinterfragen. Das ist gar nicht das, was Gottes Wort sagt, sondern muss man prüfen, muss man prüfen, was Gottes Wort über den Glauben sagt, was Gottes Wort über den gemeinschaftlichen Glauben sagt, was Gottes Wort über Gemeinde, über Versammlung, über Kirche Gottes sagt. Und da reicht es eben nicht Nestwärme, sondern da muss ich anhand von Gottes Wort prüfen, ob es sich so verhält, wie das gesagt wird, wie die Lehre ist. Und da ist jeder von uns aufgefordert. Und Gott wird uns, wenn wir vor dem Richterstuhl des Christus stehen, wird er uns nicht in eine Gruppe hineinbegeben lassen. (00:08:01) Da ist er nicht irgendwie ein Bus, entschuldigt mal diesen banalen Vergleich, der da vorfährt und da steigen alle gemeinsam aus, sondern da wird jeder von uns ganz persönlich Rechenschaft ablegen. 2. Korinther 5 Vers 10, dass wir alle vor dem Richterstuhl des Christus erscheinen werden, aber da ist jeder persönlich gefragt. Und die Frage ist doch, kann ich da eine Antwort geben? Kann ich dem Herrn Jesus, der der Richter nicht für uns sein wird, aber der auf diesem Richterstuhl sitzen wird, wir werden nicht ins Gericht kommen, sagt Johannes 5, sagt der Herr Jesus selbst. Aber dieser an diesem feierlichen Moment vor dem Richterstuhl des Christus, was können wir da, wenn wir das mal so menschlich ausdrücken, was können wir verantworten geben? Ist es da, dass wir uns hinter einer Gruppe hier versteckt haben und sagen, ja, das haben die doch immer so gesagt, das ist doch immer so gemacht worden. Wir sehen das nicht nur bei der Frage von Corona, bei der Frage von Brexit, bei gesellschaftlichen Fragen, Gender und so weiter, sondern auch im Bereich des Glaubens. Du musst eine ganz persönliche Überzeugung haben. Es reicht nicht, wie (00:09:01) ein Pilot hinter Abraham immer her zu marschieren. Denn wenn irgendwann mal ein Konflikt kommt, dann stehst du da und dann musst du dich so oder so entscheiden. Dann gibt es vielleicht auf einmal zwei Gruppen. Und wofür entscheidest du dich? Für die größere Gruppe? Für die, die dir irgendwie menschlich näher sind? Oder entscheidest du dich dann nach Gottes Wort? Das ist sehr interessant, wenn man sich mal die Geschichte des Volkes Gottes hier auf der Erde überhaupt, die biblische Berichterstattung anschaut, dass es tatsächlich oft so war, dass nur ganz wenige, wenn es darauf ankam, zu Gott, zu dem Wort Gottes standen. 4. Mose 13, 14, da kam die Kundschaft da zurück. 12. Und zwei von den zwölf stellten sich gegen die herrschende Mehrheit, die sagten ja, es hat keinen Zweck in das Land Karne anzugehen. Insgesamt waren es, wenn man so will, vier, nämlich Kaleb, Joshua, Mose und Aaron, die sich gegen die Meinung des gesamten Volkes stellten, sagten doch, wir wollen gehen. Die anderen haben sich in der Gruppe versteckt, aber denen war Nestwärme wichtiger, als das, was Gott (00:10:03) ihnen verheißen hatte. Wie war das im Buch der Richter? Da war es immer einer, den Gott irgendwie erwecken konnte. Da war nicht irgendwie eine Gruppe, da musste einer bereit sein, in Anführungsstrichen diese Nestwärme zu verlassen. Gottes Wort spricht ja ohnehin nicht von Gruppen. Wir sollten niemals irgendwie in Gruppen denken. Also es geht nicht darum, dass wir irgendwie eine eine Nestwärme verlassen müssen. Das kann ja absolut richtig sein, wo ich mich befinde, wo ich mich gemeintlich befinde, wo ich mich mit meiner Auffassung befinde. Aber entscheidend ist, dass sie Gottes Wort entspricht. Wie ist das in Johannes 7? Da finden wir Nikodemus inmitten der Pharisäer, inmitten dieses Genediums. Und er war der einzige, der sich gegen die herrschende Meinung stellte. Und er war der einzige, der recht hatte. Josef von Arimatia muss ja auch dazu gehört haben, aber man hört leider nicht, dass er sich irgendwie da zu diesem Zeitpunkt öffentlich geäußert hat. Wie ist das in 3. Johannes? Da finden (00:11:01) wir eine örtliche Versammlung offensichtlich. Und da war ein Diotrephes. Der hat alle anderen Meinungen noch weg gebügelt. Gaius stand auch in Gefahr, deshalb nicht seine Meinung, die Überzeugung nach der Schrift zu äußern. Und das ist ja so ein bisschen diese Cancel Culture, die es in der Gesellschaft gibt. Und da müssen wir aufpassen, dass wir so etwas nicht inmitten der Gläubigen zulassen oder dass das vorhanden ist. Oder wir denken an Galater 2. Da finden wir, wie Jakobus derart bestimmend war, dass er eine Gruppe um sich herum hatte, dass selbst Barnabas, selbst Petrus auf einmal mit der Angst zu tun bekamen. Also wir müssen schon aufpassen, dass eine Gruppe nicht derart meinungsbildend und derart bestimmend ist, dass ich gar nicht mehr die Traute habe, zur Wahrheit zu stehen. Dann gibt es einen dritten Punkt, der dabei eine Rolle spielt. Das ist, dass man versucht, die Gegenseite, das ist ja gerade in der Politik, in der Religion, in der Theologie, in der Ethik, beim Gendern und so weiter ist das der Fall, dass man die Gegenseite diffamiert durch abstruse (00:12:04) Argumente. In diesem Artikel zum Beispiel spricht Hank von diesen Impfgegnern und hängt die dann in Verbindung auf mit den sogenannten Flat-Earth-Vertretern. Er spricht davon, dass das eine Gruppe, Flat-Earth-Society, also die Flache Erde-Idee, die 58, eine Society, also eine Gesellschaft, die 58 gegründet worden ist und bis heute hartnäckig ihre Ansicht vertritt. Das ist ja abwegig, dass das eine typische Meinung von wem auch immer heute sei. Aber auf diese Weise, in seinem Fall die Impfgegner, kann er sie diffamieren. Und wir müssen aufpassen, dass wir nicht auch überragende Argumente, also Argumente, die über das Ziel hinaus schießen, gegen jemanden bringen. Dann wird schon etwas daran hängen bleiben und dann wird er schon in eine Kategorie gestellt und dadurch ist seine Meinung, seine Überzeugung dann, selbst wenn sie näher an der Wahrheit ist, ist dann schon diffamiert. Wir können also dadurch, dass wir jemandem etwas unterstellen, was er (00:13:05) so gar nicht sagt, noch gar nicht meint, aber auch seine restliche Meinung können wir damit sozusagen zerstören oder als nicht glaubwürdig, als nicht vernünftig hinstellen. Und dann kommt der vierte Punkt, dass man, das sagt Hank dann auch, dass man natürlich Meinungen ändern kann. Interessanterweise ist das Beispiel, was er dann nimmt, das prominente Beispiel, im Jahr 96 sprachen sich 73 Prozent der Amerikaner gegen die gleichgeschlechtliche Ehe aus. Heute dagegen befürworten 70 Prozent der Bevölkerung, dass zwei Männer oder zwei Frauen heiraten dürfen. Hier sehen wir aus biblischer Sicht, aus christlicher Sicht, da ist eine richtige Meinung durch eine falsche Meinung, also durch eine unbiblische Meinung ersetzt worden. Und was ist der Hintergrund, was er meint? Die klugen Kampagnen der LGBT Aktivisten. Das heißt, man muss nur die richtige Propaganda machen, man nennt das Street Epistemology, um Menschen (00:14:04) irgendwie von einer bestimmten Meinung zu überzeugen. Interessanterweise fügt dann Hank hinzu, das möchte er, ja, das findet er gut, aber bloß nicht, wenn er mit einem Impfgegner zu tun hat. Dass er mit ihm zu solchen tiefen Interviews kommt, um ihn in seiner Meinung zu verändern. Das ist ja oft so. Solange ich selber zu dieser Propagandamaschine gehöre, solange ich sie vertreten kann, ist alles gut. Wenn ich selber Gegenstand dessen werde, dann ist alles nicht gut, dann ist gar nichts mehr gut. Wir sehen also, wie Prozesse im Meinungsbilden funktionieren. Und ist das nicht auch so unter uns Gläubigen, unter uns Christen? Einmal man fühlt sich in einer Gruppe, da fühlt man sich wohl, da fühlt man sich sicher. Und wenn sich etwas ändert, dann muss es eben gut vorbereitet sein, da muss man sich strategisch überlegen, wie man ein solches Thema angeht, wie man eine Veränderung herbeiführt. Und dann wird sich wieder so eine Art Mehrheit finden. (00:15:01) Und dann ist man wieder, fühlt man sich zu Hause. Entscheidend ist also dann nicht, was Gottes Wort sagt, was Gottes Gedanken sind, sondern was die Mehrheit sagt, wo man sich wohl fühlt, wo man eben niemandem auf die Füße tritt und so weiter. Und da wollen wir uns verhüten lassen. Wir nehmen uns nochmal gedanklich die Beispiele vor. Joshua Kaleb, die Richter, Nicodemus, Gaius und Paulus in Galater 2. Nicht immer hat der Recht, der die Einzelmeinung oder eine Minderheitenmeinung hat. Ganz bestimmt nicht. Entscheidend ist, was Gottes Wort sagt. Das ist der Prüfstein für uns. Nicht was eine Mehrheit sagt, nicht was eine Menge sagt, nicht was die Nestwärme sagt, nicht was die Atmosphäre sagt, sondern was Gottes Wort sagt. Lass uns das immer als Maßstab für unser Handeln, für unser Prüfen sehen und niemals dazu kommen, dass wir meinen, dass eben die Gruppe, weil es eine Gruppe ist, wir haben über das Thema Gruppe gesprochen, dass sie dadurch Recht hat. Nein, Gottes Wort, dahin müssen wir immer zurückkehren.
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