Die Taktik des Feindes ist Vermischung: Wenn unsere Urteilsfähigkeit verloren geht ...


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(00:00:00) Wenn uns die Unterscheidungsfähigkeit verloren geht, z.B. im Blick auf Vermischung. Ich nehme mal als Leitvers Hebräer 5 Vers 12. Obwohl ihr der Zeit nach Lehrer sein müsstet, schreibt der Schreiber dieses Briefes, habt ihr wieder nötig, dass man euch lehre, welches die Elemente des Anfangs der Aussprüche Gottes sind, und ihr seid solche geworden, die Milch nötig haben und nicht feste Speise. Denn jeder, der noch Milch genießt, ist unerfahren im Wort der Gerechtigkeit, denn er ist ein Unmündiger. Die feste Speise aber ist für Erwachsene, die infolge der Gewohnheit geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten sowohl als auch des Bösen. Man hat den Eindruck, dass wir in einer Zeit leben, in der diese Unterscheidungsfähigkeit abhandengekommen ist. Ich nehme besonders dieses Beispiel der Vermischung. Da findet eine Vermischung statt, in der Lehre z.B. Man sieht nicht mehr klar, was biblisch ist und was unbiblisch ist. (00:01:04) Wir sind beliebig geworden, was richtige Lehre und falsche Lehre wird. Dann ist das Motto, das man schon mal hört, man kann das doch alles nebeneinander stehen lassen. Man muss das doch nicht so eng sehen. Du hast deine Meinung und ich habe meine Meinung, du musst doch bedenken, dass das subjektiv deine Auffassung ist. Nun haben wir ein objektives Wort Gottes, das haben wir. Und sind wir subjektiv? Ja, tatsächlich sind wir das. Aber das macht doch die Bibel Auslegung, macht sie nicht subjektiv. Sondern wir haben ein klares Wort Gottes und wir haben den Heiligen Geist, der in uns wohnt, der uns in die Lage versetzt, auch dadurch, dass der Herr Jesus seiner Versammlung, seiner Gemeinde Gaben gegeben hat, die Dinge zu unterscheiden und nach Gottes Wort auch zu beurteilen. Und da gibt es keine Beliebigkeit. Natürlich müssen wir nicht bei jedem Auslegungspunkt, müssen wir nicht zu einer Fundamentalfrage machen und das dürfen wir auch nicht. Aber bei wichtigen Fragen des Glaubenslebens persönlich und gemeinschaftlich ist es notwendig, dass wir auch klare Kante zeigen, dass wir auch zu dem Wort Gottes stehen und nicht dieser (00:02:04) Beliebigkeit, du denkst so, ich denke so, das Wort reden. Das ist Vermischung. Genau das führt dazu, dass Gottes Wort überhaupt nicht mehr klar ist. Das gibt es auch übrigens im Blick auf unsere Lieder. Das Liedgut ist, und das wird manchmal übersehen, ein viel, viel prägenderes Merkmal, als wir uns überhaupt denken, als wir uns dessen bewusst sind. Wenn man Lieder singt, gehen die sofort auch in unsere Gedankenwelt und sogar in unsere Emotionen über und wir können uns manche Lieder viel besser merken als Bibelferse. Und wenn wir nicht aufpassen, dann merken wir gar nicht mehr, wie durch Lieder eine Vermischung von Gutem und Nichtgutem und Bösem entsteht. Wie dann auf einmal aus verschiedenen Bereichen, und das kann bis hin ins Charismatische sogar noch schlimmere Formen gehen, wo auf einmal Dinge Einzug erhalten und wir sind benebelt. Wir sind wirklich tatsächlich wieder bei der Milch, bei dem Anfang. Natürlich hat das hier in Hebräer 5 eine besondere Bewandtnis. (00:03:02) Da geht es um auch Gesetzlichkeit und dergleichen. Aber das Prinzip, dass wir nicht mehr in der Lage sind, eigentlich Gottes Wort zu lesen, sondern dass wir wieder zu dem Anfang zurückkehren müssen, weil unsere Unterscheidungsfähigkeit durch diese Vermischung in den Gedanken und in den Liedern gekommen ist. Es gibt auch manche, die gerade diese Strategie zu fahren, durch Lieder oder durch Belehrungen alles unter ein Dach zu bringen. Wie man versucht, auf diese Art und Weise keine Klarheit mehr zu haben und man stellt immer mehr fest, wenn man hier nicht wachsam ist, dann geht auch die Klarheit verloren. Dann hat man keine Unterscheidungsfähigkeit mehr von dem, was wirklich biblisch ist und was nicht biblisch ist. Und natürlich ist das Ziel dabei auch, drittens, nicht einfach Lieder um der Lieder willen, nicht einfach Belehrung um der Belehrung willen, sondern dass man dann auch gemeintlich keinen klaren Blick mehr hat. Wir gehören doch alle irgendwie zu der gleichen Gemeinde, im Himmel sind wir doch alle zusammen. Warum können wir das denn hier auf der Erde nicht? Nimm doch diese Punkte nicht so ganz ernst, nimm sie doch nicht so wichtig, stell sie (00:04:01) doch nicht in dieser Weise heraus, gegenüber Auffassungen, die im gemeintlichen Sinn an anderer Stelle nicht so scharf formuliert sind. Das ist doch nicht fundamental, es geht doch hier nicht um die Frage, dass der Glaube jemandem abgesprochen wird. Willst du das auf die gleiche Ebene heben? Nein, will ich natürlich nicht, aber ich möchte nach Gottes Wort auch im Sinne der Gemeinde, der Versammlung Gottes zusammenkommen, was Gott dazu sagt und möchte nicht Prinzipien, die Gottes Wort uns nennt, einfach über Bord werfen. Und das gilt eben auch dann nochmal was Lieder betrifft, wie leicht beeinflussen uns Lieder und wie wenig merken wir noch, dass da der Versuch gestartet wird, eben über, wie man das dann so sagt, Gemeinden hinweg, zu einem Miteinander, zu einem Einklang zu finden, um dadurch eben diese gemeindlichen Unterschiede dann zu überbrücken. Die müssen doch nicht im Mittelpunkt stehen, lasst uns doch uns mit dem beschäftigen, was uns vereint, was uns eint, was wir gleich sehen, dann werden die anderen Dinge weniger (00:05:02) wichtig. Ja, das ist die Strategie, von wem vom Feind. Der Feind möchte vermischen und er möchte das auf jede Art und Weise tun und er benutzt jedes Mittel, was ihm recht ist und gerade wenn es um zum Beispiel schöne Lieder geht, dann sind wir nicht mehr auf der Hut, dann sind wir nicht mehr wachsam, weil das unsere Herzen anspricht, weil das unsere Gefühle anspricht und dann sind wir nicht, oftmals dann nicht mehr klar in der Lage, nach Gottes Geist und nach dem Wort Gottes ein Urteil zu fällen, sondern, das ist doch schön, das verbindet uns, das machen doch andere auch und dann lasst uns doch da das jetzt nicht so hart sehen, so scharf sehen, das ist doch eine Verurteilung, die uns gar nicht zusteht. Nun, was ist die Strategie des Teufels? Es ist Vermischung, und zwar von Anfang an. Ich nehme das Beispiel 1. Mose 6, da hat es der Feind geschafft, die Engel mit den Menschen zu vermischen, da sahen die Söhne Gottes, Engel wahrscheinlich, dass die Töchter der Menschen schön waren und sie nahmen sie zu Frauen, die sie irgendwelten. Da hat es der Feind geschafft, himmlische Wesen, Engel, mit weltlichen, mit irdischen (00:06:05) Wesen zu verbinden, zu vermischen. Wir sehen, was Gottes Urteil darüber war und ist im 9. Testament, im Petrusbrief und 2. Petrus 2 und auch im Judasbrief. Es ist eine furchtbare Sache, diese Vermischung und im Blick auf den Anfang haben wir da vielleicht noch Klarheit, weil das so extrem ist, aber die Vermischung, sie nimmt eben verschiedene Formen an. Als das Volk Israel aus Ägypten auszog, 2. Mose 12, das ist jetzt das zweite Beispiel, was ich nehmen möchte, heißt es in Vers 38, und auch viel Mischvolk zog mit ihnen den Israeliten herauf und Kleinvieh und Rinder, sehr viel Vieh. Da sehen wir das auf einmal, die eben in Ägypten natürlich irgendwelche Kontakte hatten und mit denen sie da Kontakt haben, die sind mitgegangen, die haben gemerkt, das ist irgendwie doch besonders, dass Gott wirkt, da können wir auch mitgehen. Später finden wir in 4. Mose, wie dieses Mischvolk gerade der Angriffspunkt des Teufels geworden ist und wie dieses Mischvolk, das Volk Israel, derart in Mitleidenschaft gezogen hat und runtergezogen hat und sie (00:07:01) haben das gar nicht gemerkt, so wie wir das auch nicht merken. Vermischung, nach einer gewissen Zeit merkt man das gar nicht und merkt gar nicht, dass man dadurch lahmt, dass man dadurch auf einen Weg kommt, der nicht mehr gottgemäß ist. Der Feind hat das nie aufgegeben, es gibt natürlich viele Beispiele, ich habe jetzt mal nur ein paar ausgewählt. Esra 4 Vers 2, da hat Gott in seiner Gnade dem jüdischen Überreist geschenkt, wieder zurückzukehren nach Israel und dann lesen wir in Esra 4 Vers 2, dass da solche von den Feinden Judas und Benjamin, im Neuen Testament werden sie Samariter genannt, sie traten zu Zerebabel und zu den Häuptern der Väter und sprachen zu ihnen, wir wollen mit euch bauen, denn wir suchen euren Gott, wie ihr, wie sprecht ihr uns ab, dass wir euren Gott suchen, wir machen das mit euch. Da ist ein Bekenntnis da, was irgendwie ähnlich klingt und was auch ganz gut sogar klingt, lass uns sie doch mitnehmen, lass uns das doch zusammen machen, wir haben doch die gleichen Ziele, wir wollen doch den Hahn ehren und im Himmel werden wir doch auch irgendwie zusammen sein. Nun hier, das waren Feinde, das waren Ungläubige, aber das kann man nicht immer, das entpuppt (00:08:02) sich nicht immer sofort. Vermischung, die damals von den Juden von dem Überreist abgelehnt worden war und sie bewahrt sind davor, da gemeinsame Sache zu machen. Apostelgeschichte 8 finden wir, das ist mein viertes Beispiel, wo der Feind, der Teufel es schafft, den Simon, den Zauberer einzubringen, der hat auch heißt es geglaubt, natürlich nur äußerlich, das war kein Herzensglaube, der hat gesehen, was da passiert und war so angezogen von den Wundern, die Philippus getan hat, hat sich dann auch taufen lassen und war dabei und erst als dann die Dinge sich weiterentwickelten, offenbarte sich, dass er völlig ungläubig gewesen ist, aber er war darunter und ab diesem Zeitpunkt finden wir, dass im christlichen Bereich auch Ungläubige dabei sind, das war vorher nicht der Fall, aber ab diesem Zeitpunkt durch Simon war jetzt eine Vermischung von Glaube und Unglaube, von Gläubigen und Ungläubigen vorhanden. Tragisch, dass das damals nur Petrus erkannt hat und dass damit auch der Anfang dieser (00:09:02) Vermischung inmitten der Gläubigen der Christen entstanden ist. Apostelgeschichte 20 ist mein nächstes Beispiel, da finden wir, dass der Apostel Paulus in seiner Rede an die Ältesten davor warnt, 20 Vers 29, ich weiß, dass nach meinem Abschied reißende Wölfe zu euch hereinkommen werden, die die Herde nicht verschonen. Da kommen solche rein, die kommen nicht als reißende Wölfe, indem sie sich als Wölfe offenbaren sofort, sondern ihre Tätigkeit ist so, sie werden gar nicht erst entdeckt und erst durch ihre Tätigkeit war es dann überhaupt möglich, sie zu entlarven und viele haben das nicht getan, aber nicht genug damit, sagt Paulus weiter, und aus euch selbst werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen hinter sich her. Vermischung von Gut und Böse, von solchen, die von außen als Ungläubig reinkommen, von solchen, die innerhalb der Versammlung der Gemeinde gewirkt haben und Verkehrtes gebracht haben. Das geht dann weiter in 2. Timotheus 2, das ist unsere heutige Zeit, in der wir leben, Vers 19, der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel, der Herr kennt die Sein sind. (00:10:05) Das heißt mit anderen Worten, man kann im christlichen Bereich gar nicht mehr direkt erkennen, wer ist wirklich gläubig, wer ist nicht gläubig, eine derartige Vermischung. Und deshalb werden die Gläubigen ausdrücklich aufgefordert, wenn nun jemand sich von diesen, den Gefäßen zur Unehre reinigt, so wird ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt und so weiter. Dafür ist ein Unterscheidungsvermögen nötig, was ist rein, was ist zur Ehre des Herrn und was nicht zur Ehre des Herrn. Hier geht es natürlich um solche, die in Sünde leben, Gefäße zur Unehre. Aber das Prinzip ist dasselbe, sind wir noch unterscheidungsfähig, was von dem Teufel kommt, was Vermischung ist, was zur Vermischung führt, sei es mit Ungläubigen oder sei es mit solchen, die eben z.B. im gemeindlichen Bereich nicht dem Weg des Herrn folgen und folgen wollen. Und der G-Punkt dann ist, das ist mal das siebte, letzte Beispiel, das ich bringen möchte in Judas 12, dass da Gottschlose sich einschleichen inmitten der Gläubigen, inmitten der Versammlung (00:11:04) Gottes und dann an ihren Liebesmahlen sogar teilnehmen. Diese sind Klippen bei euren Liebesmahlen, indem sie ohne Furcht Festessen mit euch halten und sich selbst weiden und dann werden sie beschrieben, ihre Charakterisierung wird dann vorgenommen. Diese Vermischung, die ist bis zu den Liebesmahlen, man hat das gar nicht erkannt, dass das Klippen sind, wo man zu Fall kommt, wo man stürzt. Und so ist die Gefahr, dass wir heute diese Vermischung nicht mehr erfassen, dass uns gar nicht mehr klar ist, wo der Teufel es schafft, der fängt ja nicht mit den größten massiven Dingen an, sondern er fängt mit den kleinen Punkten, mit den kleinen Abweichungen an und den kleinen Vermischungen und dann merken wir das nicht. Und wie gesagt, er erkennt uns, wo er uns am besten angreifen kann und oftmals ist das eben, wie bei Liedern, auf dieser emotionalen Ebene und auf anderen Bereichen, wo wir jemanden sehen, der ist doch treu, der ist dem persönlichen Leben treu, da kann man doch auch Gemeinschaft mit ihm haben. Und wir erkennen gar nicht, dass er bewusst gemeintlich einen eigenen Weg gehen möchte, (00:12:04) der nicht nach der Schrift ist. Und wir lassen uns übertölpeln durch andere Dinge, wo tatsächlich etwas Gutes ist, wo tatsächlich sogar vielleicht etwas Vorbildliches ist, wo er aber in bestimmten Bereichen ganz bewusst nicht dem Wort Gottes folgen möchte. Lasst uns wachsam sein, dass wir Gottes Wort anwenden auf unsere Zeit, dass wir das natürlich in ausgewogener Weise tun müssen und nicht das Kind mit dem Bade ausschütten dürfen, dass wir nicht überziehen dürfen, das ist auch vollkommen klar. Aber heute fehlt es an dieser geistlichen Schärfe durch das Wort Gottes, nicht scharf gegen jemanden, sondern an dem Verstehen, wo da ein solcher Einfluss da ist, um dann zu einem nach wie vor gottgemessenen Urteil zu kommen, sich nicht die Sinne benebeln zu lassen, unnüchtern zu werden, gerade wenn die Gefühle mit ins Spiel kommen, sondern klar zu sehen, klar zu handeln und nur nach dem Wort zu orientieren und nicht abschwächen zu lassen. Wenn etwas nicht nach Gottes Wort ist, das auch so zu beurteilen, das brauchen wir gerade (00:13:05) in der heutigen Zeit, wo so viel Verwirrung da ist und so wenig Klarheit noch, was von Gott ist, was nicht von Gott, was in Übereinstimmung mit Gottes Wort ist und was nicht. Lasst uns dann bei dem Wort Gottes bleiben, bei dem, was der Geist Gottes uns durch sein Wort vorstellt.
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