Am: Di, 25. Januar 2022
Schon seit vielen Jahren und Jahrzehnten spotten Menschen und Wissenschaftler über diejenigen, die daran glauben, dass Gott die Welt erschaffen hat. Auch Wissenschaftler, die diese "These" vertreten, werden ausgelacht, als ob sie weniger wissenschaftlich vorgingen als andere. Der Feind, der Teufel, schafft es, Menschen einzutrichtern, mit dem Tod sei alles aus. Was für ein fataler Irrtum! Noch aber gibt es Rettung!
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(00:00:00)
Der Mensch, die dümmste Erfindung seit den Dinosauriern.
Ist das wirklich wahr?
Ich lasse jetzt einen Artikel, der so ein bisschen das Stereotyp vieler Menschen wiedergibt,
auch der sogenannten Wissenschaftler und Forscher auf dem Gebiet von Schöpfung und Evolution,
die ja meinen, dass sich alles von selbst entwickelt habe und alles aus einem Urknall
oder sonst wo herkommt.
Und da ist mal der Meinung, der Mensch ist sozusagen das Dümmste, vielleicht nach den
Dinosauriern.
Ich gebe mal so ein paar Aspekte wieder, die so widerspiegeln, was da gedacht wird.
Der Mensch ist doch das Letzte auf Erden.
Nun, das soll ein Spottwort sein auf dem biblischen Schöpfungsbericht, wo alles zuvor gemacht
worden ist und erst dann am Schluss der Mensch am sechsten Tag geschaffen worden ist.
Aber der Mensch gefällt sich darin, sich als Krone der Schöpfung zu begreifen.
Und die Schöpfungsgeschichte scheint ihn zu bestärken in diesem Glauben.
Tatsächlich ist das so.
Wenn man liest, was Gott bei dem Erschaffen des Menschen sagt, Gott sprach, lasst uns (00:01:04)
Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis.
Das ist etwas, was wir bei keinem anderen Tag dieser sieben Tage, sechs Tage finden,
dass Gott mit sich selbst spricht, dass Gott sozusagen einen Ratschluss fasst, dass er
den Menschen nach seinem Bild macht, also seinen Repräsentanten auf die Erde stellt,
nach seinem Gleichnis.
Das ist eine gewisse Gleichheit, Ähnlichkeit, nämlich in dem Fall der Sündlosigkeit, am
Anfang bei dem Menschen gegeben hat und so weiter.
Und dann heißt es in Vers 27, 1. Mose 1, Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild,
im Bild Gottes schuf er ihnen Mann und Frau schuf er sie, und Gott segnete sie, und Gott
sprach zu ihnen, Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch
untertan und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und
über alle Tiere, die sich auf der Erde regen.
Das macht deutlich, dass Gott den Menschen als die Krone der Schöpfung tatsächlich
als Letztes geschaffen gemacht hat.
Und da ist auch von Schaffen die Rede.
Das ist ein Wort, das im Hebräischen nur benutzt wird, wenn Gott selbst tätig wird. (00:02:04)
Machen, was wir teilweise an anderen Tagen hier finden in 1. Mose 1, ist etwas, was
auch der Mensch tut.
Er kann auch Dinge machen.
Aber Schaffen ist etwas, wo Gott selbst tätig wird und wo das Ergebnis immer außergewöhnlich,
übernatürlich ist, also über das hinausgeht, was bisher vorhanden war.
Und insofern ist das nicht nur irgendwie so nach dem Schöpfungsbericht, sondern ist das
Gottes Wort.
Ist das wahr, dass der Mensch die Krone der Schöpfung ist, dass Gott alles andere bereitet
hat für den Menschen und der Menschen nicht irgendwie so ein Betriebsunfall oder dergleichen,
wie es da heißt in dem Artikel, ein blöder Betriebsunfall gewesen wäre.
Nein, wie zu Recht gesagt wird, die Schöpfung fand so die Kurzform mit dem Erscheinen des
Menschen ihren krönenden Abschluss.
Das ist auch so.
Der Mensch war der krönende Abschluss, das so weit geht, dass Gott, obwohl er an den (00:03:01)
anderen Tagen immer wieder sagte, das, was er gemacht hat, ist gut, ist gut, er konnte
das beobachten und hat das beurteilt, er das eben gerade bei den Menschen nicht sagt, ausdrücklich
nicht sagt und damit zeigt, dass der Mensch nicht einfach gut oder besser oder sehr gut
ist, sondern außerhalb jeder Bewertung, die in anderen Tagen eben vorhanden war.
Dann sagen Menschen, wie in diesem Artikel, es gibt keinen hinreichenden Grund zu glauben,
der Mensch sei auf Erden mehr als nur ein vorübergehendes Phänomen, die Natur kam
einmal ganz gut ohne ihn zurecht.
Was für eine Torheit, die der Mensch da hat, dass er meint, er könnte das beurteilen,
obwohl er gar nicht dabei war.
Das ist ja eben, dass die Wissenschaft gar nicht ihre Grenze erkennt, die sie hat, nämlich
dass sie nicht auf die Ursprünge von einer Sache etwas dazu sagen kann, wenn sie nicht
dabei gewesen ist, insbesondere da die Bedingungen sich ohne Zweifel spätestens seit dem Sündenfall
und dann allerspätestens seit der Flut in Erstemose 7 geändert haben. (00:04:03)
Ist der Mensch nur ein vorübergehendes Phänomen, die Natur kam einmal ganz gut ohne ihn zurecht?
Nun, Gott hatte, Erstemose 1 Vers 1, die Himmel und die Erde geschaffen.
Wir wissen nicht, wie lang der Zeitraum war, bis dann, nachdem er das in wunderbarer Weise
geschaffen hat, offensichtlich der Fall Satans diese Schöpfung, diese Erde jedenfalls zerstört
hat, ins Chaos gebracht hat, sie war wüst und leer.
Insofern ist es wahr, dass diese Natur eine gewisse Zeit, wobei das auch sehr kurz gewesen
sein kann, ohne den Menschen ausgekommen ist, aber als Gott dann alles wieder bereitet hat
in diesen sechs Tagen, ab Erstemose 1 Vers 3, da hat Gott alles so zubereitet, damit
der Mensch darauf wohnen konnte und wir verstehen gut, wenn er am sechsten Tag dann geschaffen
worden ist, dann waren fünf Tage vorher, da war die Natur nicht über einen langen
Zeitraum sich selbst überlassen.
Im Gegenteil, warum sagt Gott, dass der Mensch über die Natur herrschen soll, über alles?
Na deshalb, weil die Natur den Menschen braucht, weil die Natur eben nicht alleine zurechtkommt, (00:05:05)
sondern den Menschen nötig hat.
Die Natur kam nicht ohne ihn zurecht und was für ein Irrtum, der Mensch ist nur ein vorübergehendes
Phänomen, das wünscht der Teufel den Menschen einzutrichtern, denn wenn der Mensch nur ein
vorübergehendes Phänomen ist, dann gibt es ihn nachher nicht mehr, dann braucht der
Mensch natürlich auch sich nicht vor seinem Schöpfer zu verantworten, dann braucht der
Mensch keinen Retter anzunehmen, denn er ist ein vorübergehendes Phänomen und was sagt
Gottes Wort?
Ganz anderes, es spricht von den Tieren als ein vorübergehendes Element, Phänomen.
In 2.
Petrus 2 spricht der Apostel Petrus von den Unterschieden von Menschen und sagt diese,
das sind ungläubige Gottlose, wie unvernünftige natürliche Tiere geschaffen zum Fang und
Verderben.
Da sehen wir, Tiere sind unvernünftig, denn Tiere haben nicht einen Geist wie der Mensch,
deshalb ist ja auch bei dem Schaffen des Menschen eben von Schaffen die Rede, weil ein Element (00:06:03)
hinzukam, was vorher, nachdem die Tiere geschaffen waren, die beseeltes Leben, Persönlichkeit
also haben, noch nicht vorhanden war, das ist der Geist, das ist dieser Bereich, wo
der Mensch vor Gott steht, wo der Mensch mit Gott Kontakt haben kann, sogar als gläubiger
Gemeinschaft haben kann, wo Gott mit dem Menschen reden kann, Gott redet nicht mit
den Tieren und die Tiere reden auch nicht in diesem Sinn mit Gott, sie können das gar
nicht.
Tiere sind auch nicht verantwortlich für das, was sie tun, aber der Mensch ist dafür
verantwortlich, weil er einen Geist besitzt, aber die Tiere sind geschaffen zum Fang und
Verderben, sie werden vorüber gehen, ein Tier, das stirbt, ist nicht mehr und wird
auch nie wieder sein, wird auch nicht aufstehen oder wieder neu irgendwie erweckt werden,
der Mensch dagegen ist eben nicht so, aber der Mensch verhält sich wie diese unvernünftigen
Tiere, indem er sich einredet, es gäbe kein Leben nach dem Tod und der Teufel redet ihm
das ein und er redet dem Menschen ein, dass der Mensch nur ein vorübergehendes Phänomen
ist und damit will er ihn davor bewahren, sozusagen schützen, sich zu bekehren, Gott (00:07:06)
als Retter anzunehmen und damit ewig verloren zu gehen, wir haben die Botschaft an die Menschen,
dass es eben nicht so ist, wir sind kein vorübergehendes Phänomen, diese Erde hat durch Gott einen
Sinn darin, dass der Mensch darauf wohnt, ja es ist eben nicht so, wie geschrieben wird,
dass der Erde einerlei ist, ob es den Menschen gibt oder nicht, was die fundamentale Kränkung
des Homo Sapiens wäre, mag ja sein, aber die Tatsache ist, die Natur ist gar nicht
in der Lage, sich selbst überlassen zu sein, das ist eben der Irrtum des Menschen, dass
er meint, der Mensch, der wäre irgendwie Millionen, Milliarden Jahre später erst entstanden
und die Schöpfung und die Erde hätte alles von selber schaffen können oder sich selber
erhalten können, nein, Gott hat eben gerade dem Menschen den Auftrag gegeben, nicht nur
um ihm eine Arbeit zu geben, sondern weil er wollte, dass der Mensch Verantwortung übernimmt
und dass er die Schöpfung so gestaltet, dass sie schön ist und nicht einfach, jedenfalls (00:08:05)
nach dem Sündenfall verwildert.
Aus Sicht der Natur wiederum war der Mensch wohl einer der verheerendsten Betriebsunfälle
in der Erdgeschichte.
Nun muss man leider sagen, dass wir Menschen mit dem, was Gott uns anvertraut hat, nie
verantwortungsbewusst umgegangen sind, aber das war ja nicht in dem Sinn, wie Gott den
Menschen geschaffen hat.
Er hat 1.
Mose 2 Vers 15, dem Menschen gesagt, dass er die Erde bebauen und bewahren sollte, diesen
Auftrag hat Gott dem Menschen gegeben, er hat darin leider versagt, wir haben darin
versagt, aber das ist nicht ein Betriebsunfall, sondern das ist unser Versagen und wenn wir
wieder dem nachkommen würden, würde diese Ära auch anders aussehen.
Ganz sicher aber war er so ziemlich die dümmste Erfindung hineden seit den Dinosauriern.
Was für eine Rebellion, was für eine Unverschämtheit Gott gegenüber dem Schöpfer zu sagen, eine
dumme Erfindung, die dümmste denn seit den Dinosauriern, ja die Dinosaurier sind nur (00:09:03)
vorübergehend auf der Erde gewesen, das kann man nicht anders sagen, sie sind ein vorübergehendes
Phänomen und jetzt benutzt der Teufel das, um zu sagen, ja und ihr Menschen noch ein
bisschen schlauer, noch ein bisschen vielleicht weiser, ihr seid auch nicht besser, ihr werdet
auch nur vorübergehend sein und dann wird aber im Unterschied zu euch, die ihr die
Dinosaurier ausgegraben habt, wird keiner nach euch graben.
Nun das ist eben ein großes Irrtum, es wird immer und zwar ausnahmslos immer wird es Menschen
auf der Erde geben, es wird keinen Zeitpunkt geben, wo es keinen Menschen mehr geben wird,
Gott wird dafür sorgen, dass der Mensch immer da sein wird, die Natur wie sie jetzt ist,
sie wird vergehen, die erste Schöpfung wird ein Ende haben, der Jesus wird sie zusammenfalten
wie ein Mantel, da wird sie zu Ende kommen, ganz im Gegensatz zu dem, was der Mensch denkt
und meint, aber der Mensch wird immer da sein, es wird Ungläubige geben, die gerichtet werden,
die in die Hölle geworfen werden, furchtbares Teil und wir bitten an Christi statt, lasst
euch versöhnen mit Gott, bevor euch das widerfährt, keiner wird, wenn er einmal in der Hölle (00:10:02)
angekommen ist, je wieder da rauskommen und der Gott der Liebe, er wirbt jetzt noch dafür,
dass Menschen sich bekehren, aber wir als Erlöste, wir werden immer mit der Erde zu
tun haben, es wird eine neue Erde geben, wie es einen neuen Himmel geben wird und auf dieser
neuen Erde werden erlöste Menschen wohnen, wir in der heutigen Zeit, wir werden, wenn
der Herr Jesus kommt und uns entrücken wird vor der großen Drangsalszeit, werden dann
mit dem Herrn Jesus zurückkommen auf diese Erde, werden mit ihm regieren und dann wird
das erste Mal diese Erde in einem wunderbaren Zustand nicht nur sein, sondern auch bleiben,
er sich darum kümmern wird. Ja, erst der Mensch kam auf die Idee, dieser Dinosaurier wieder
auszugraben, keine Sekunde aber stellt er sich dabei vor, dass er mit diesem Blick in die
Erdgeschichte in seine Zukunft schauen würde, das ist eben die Torheit, die der Teufel den
Menschen einreden möchte, dass irgendwann alles vorbei ist, es ist nicht alles vorbei,
deshalb, der Mensch wird tatsächlich ausgegraben, aber durch Gott selbst, Gott wird den Menschen (00:11:01)
auferwecken, entweder zum Leben, die an den Jesus geglaubt haben oder zum Gericht und
dann werden sie ewig gerichtet und wer den Menschen einlullen möchte, wie der Teufel,
der Feind, der möchte versuchen zu sagen, ihr werdet da eingegraben sein, ihr seid begraben,
ihr verrottet da und dann wird es nichts weiter geben, das Gegenteil ist der Fall. Ja, wir
wollen uns diesen falschen Überzeugungen nicht anschließen, wir wollen dieser falschen
Propaganda des Teufels, der viele hochintelligente Menschen dafür benutzt, um das zu verbreiten,
aber wir wollen uns bewusst sein, Gott hat den Menschen nicht geschaffen, um ein Schöpfungswerk
zu tun, er hat ihn auch nicht nur geschaffen, um Freude daran zu haben, das hat er, er hat
den Menschen geschaffen, um daran Freude zu haben, sondern er hat den Menschen geschaffen,
damit er seiner Verantwortung vor Gott gerecht wird, so wir haben versagt, dann hat er uns den
Retter Jesus Christus gesandt und jetzt sind wir als erlöste Menschen, die wir den Herrn Jesus als
Retter angenommen haben, sind wir verantwortlich vor dem Herrn, wie gehen wir mit all dem um,
was er uns gegeben hat, dazu gehört die Natur, gehört genauso wie die Gaben, die er uns gegeben (00:12:02)
hat, gehört unsere Zeit, unsere Energie, unser Leben, was machen wir damit, sind wir solche,
die bewahren, die das benutzen und vermehren, wie Gott das Adam und Eva schon gesagt hat in
ersten Mose 1, oder sind wir solche, die das vergraben und damit wie die ungläubigen Menschen
leben, lasst uns durch unser Leben zeigen, dass der Mensch nicht die dümmste Erfindung,
sondern ein Wunderwerk Gottes ist und dass dieses Wunderwerk Gottes auch in der Kraft des Herrn Jesus,
in der Kraft des Geistes Gottes in der Lage ist, Gott zu verherrlichen und Menschen zum
Segen zu sein, es liegt an dir und an mir, inwiefern wir das verwirklichen.