Am: Mi, 2. März 2022
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Guten Morgen mit Johannes 15 Vers 12, da heißt es, Dies ist mein Gebot, dass ihr einander
liebt, wie ich euch geliebt habe.
Der Jesus hatte zuvor gesagt, dass er zu ihnen geredet hatte, damit seine Freude in ihnen
sei und ihre Freude völlig werde.
Und jetzt zeigt der Jesus, dass es tiefe, wahre Freude, seine Freude in unserem Leben
nur geben kann, wenn wir sein Gebot, seine Gebote halten, wenn wir ihm von Herzen gehorsam
sind.
Freude ist nicht losgelöst von unserem Leben, Freude ist nicht losgelöst von einem Leben
in Gehorsam ihm gegenüber.
Und Gehorsam wiederum ist nicht eine ächzende Last, die auf uns gelegt wird.
Das ist nicht etwas, wie wir alle als Kinder das erlebt haben, wo wir nicht wollten, wo
uns das schmerzhaft war, wo wir lieber was anderes getan hätten, als das zu tun, was
unsere Eltern uns aufgetragen haben.
Das ist Gehorsam für eine Christen nicht.
Gott hat uns eine neue Natur, hat uns neues Leben gegeben und dieses Leben möchte gar
nichts anderes als Gott von Herzen Gehorsam sein. (00:01:02)
Und was wird uns hier aufgetragen, dass wir einander lieben, wie der Herr Jesus uns geliebt
hat.
Ist das nicht etwas, was wir tun wollen?
Ist das nicht etwas, was in unserem Herzen vorhanden ist, unsere Mitgläubigen zu lieben,
ihnen zu helfen, ihnen zu dienen, ihnen zur Seite zu stehen, ihre Bedürfnisse zu erkennen
und dann auch eine Antwort darauf zu geben.
Wirklich sie mit ganzer Kraft zu umgeben, mit Energie, mit Liebe, mit Freude, mit Hingabe,
um ihnen zu dienen.
Tja, ist das Realität bei dir und bei mir?
Ist das etwas, was jetzt reine Theorie ist, was Gottes Wort uns sagt und wo wir sagen,
jawohl, das ist eigentlich normal für einen Christen oder ist das wahr?
Sind die Geschwister, mit denen wir zu tun haben am Ort, sind das solche, denen wir dienen,
denen wir zur Hilfe kommen, die, wenn sie eine Frage haben, ein offenes Ohr bei uns
finden, wenn sie ein Bedürfnis haben, eine Antwort bei uns bekommen, wenn sie Not haben,
dass wir zu ihnen gehen und soweit an uns ist diese Not zu lindern suchen, wenn sie
Hilfe bedürfen, der Hilfe bedürfen, dass wir dann zu ihnen gehen und ihnen diese Hilfe (00:02:04)
geben, diese Unterstützung.
Dies ist mein Gebot, das ist nicht irgendwie freiwillig, ja, also das ist nicht einfach
uns freigelassen.
Wir wollen das, wie gesagt, die neue Natur, aber die neue Natur ist bei uns parallel mit
auch der alten Natur und die alte Natur will alles andere als einem anderen zu helfen,
insbesondere, wenn er vielleicht Ecken und Kanten hat und das hat er genau wie ich selbst
und wie du auch selbst.
Lasst uns dieses Gebot wirklich ernst nehmen, einander zu lieben, wie der Herr Jesus uns
geliebt hat, wie hat er uns geliebt, er hat sein Leben für uns gegeben, er ist ans Kreuz
von Golgatha gegeben.
Lasst uns das mehr bedenken und so einander in Liebe begegnen, wie Christus uns begegnet ist.