Zephanja 1,14


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(00:00:00) Guten Morgen mit Stefanie 1 Vers 14. Da sagt der Prophet, nahe ist der große Tag des Herrn, er ist nahe und eilt sehr. Horch, der Tag des Herrn! Bitterlich schreit dort der Held. Der Tag des Herrn, das ist der Tag, an dem der Herr kommen wird, um sein Reich, um seine Ansprüche auf dieser Erde geltend zu machen. Es ist nicht ein Tag von 24 Stunden, seine Zeitperiode, die über 1000 Jahre reichen wird und die mit großer Herrlichkeit, mit großer Macht verbunden ist. Diese Erde wird eine Herrschaft des Herrn Jesus erleben, die unvergleichlich ist. Aber der Beginn dieses Tages ist eben Gericht. Bitterlich schreit dort der Held. Horch, der Tag des Herrn! Das ist ein großer Tag, das ist ein furchtbarer Tag. Stefanie, sprechen in den nächsten Versen auch von Grimm, von Drangsal, von Verwüsten, von Finsternis, von Dunkelheit, von Wolkendunkel, von Posaune, von Kriegsgeschrei und so weiter. Das ist eine Botschaft, die wir für die Menschen um uns herum haben. Diese Erde, diese Welt, (00:01:06) diese Menschheit, sie läuft nicht einem großen Segen entgegen. Ja, der wird am Ende, kommt dieser Segen. Aber wer heute Jesus Christus nicht als Retter annimmt, der kommt genau in diese Finsternis, in dieses Dunkel, in diese Gerichte, die unvergleichlich sind. Herr Jesus spricht da einmal von, da sicherlich im Blick auf die Juden, dass es unvergleichliche Tage sein werden, wie es sie vorher nicht gegeben hat und auch nachher nicht geben wird. Diese Welt erwartet das Gericht und deshalb versuchen wir, so viele wie möglich aus diesem Gericht herauszuretten. Das heißt, wir können sie nicht retten. Wir können nur die Botschaft weitergeben, damit der Herr Jesus sie rettet, damit sie die Rettung des Herrn Jesus auch im Glauben in Anspruch nehmen. Und das ist mein Wunsch, dass wir dieses Bewusstsein haben, dass wir eine Verantwortung haben, wirklich so zu leben, dass die Menschen herausgerettet werden, dass sie sehen, dass wir etwas besitzen, was ihnen fehlt, dass sie durch uns wissen, dass nicht die Glückseligkeit auf sie wartet, wenn sie sich nicht bekehren, sondern dass (00:02:04) sie sich bekehren müssen. Das ist sogar ein ausdrücklicher Befehl Gottes, dass er den Menschen befiehlt, Buße zu tun. Das lesen wir in Apostelgeschichte 17. Deshalb verteilen wir Kalender, deshalb verteilen wir Flyer, aber das ist natürlich nur glaubwürdig, vor allen Dingen in unserer Umgebung, in unserer Nachbarschaft, bei unseren Kollegen, bei euren Schulkameraden, wenn unser Leben entsprechend ist, wenn sie bei uns sehen, dass wir wirklich ein Leben für den Herrn führen und nicht für unsere eigenen Interessen. Ist das so bei uns? Sind wir wirklich Botschafter, die wir den Schrecken des Herrn kennen, dass wir die Menschen überreden, dass sie den Herrn Jesus als Retter annehmen? Lasst uns wirklich mit Treue, mit Engagement, mit Entschiedenheit die gute Botschaft weitergeben. Das ist nicht nur eine Aufgabe für Evangelisten, das ist eine Aufgabe für jeden Christen, der von dem Herrn Jesus zeugt. Das wollen wir heute bedenken und auch in der vor uns liegenden Zeit und mit Energie für den Herrn diese Aufgabe wahrnehmen.
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