Mi, 16. September 2020
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Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
Ich wünsche dir einen guten Morgen mit Föttermose 9 Vers 15.
Und an dem Tag, als die Wohnung aufgerichtet wurde, bedeckte die Wolke die Wohnung des
Zeltes des Zeugnisses, und am Abend war es über der Wohnung wie das Aussehen eines Feuers
bis zum Morgen.
Vielleicht hast du auch schon manchmal gedacht, wenn ich das doch so gut hätte wie das Volk
Israel.
Sie hatten die Wolke, die sie ganz klar sehen konnten am Tag.
Und wenn die Wolke aufbrach, dann sollte das Volk Israel aufbrechen.
Wenn die Wolke still stand, dann sollte das Volk Israel lagern.
Und nachts war es sogar noch großartiger.
Da war es eine Feuersäule.
Da konnte das Volk Israel das Feuer sehen über der Wolke.
Oder wenn es weiterging, dann ging die Feuersäule weiter.
Wenn wir doch auch so eine klare Hinweisstruktur hätten, wenn wir doch so klare Hinweise
hätten, dann wüssten wir viel einfacher, wann wir was tun sollten.
Nun, wir haben das auch.
Wir haben noch viel mehr.
Denn diese Wolke ist ein Hinweis auf den Geist Gottes, auf den Heiligen Geist, der inmitten
des Volkes Gottes Führer ist, der uns anleitet und auf unserem Lebensweg führt.
Und während das Volk Israel auf eine Wolke außerhalb von ihnen schauen musste, haben
wir den Geist Gottes, der in uns wohnt, den Geist Gottes, der uns leitet, der bei uns
nicht nur Gast ist, sondern Herr in unserem Leben ist und sein möchte und der uns immer
auf sein Wort, auf das Wort Gottes hinweist.
Wir haben es nicht schlechter als das Volk Israel.
Im Gegenteil, wir haben eine göttliche Person, die in uns wohnt.
Bist du dir dessen bewusst?
Bei allem, was du tust, was du sagst, was du denkst, der Geist Gottes wohnt in dir,
Gott selbst wohnt in dir und er leitet dich.
Er zeigt dir ganz deutlich und das spürst du in deinem Gewissen.
Ich meine nicht durch Gefühle, aber du merkst, dass er dich hinweist darauf, dies zu tun,
dann tu es.
Er wird nie gegen das Wort Gottes leiten.
Wenn du den Eindruck hast, ich kann dies oder jenes tun, aber das steht im Widerspruch zum
Wort Gottes, dann kann das unmöglich von dem Geist Gottes sein, dann sind das deine
Gefühle.
Aber oft erleben wir doch, dass er uns hinweist, mach einmal diesen Besuch, verteile einmal
diesen Flyer und dann tu das.
Der Geist Gottes leitet uns stärker und klarer, als er das Volk Israel leiten konnte.
Ich wünsche dir dieses Bewusstsein, dass Gott in dir wohnt und dass der Geist Gottes
dich auf einen guten Weg führt und dass er dir auch heute zeigt, was er möchte, dass
du tun sollst.
Tu das unter der gnädigen Hand Gottes.
Quelle: bibelpraxis.de/a3724.html
Letzte Änderung: 29.09.2023 22:45
