Am: Mo, 29. April 2024
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Einen guten Morgen mit Amos 5 Verse 6 und 8.
Da lesen wir, sucht den Herrn und lebt.
Sucht den, der den Todesschatten in Morgen verwandelt.
Ja, das Volk Israel wird aufgerufen, umzukehren.
Das musste Amos dem Volk damals sagen, als er prophezeite.
Eine Zeit, die durch Niedergang geprägt war.
In den Tagen Osiris des Königs von Juden und in den Tagen Jerobeams des Sohnes Joas des Königs von Israel.
Zwei Jahre vor dem Erdbeben.
Eine Zeit, in der es nicht gut stand im Volk Israel.
Sucht den Herrn und lebt.
Sucht die Gemeinschaft mit dem Herrn.
Kehrt um von verkehrten, von bösen Wegen, damit ihr leben könnt.
Damit ihr nicht wie ein Feuer in das Haus Josef eindringe und es verzehre und für Bethel niemand da sein, der es lösche.
Dass Gott nicht im Gericht in der Zucht kommt.
Wie leichtfertig leben auch wir und dass Gott keinen anderen Weg wählen kann, als uns unter Zucht zu bringen.
Nicht, dass wir bei irgendjemand, wo es Herausforderungen gibt im Leben, wo es vielleicht Krankheiten gibt, (00:01:02)
nun gleich die Zucht des Herrn suchen.
Aber in unserem eigenen Leben müssen wir doch zugeben, wie oft muss Gott züchtigend eingreifen,
weil wir ihn nicht suchen, weil wir die Gemeinschaft mit ihm nicht suchen, weil wir nicht suchen, seinen Willen zu tun.
Sucht den Herrn und lebt.
Wer mit dem Herrn lebt, wer den Herrn sucht, wer die Gemeinschaft des Herrn sucht, der lebt.
Für den ist das Leben hier auf dieser Erde nicht irgendwie ein kerkliches Dasein.
Da mag es noch so viele Herausforderungen geben, aber da ist das wahres Leben, da ist das Sinn des Lebens,
da ergibt das Leben Sinn, weil Christus der Inhalt ist.
Sucht den, fügt er dann in Vers 8 hinzu, der das sieben Gestern und den Orion gemacht hat
und den Todesschatten in Morgen verwandelt und den Tag zu Nacht verfinstert.
Sucht den, der Macht hat überleben, der der Schöpfer ist und der den Todesschatten in Morgen verwandelt.
Ja, das wird auch einmal für uns praktischerweise wahr werden.
Der Todesschatten, der unser Leben heute prägt, wie oft haben wir mit Todesschatten zu tun?
Sei es äußerlich, vielleicht ein naher Angehöriger, vielleicht ein Ehepartner, vielleicht ein Kind, (00:02:03)
vielleicht die Eltern, die heimgehen oder sogar sterben.
Sterben in dem Sinne, dass wir gar nicht wissen, ob sie gläubig sind.
Was für ein Todesschatten.
Aber auch leben wir moralischerweise in dieser Zeit des Todesschattens, wo alles durch den Tod gestempelt ist.
Aber er wird das verändern, er wird das in Morgen verwandeln.
Aber er ist auch in der Lage, Schwierigkeiten in deinem Leben zu verändern, zu verwandeln.
Sind wir auf der Suche nach dem, sind wir in Gemeinschaft mit dem,
wollen wir alles das hinwegtun, was störend ist für ein Leben in Gemeinschaft mit ihm,
damit derjenige, der Macht über alles hat, der alles verändern kann, von jetzt auf gleich,
damit er auch in meinem Leben eine gute Veränderung bewirkt, auch wir, die gläubig sind.
Wir brauchen doch diese Veränderung, weil wir immer wieder versagen, immer wieder Falsches tun.
Sucht den Herrn und lebt, sucht den, der den Todesschatten in Morgen verwandelt.