Offenbarung 3,20


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(00:00:00) Gottes Gnade mit Offenbarung 3 Vers 20, da sagt der Herr Jesus zu der Versammlung, zu der Gemeinde in Laodicea, sehe ich stehe an der Tür und klopfe an. Was für ein Zustand! Der Herr Jesus, der für seine Versammlung gestorben ist, der sein Leben hingegeben hat für uns, die wir an ihn glauben, auf dessen Grundlage die Versammlung Gottes entstehen konnte, er ist dieses Fundament als der Sohn des lebendigen Gottes, so dass es auch örtliche Versammlungen heute gibt, das ist alles, weil er gestorben ist, weil er als der Auferstandene und der Verherrlichte den Heiligen Geist auf diese Erde gesandt hat, deshalb gibt es die Versammlung Gottes hier auf der Erde, die Gott sich erworben hat durch das Blut seines eigenen. Dadurch gibt es örtliche Versammlungen, die alles dem Herrn Jesus verdanken und dann ist da eine solche örtliche Gemeinde, die durch puren Egoismus, durch puren Hochmut geprägt ist, die sich für reich hält und in Wirklichkeit nichts hat, die auf sich selbst sieht statt im Gehorsam, in Hingabe, in Dankbarkeit, in Liebe für den Herrn da zu sein, wo nichts (00:01:03) vorhanden ist von dem Merkmal des Herrn Jesus, der als der Sohn des Menschen, als der Richter inmitten der sieben goldenen Leuchter umhergeht. Und da ist der Herr Jesus nicht mehr drinnen, da ist der Herr Jesus draußen, er muss da hinausgehen, weil er sich mit solch einem furchtbaren, lauwarmen, gleichgültigen Zustand nicht verbinden kann, aber er steht immer noch an der Tür, er klopft an, was für eine Barmherzigkeit, dass er ein solches örtliches Zusammenkommen nicht einfach aufgibt, er klopft noch an, aber irgendwann ist die Zeit abgelaufen, so wie er das der Versammlung der Gemeinde in Ephesus sagt, ich werde den Leuchter wegrücken, wenn du nicht Buße tust, wenn du nicht hörst auf mein Wort, wenn du weiterbleibst auf deinem Weg, nicht mit brennender Liebe für mich hier zu leben und wir verstehen auch, wenn wir die Grundsätze des Wortes Gottes im Blick auf das Zusammenkommen aufgeben, er klopft noch, aber dann läuft die Zeit ab, vielleicht klopft er auch an deiner Tür, was das Zusammenkommen betrifft, an der Tür, wo du die Zusammenkünfte besuchst, hören wir noch das Klopfen, sehen wir noch, dass er gar (00:02:05) nicht mehr da ist, dass er draußen steht, aber dass er noch bemüht ist zurückzukehren, noch bemüht ist, dass wir wieder Herzen haben, die für ihn schlagen, Herzen, die gehorsam sein wollen, Herzen, die das tun wollen, was er uns in seinem Wort sagt, Herzen, die brennen für ihn, die wieder neu brennen, er kann das bewirken, wollen wir das? Wollen wir neu uns anfachen lassen, um wirklich für ihn und mit ihm zu leben? Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an, ob er schon weg geht?
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