Di, 26. März 2024
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Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
Einen guten Tag mit Johannes 13 Vers 35, da sagt er Jesus zu seinen Jüngern,
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Ein ganz wertvolles, ein ganz wichtiges, ein sehr herzerforschendes Wort.
Daran werden alle erkennen.
Unsere Mitmenschen, unsere Mitgläubigen, können sie erkennen, dass wir Jünger des Herrn Jesus sind?
Sehen sie in meinem Leben, sehen sie in deinem Leben, dass wir dem Herrn Jesus nachfolgen?
Ist das wirklich dein Wunsch, für den Herrn Jesus und mit dem Herrn Jesus zu leben?
Was ist dein Lebensprinzip?
Was ist das, was dich antreibt? Ist das wirklich die Person des Herrn Jesus?
Möchtest du ihm nachfolgen, das heißt ein Leben führen hier auf dieser Erde, bis der Jesus wiederkommt,
wie er selbst das getan hat, wie er in vollkommener Abhängigkeit von seinem Vater sein Leben geführt hat,
indem er ihm zugehört hat, sich jeden Morgen das Ohr hat öffnen lassen,
indem er eben gewissermaßen das Wort Gottes gelesen hat.
Er musste das buchstäblich nicht tun, weil er das Wort in seinem Herzen trug.
Aber er kam in die Gemeinschaft mit dem Vater. Da war er immer.
Aber so hat er seinen Tag begonnen. Tust du das auch? Tu ich das auch?
Er hat zu dem Vater gebetet. Ist das meine Lebenspraxis,
dass ich morgens beginne mit dem Gebet zu dem Herrn Jesus, mit dem Gebet zu dem Vater?
Und dann hat er im Laufe des Tages weitergelebt mit dem Vater. Hat er sein Leben für den Vater gelebt?
Tun wir das auch? Ist das wirklich so, dass wir immer wieder daran denken,
Herr, ich möchte dich ehren, ich möchte für dich leben.
Ich möchte nicht in Unabhängigkeit von dir mein Leben führen.
Aber dann heißt es hier weiter, daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.
Wenn ihr Liebe untereinander habt, wie gehen wir miteinander als Gläubige um?
Haben wir Liebe? Ist das wirklich Liebe, die ich zu meinem Bruder, zu meiner Schwester habe?
Suche ich ihre Bedürfnisse zu erkennen und zu stillen? Suche ich ihr zu helfen, ihm zu helfen?
Ist das wirklich, dass ich ihm Gutes tun möchte?
Das heißt ja nicht über die Fehler, über das Versagen, ihn wegzusehen.
Das heißt ja nicht, Böses gut zu heißen, ganz und gar nicht.
Aber sind wir wirklich daran interessiert, es wohl zu tun?
Haben wir eine Beziehung, die wir zu unserem Bruder, zu unserer Schwester haben, pflegen,
dass wir ihn wirklich segnen wollen, dass wir mit ihm gehen wollen?
Oder sind wir ständig im Streit? Gehen wir gegen unseren Bruder, gegen unsere Schwester vor?
Klar, wenn da Böses ist, dann müssen wir das auch verurteilen, dann müssen wir das auch sagen.
Aber ist mir an meinem Bruder, meiner Schwester gelegen?
Das sieht man, das merken auch andere, wie wir miteinander umgehen.
Kann man wirklich erkennen, können alle erkennen, werden alle erkennen,
dass wir Liebe untereinander haben?
Das wollen wir uns doch heute sagen lassen und zu Herzen nehmen und wieder neu ins Herz fassen.
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Quelle: bibelpraxis.de/a7561.html
