Am: So, 3. März 2024
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Einen gesegneten ersten Tag der Woche mit Jesaja 53 Vers 9, da lesen wir, man hat sein
Grab bei Gottlosen bestimmt, aber bei einem Reichen ist er gewesen in seinem Tod, weil
er kein Unrecht begangen hat und kein Trug in seinem Mund gewesen ist.
Menschen wollten den Herrn Jesus beseitigen, sie haben das getan.
Menschen haben sein Grab bei Gottlosen bestimmt, sie wollten ihn einfach sozusagen dahin werfen,
wie das alle namenlosen, uninteressanten, unwichtigen Menschen in der damaligen Zeit
erlebten.
Man hat sein Grab bei Gottlosen bestimmt, man wollte ihn mit den Übeltätern beseitigen
und auch begraben, das heißt letztlich nicht begraben.
Aber Gott hat nicht zugestimmt, bei einem Reichen hat er seinen Grabplatz bestimmt.
Der Jesus war, als er auf diese Erde kam, war er kein Reicher, vorher war er der Reiche,
2. Korinther 8.
Der Reiche ist um unseren Willen arm geworden, aber hier auf dieser Erde hat der Jesus seinen
Platz bei Armen genommen. (00:01:02)
Er hat sich eine Familie ausgesucht, die arm war, zu arm war, um das, was möglich war
bei der Beschneidung, als Opfer zu bringen.
Der Jesus hatte kein Geld in der Tasche, wenn er unterwegs war hier auf dieser Erde, wenn
es nötig war Geld zu zahlen.
Als Petrus in seinem vorschnellen Eifer gesagt hat, natürlich bezahlt mein Meister die Tempelsteuer.
Da hat der Jesus gesagt, das brauchen wir nicht als Söhne des Reiches, als Söhne des
Königs, aber wir zahlen das jetzt.
Aber der Jesus konnte dann nicht das Geld aus der Tasche ziehen, er erwies sich zwar
als der Schöpfer, aber er hatte das nicht bei sich.
Der Jesus war bei den Armen und er war äußerlich der Arme, aber Gott hat darauf gesehen, dass
eine Antwort auf diese Hingabe, auf diese Demut, auf dieses Unterwerfen unter seinen Gottes
Willen, dadurch gegeben wurde, dass er bei einem Reichen, bei Josef von Arimatia, seinen
Grabplatz fand.
Aber bei einem Reichen ist er gewesen in seinem Tod.
Vergessen wir nicht, dass der Jesus gestorben ist, das steht heute vor uns, wenn wir zusammenkommen (00:02:03)
im Namen des Herrn Jesus, um seiner zu gedenken, in seinem Tod, um daran zu denken, was er
gelitten hat, als er gestorben ist, als er dort in die drei Stunden der Finsternis gegangen
ist.
Bei einem Reichen ist er gewesen in seinem Tod, als er von dem Kreuz abgenommen wurde,
da hat Gott seinen Platz in dieser unberührten Gruft gegeben, wo kein Mensch bisher drin
gelegen hatte, weil Christus kein Unrecht begangen hat, nicht ein einziges Unrecht war
durch seinen Mund, durch seine Hände, durch seine Füße, durch sein Leben gegangen, nein,
kein Trug in seinem Mund, absolute Vollkommenheit, absolute Hingabe, daran wollen wir denken,
dass wir in unserem Herzen niederfallen vor dem Herrn Jesus und ihm die Ehre geben.
Man hat sein Grab bei Gottlosen bestimmt, aber bei einem Reichen ist er gewesen in seinem
Tod, weil er kein Unrecht begangen hat und kein Trug in seinem Mund gewesen ist.