Am: Fr, 12. Januar 2024
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(00:00:00)
Gottes Gnade mit Johannes 3 Vers 18
Da heißt es, wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet.
Wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des
eingeborenen Sohnes Gottes.
Jeder Mensch hat die Entscheidung, nichts, dass Gott uns das einfach freistellt.
In Apostelgeschichte 17 lesen wir, dass er jedem Menschen befiehlt, Buße zu tun.
Das ist nicht so eine Sache, wo man sich frei entscheiden könnte.
Er befiehlt das, Gott spricht das mit großer Autorität aus und doch, er akzeptiert, wenn
der Mensch sich dagegen entscheidet, er akzeptiert, wenn der Mensch eine andere Entscheidung wählt.
Aber er zeigt uns, was die Konsequenzen unseres Handelns sind.
Wer an ihn glaubt, wer an den Sohn Gottes glaubt, wer an Gott glaubt, dass er den Herrn
Jesus unsere Sünden wegen gegeben hat, wer ihn annimmt, den Herrn Jesus als Retter für
seine Sünden, dass er am Kreuz von Golgatha für dich persönlich gestorben ist, wer an
ihn glaubt, wird nicht gerichtet, der kommt nicht ins Gericht. (00:01:02)
In Johannes 5 lesen wir, dass ein solcher nie wieder ins Gericht kommt, ja überhaupt nie
ins Gericht kommt.
Warum?
Weil ein anderer, Jesus Christus, unser Gericht für uns getragen hat, wenn wir ihn als Retter
angenommen haben.
Einer muss sterben.
Entweder muss ich in das Gericht und werde dort dem ewigen Tod überliefert oder ich
nehme sein Werk am Kreuz von Golgatha für mich in Anspruch, dann ist er an meiner Stelle
gestorben.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet.
Was für ein Triumph, was für eine Sicherheit, was für ein Glück, aber was für ein Ernst
mit dem zweiten Teil.
Wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet.
Das Urteil steht schon fest, Gott hat dieses Urteil in sein Wort gelegt.
Es ist nichts Ungewisses, er lässt keinen Menschen im Unklaren darüber, was die Folgen
ist, wenn man Jesus nicht als Retter annimmt, wenn man sein Werk nicht für sich in Anspruch
nimmt.
Wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet.
Ähnlich heißt es am Ende des Kapitels.
Der Zorn Gottes bleibt auf ihm, der ist jetzt schon auf ihm und wird auf ihm bleiben.
Wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des
eingeborenen Sohnes Gottes. (00:02:02)
Es gibt nur das eine Mittel, den einen Weg gerettet zu werden, nicht etwas tun.
Du kannst als Sünder nicht zu Gott kommen, was sollte Gott aus unseren sündigen Händen
annehmen?
Aber zu glauben an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes, an den, der am Kreuz von Golgatha
für uns gestorben ist, der Mensch geworden ist, der ewiger Gott ist, um für uns sterben
zu können.
Wer nicht an ihn glaubt, ihn annimmt als Retter, der ist schon gerichtet und das Urteil
bleibt auf ihm.
Willst du ihn heute noch als Retter annehmen?
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet.
Wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des
eingeborenen Sohnes Gottes.