5. Mose 32,4


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(00:00:00) Einen segensreichen Tagesbeginn mit 5. Mose 32, Vers 4. Da lesen wir in dem Gebet Moses, in diesem Lied Moses, ein Gott, der treue und ohne trug, gerecht und gerade ist er. Ja, ich gebe zu, dass das nicht ganz einfach ist für Gläubige zu sagen, die auf schwierigen Wegen gehen. Wo Gott vielleicht einen Ehepartner weggenommen hat, ein Kind, gerade einen Vater, eine Mutter oder einen guten Freund. Dann zu sagen, der Fels vollkommen ist sein Tun, denn alle seine Wege sind recht, ein Gott, der treue und ohne trug, gerecht und gerade ist er. Natürlich wissen wir das im absoluten Sinn. Gott ist ein Gott der Treue, er ist ohne Trug. Alle seine Wege sind gerecht, alle seine Wege sind gut. Das, was er uns zumutet, das ist das, was er uns aus Liebe zumutet. Vollkommen ist sein Tun, alle seine Wege sind recht. Aber wenn es auf steinigen Wegen geht, wenn man mit diesen und jenen Steinen zu tun hat, wenn es Hürden in unserem Weg gibt, dann ist das nicht so einfach, das zu sagen, aber (00:01:02) dann daran festzuhalten, dieses Vertrauen auf Gott nicht aufzugeben. Er ist ein Gott der Treue, auch dir gegenüber, auch mir gegenüber. Auch wenn es schwierige Tage gibt, auch wenn es Hürden gibt, auch wenn es Leiden gibt, auch wenn es Mangel gibt, auch wenn es vielleicht einen Heimgang in deinem, in meinem Umfeld gibt. Er ist und er bleibt ein Gott der Treue. Da ist nichts Trügerisches, da ist nichts Verkehrtes, da ist nichts Listiges, da ist nichts Hinterlistiges dabei, im Gegenteil, alles ist aus Liebe und aus Gnade geschehen. Er hat einen guten Weg mit dir und mit mir, daran wollen wir festhalten. Seine Wege sind auch gerecht, sie sind in Übereinstimmung mit seinen Gedanken, sie sind in Übereinstimmung mit seiner Person und sie sind auch das, was zu unserem Nutzen ist. Seine Wege sind gerade, er ist gerade und seine Wege sind gerade. Sie sind nicht irgendwie mal gut, mal schlecht, mal schön, mal traurig. Ja, das was es auslöst, mag das eine oder andere Mal in deinem Leben Trauer sein, aber (00:02:05) es ist etwas, weil es ein Ziel hat, weil Gott ein Ziel mit dir und mit mir hat, uns zur Herrlichkeit zu führen und auf diesem Weg auch praktischerweise mehr und mehr an sein Herz zu ziehen. Lasst uns daran festhalten, ein Gott, der Treue und Ohne trug, gerecht und gerade ist er auch heute und auch zu dir und auch zu mir.
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