Matthäus 7,13


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(00:00:00) Gottes Segen mit Matthäus 7 Vers 13, da lesen wir, dass der Jesus zu seinen Jüngern sagte, Geht ein durch die enge Pforte, denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Es gibt eine enge Pforte und es gibt eine weite Pforte. Der Jesus wendet sich hier an Jünger und niemand sollte irgendwie einer Illusion hinterherlaufen, dass er nach seinen eigenen Vorstellungen Jesus Christus nachfolgen könnte, dass er nach seinen eigenen Vorstellungen ein Leben als Christ leben könnte. Nein, es gibt eine enge Pforte und es gibt eine weite Pforte. Durch die enge Pforte passt du nur ganz alleine hindurch, da passt du nicht mit Werken hindurch, da kannst du nichts mitnehmen auf diesen Weg in die echte Nachfolge hinter dem Hein Jesus. Da musst du zugeben, da musst du bekennen, dass du selbst nicht dazu in der Lage bist, Christus nachzufolgen, sondern dass wir alle verloren sind und dass wir nur dadurch, dass wir durch ihn gerettet werden, nicht durch eigene Werke, sondern allein durch ihn in der Lage sind, ihm nachzufolgen. (00:01:01) Aber es gibt auch eine weite Pforte, aber diese weite Pforte, die ist verbunden mit einem breiten Weg, wo du tun kannst, was du möchtest, wo du selber nach deinen Vorstellungen Gott folgen kannst, so wie kein das wollte, der mit der eigenen Arbeit zu Gott gekommen ist, der mit eigener Religiosität zu Gott gekommen ist und damit ins Verderben ging. Breit ist der Weg, der zum Verderben führt, hier geht es nicht um solche, die ein Unmoral erleben wollen. Das ist natürlich schlimm und damit geht man ebenso verloren, wenn man eben nicht bereit ist, seine Sünden zu bekennen, wenn man nicht bereit ist, Jesus als Retter anzunehmen und in der Folge natürlich dann auch ein Leben in Reinheit für den Herrn führen wird. Sondern hier geht es um solche, die meinen, sie könnten bestimmen, wie sie Jesus nachfolgen. Es ist doch nicht so wichtig, was für eine Religion, ob Buddhismus, ob Hinduismus oder ob Islam oder ob die christliche Religion und darunter versteht man dann, ich will einfach gute Werke tun. Nein, das ist eben nicht der schmale Weg, das ist nicht der Weg, der zum Leben führt, (00:02:03) das ist nicht der Weg, auf dem du dem Herrn Jesus nachfolgen kannst. Es gibt einen breiten Weg, wo du selber bestimmst, wo du deine Werke tun kannst, wo du nach deinen Vorstellungen Jesus folgst, wo du deine eigene Vorstellung von Jesus hast und das ist ein Weg, der ins Verderben führt, wenn du auf gesetzliche Weise sagst, er wird mich doch schon annehmen, so schlecht bin ich doch nicht wie andere. Nein, das ist ein weiter Weg, der nicht zu Gott führt, der an Gott vorbei führt, der ins ewige Verderben führt. Geh den Weg über die enge Pforte, wo der Weg auch eng ist, wo du nach den Vorstellungen, nach dem Wort Gottes handelst, wo du bekennst, dass du ein Sünder bist und Jesus als Retter annimmst und wo du ihm auf diesem Weg dann folgst. Er gibt dir das Leben, das nötig ist, um ihn zu verherrlichen. Geh ein durch die enge Pforte, denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt und viele sind, die durch sie eingehen.
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