Philipper 2,14


Transkript der Audiodatei

Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00) Einen guten Tag mit Philippa 2 Vers 14, da schreibt der Apostel Paulus, tut alles ohne Murren und zweifelnde Überlegungen. Der Apostel war im Gefängnis, der Apostel konnte nicht mehr aktiv die Philippa unterstützen und er wusste, dass er früher oder später auch bei dem Herrn sein würde. Und deshalb sagt er den Philippern, dass sie selber verantwortlich waren für ihr eigenes Leben, in seiner Abwesenheit ihr eigenes Heil mit Furcht und Zittern bewirken, ein Leben zu führen, nicht sich abzustützen auf andere, natürlich dürfen wir andere zur Hilfe nehmen, aber nicht zu meinen, dass wir uns immer einfach nur andere anlehnen und so weiter. Und deshalb sollten sie sich auf Gott stützen, er würde ihnen helfen, er würde dazu führen, dass sie ein Leben führen können zu seinem Wohlgefallen. Aber dieses Leben zum Wohlgefallen Gottes bedeutet, dass wir ohne Murren leben. Wie oft haben wir Dinge benutzt, um uns zu beschweren, wie oft schimpfen wir über Gelegenheiten, (00:01:05) die sich in unserem Leben auftun, wie oft kritisieren wir alles um uns herum, tut alles ohne Murren. Wir denken an einen David, der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, hatte er nicht Mangel? Sehr viel Mangel. Aber er sagt, mir wird nichts mangeln ohne Murren. Da ist am Morgen irgendetwas und wie eine Laust, die über die Leber gelaufen ist, ist man schon auf 180. Tut alles ohne Murren. Da ist der Teller runtergefallen. Tut alles ohne Murren. Da ist das Kind, das jammert, das Kind, das widerspricht, da ist das Kind, was mit nichts zufrieden ist und wir sagen uns als Eltern, tut alles ohne Murren. Aber du als Kind, als Jugendlicher, das gilt genauso für dich, tu alles ohne Murren und ohne zweifelnde Überlegungen. Dass du dadurch jetzt zum Grübeln kommst, zum Zweifeln kommst. Wie soll das weitergehen? Tut alles ohne Murren und zweifelnde Überlegungen. Wir haben einen guten Gott, wir haben einen Gott, der uns führt, der uns lenkt, auf den (00:02:01) wir uns verlassen können. Da können Dinge sozusagen schief laufen, wie man so sagt, mit dem linken Bein aufgestanden sein. Nein, tut alles ohne Murren und zweifelnde Überlegungen. Da ist nichts vorgegeben. Du kannst alles dankbar aus der Hand des Herrn nehmen, sogar wenn dir Schwierigkeiten in deinem Weg begegnen. Denk daran, dass der Herr alles zu unserem Guten mitwirken lässt. Jetzt sagst du, das ist aber Huhn für mein Leben, da ist ein Schicksalsschlag nach dem anderen. Nein, ich spreche hier nicht von Schicksalsschlägen, aber Dinge, die Gott zulässt, ja, aber denk daran, dass der Herr ein gutes Ziel mit dir hat, auch wenn wir das manchmal nicht sehen können. Der Herr hat ein gutes Ziel, tut alles ohne Murren und zweifelnde Überlegungen. Ist das vielleicht ein Leitspruch für unseren Tag heute und für die vor uns liegende Zeit?
Beitrag teilen

Verwandte Artikel

Rettung des Hauses, persönlicher Glaube und die Verantwortung des „Hauptes“ Michael Hopp Gott rettet Häuser - Gott sei Dank. Gemeint sind natürlic nicht Holz- oder Steinhäuser, sondern Familien. Das jeweilige Haupt des Hauses hat dabei eine besondere Verantwortung. Artikel lesen
Das Böse im Menschen kann man nicht ausrotten! Manuel Seibel Wer glaubt, der Mensch würde irgendwann "gut", irrt sich. In der Covid-Zeit gab es manche Einschränkungen. Und Christen waren dankbar, dass auch bestimmte Formen des Bösen "in alter Form" so nicht "angeboten" wurden. Stichwort Prostitution. Aber ... Podcast anhören
Was hat Johannes 1 mit Weihnachten zu tun? Stefan Drüeke Was hat das erste Kapitel des Johannes-Evangeliums mit Weihnachten zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel; denn die typischen Kennzeichen wie Stall und Stern, Hirten und Weisen fehlen. Der Anfang erscheint etwas abstrakt, doch dann erfahren wir ... Video ansehen
Gemeinschaft mit dem heiligen Gott echt möglich? (3. Mose) Manuel Seibel Gott ist unendlich heilig! Kann ein Mensch wirklich mit Ihm verbunden sein? Nein! Es sei denn, er ist erlöst, von der Sündenschuld und -sklaverei befreit. Und genau das war das Volk Israel „nach“ 2. Mose: Sie waren aus Ägypten, aus der ... Video ansehen
Nichts Michael Hopp Nichts - einer hat sich zu nichts gemacht, obwohl Er der Erhabene ist. Wir sind nichts - und was machen wir aus uns? Artikel lesen
DAS wünscht Gott von seinen Kindern Michael Hardt Dass wir Kinder Gottes sind, ist ein riesiges Glück. Wir sollten jeden Tag dafür dankbar sein. Aber was ist Gottes Wunsch für seine Kinder? Wie beeinflusst die Tatsache, dass wir seine Kinder sind, unsere tägliche Lebenspraxis? Wir schauen uns ... Video ansehen