Sprüche 4,18


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(00:00:00) Herzlich Willkommen mit Sprüche 4 Vers 18, da schreibt Salomo, der Pfad der Gerechten ist wie das glänzende Morgenlicht, das stets heller leuchtet bis zur Tageshöhe. Hier haben wir das wunderbare Beschreiben des Lebens eines Gläubigen. Der Gläubige geht auf den Pfad der Gerechten. Er ist nicht nur ein Gerechter, hier geht es um praktische Gerechtigkeit, wir sind natürlich in Christus, sind wir Gerechte geworden, das heißt Gott sieht in uns überhaupt keine Ungerechtigkeit mehr, keine Sünde, wir sündigen doch, das ist wahr, aber Gott sieht das nicht, weil er uns in Christus sieht und kann er in Christus irgendetwas Verkehrtes, irgendetwas Falsches sehen? Natürlich nicht und so sieht er uns, wenn er auf uns sieht, sieht er Christus, wenn er Christus sieht, sieht er uns, das heißt wir sind wirklich in Absolutheit Gerechte, was unsere Stellung betrifft, aber davon spricht Salomo hier nicht, er spricht von dem Weg praktischer Gerechtigkeit und das ist doch das Kennzeichen von einem Gläubigen, ein Gläubiger will doch nicht das tun, was ungerecht ist, was verkehrt ist, was nicht in Übereinstimmung mit Gottes Wort ist, sondern wir wollen das tun, was ihn ehrt, was Gott ehrt, was Gott (00:01:04) verherrlicht. Der Pfad der Gerechten, da gibt es einen Weg, den Gott für uns hat, einen Weg, auf den wir gehen können, einen Weg, der uns glücklich macht, weil wir ihn an der Hand des Herrn Jesus gehen, das möchtest du doch oder nicht? Und das ist der Pfad der Gerechten, das ist auch großartig, wir sind nicht alleine, da hat Gott uns Gläubige, Mitgeschwister zur Seite gestellt, mit denen wir zusammen diesen Weg gehen können und diesen Weg gehen wollen und der Weg, der Pfad der Gerechten, das ist ein schmaler Weg, das ist nicht ein breiter Weg, das ist ein Weg, wo wir ein Auge haben nur für den Herrn Jesus, wo wir das tun wollen, was ihn verherrlicht und dieser Weg ist wie das glänzende Morgenlicht, da ist Licht auf diesem Weg und dieser Weg selbst, den wir gehen, ist Licht, weil er in Übereinstimmung, weil er in Gemeinschaft mit Gott geführt wird und das ist ein Licht, das stets heller leuchtet, dieses Licht nimmt zu, kann denn das Licht, kann Gott zunehmen? Nein, kann er nicht, aber im Blick auf uns nimmt er zu, das heißt, wir wachsen geistlich, das ist das Normale, dass wir nicht verkümmern, dass wir nicht immer mehr unser eigenes Leben (00:02:04) führen, sondern dass wir in Gemeinschaft mit ihm immer mehr von diesem Licht erfassen, immer mehr von diesem Licht genießen, immer mehr in Übereinstimmung mit diesem Licht unser Leben führen und das stets heller leuchtet bis zur Tageshöhe. Das Ziel ist, dass wir dieses Licht, ich kann nicht sagen in Vollkommenheit erfassen, aber dass dieses Licht wirklich in seiner ganzen Helligkeit auf unserem Weg ist, dass wir weiter, weiter zunehmen in geistliche Entschiedenheit, in Hingabe, in Freude, in Frieden, dass es wie ein Licht ist der Tageshöhe. Ja, das wünsche ich dir, dass du diese Erfahrung machst, Schritt für Schritt mit dem Herrn weiterzugehen. Der Pfad der Gerechten ist wie das glänzende Morgenlicht, das stets heller leuchtet bis zur Tageshöhe. der Pfad der Gerechten ist wie das glänzende Morgenlicht, das stets heller leuchtet bis
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