Johannes 14,27


Transkript der Audiodatei

Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00) Gottes Segen mit Johannes 14 Vers 27, da sagt er Jesus zu seinen Jüngern in dem Obersaal, nachdem er mit ihnen das Pasa gegessen hat, Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Ja, wenn wir mit dem Herrn Jesus leben, wenn wir uns auf die Seite des Herrn Jesus stellen, dann haben wir etwas, was diese Welt uns nicht geben kann. Dann besitzen wir eine Beziehung zu ihm, die du in dieser Welt nicht finden kannst. Auch in der Welt gibt es Beziehungen, aber sie zerbrechen. Und sie sind Beziehungen, die früher oder später durch Egoismus geprägt sind. Aber wenn wir mit dem Herrn Jesus leben, wenn wir auf den Herrn Jesus fixiert sind, dann haben wir eine Beziehung, dann haben wir einen Segen, den du niemals in dieser Welt finden kannst. Und der Jesus sagt, Frieden lasse ich euch. Wunderbares Ergebnis seines Werkes, dass er uns Frieden lässt, dass wir jetzt Frieden mit Gott haben können. Dass wir jetzt auf der Grundlage seines Werkes nicht mehr solche sind, die im Unfrieden mit (00:01:01) Gott und im Unfrieden mit Menschen leben müssen, sondern die jetzt Frieden geschenkt bekommen. Er lässt Frieden hier zurück. Das, was er bewirkt hat, das ist eine Botschaft, das nennt das Wort Gottes das Evangelium, die gute Botschaft, die jetzt jedem Menschen verkündigt werden kann. Dass man Frieden haben kann mit Gott, dass man nicht mehr Feind Gottes bleiben muss, dass man Gott nicht hassen muss, dass man nicht auf der Seite stehen muss, um dann am Ende ewig verurteilt zu werden, ewig verdammt zu werden, in der Hölle zu sein. Frieden lasse ich euch. Aber der Jesus gibt mehr als nur Frieden mit Gott. Meinen Frieden gebe ich euch, ihnen, denen, die an ihn glauben. Das waren die elf. Judas war längst hinausgegangen. Aber diesen elf hinterlässt der Jesus seinen Frieden, diesen Frieden, den er selbst genossen hat. Er musste sich ja nicht bekehren. Er war der Sündlose. Er hat in seinem Leben Frieden genossen, Frieden besessen, Frieden mit Gott, seinem Vater. Wie ist er diesen Weg gegangen in völligem Frieden, in völliger Gemeinschaft mit seinem Vater. Und diesen Frieden, den er da selbst in seinem Leben genossen hat, den schenkt er uns, den (00:02:03) gibt er uns ganz aktiv. Und er möchte, dass auch du in dieser wunderbaren Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus, mit dem Vater hier dein Leben führst. Das wird nur der Fall sein, wenn du jede Sünde in deinem Leben bekennst und lässt. Wenn du gemerkt hast, dass du gesündigt hast und der Herr weist uns darauf hin, diese Dinge bekennst und lässt, ja lasst uns diesen Segen, der mit ihm verbunden ist, den hast du nicht von dieser Welt, den hast du nur mit ihm, lasst uns ihn genießen und verwirklichen. Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch, nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch.
Beitrag teilen

Verwandte Artikel

Die Füße meines Bruders waschen Manuel Seibel Jesus wusch seinen Jüngern die Füße, kurz bevor Er am Kreuz starb. Er sagte seinen Jüngern, dass sie Ihm das nachmachen sollten, wenn Er im Himmel verherrlicht wäre. Er meinte damit aber nicht das äußerliche Waschen der Füße, sondern einen ... Video ansehen
Jürgen Klopp: Gehen, bevor es zu spät ist - Lehren für uns als Diener es Herrn Manuel Seibel Jürgen Klopp ist als Trainer von Bundesliga-Vereinen usw. bislang noch nicht entlassen worden. Er möchte lieber gehen, als gegangen zu werden. Wie sieht es mit uns als Dienern des Herrn aus? Wir alle sind Diener des Herrn (1. Pet 4,10). Und doch ... Podcast anhören
Genossene Liebe Hamilton Smith „Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.“ (1. Johannes 4,19). Artikel lesen
Christen in der Welt - nicht von der Welt Ernst-August Bremicker Der Christ lebt in einem Umfeld, in dem er sich bewähren muss. Die Welt ist ein System unter der Macht Satans, dass Gott entgegensteht. Wie können wir da zur Ehre Gottes leben? Der Herr Jesus selbst gibt dazu in Johannes 17 wichtige Hinweise. Video ansehen
Christus – und der sogenannte „Stellvertreter Jesu Christi“ Manuel Seibel Der Papst wird heute auch der Stellvertreter Jesu Christi genannt. Von vielen. Da bietet es sich an, Vergleiche zu ziehen. Ihr Ergebnis ist beeindruckend. Artikel lesen
Mose, Johannes der Täufer, Paulus – Christus (2): die Geburt Manuel Seibel Den Herrn Jesus bewundern wir und beten Ihn an. Zugleich ist Er - in mancherlei Hinsicht - unser Vorbild. Im Leben von Mose, Johannes und Paulus sehen wir Situationen, die auch in unser Leben sprechen. Dieses Mal geht es um die Geburt dieser ... Artikel lesen