1. Chronika 28,20


Transkript der Audiodatei

Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00) Gottesgenade mit 1. Chronika 28 Vers 20. Da lesen wir, der Herr, mein Gott, wird mit dir sein. Er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen. Wir haben es hier mit den Abschiedsworten von David zu tun. Er führt seinen Sohn Salomo in das Amt des Königs ein. David sprach zu seinem Sohn Salomo, sei stark und mutig und handle, fürchte dich nicht und erschrick nicht. Er macht deutlich, dass dieses gewaltige Amt, was Salomo jetzt einnehmen würde, dass das ein Amt ist, wo er Angst haben könnte vor den Herausforderungen, vor dem, was er zu bewältigen hat, vor dem großen Volk, angesichts des großen Gottes, des heiligen Gottes, wo man schon Furcht haben konnte, insbesondere damals, wo es noch nicht das vollendete Erlösungswerk des Herrn Jesus gab. Wir brauchen ja heute keine Angst vor Gott zu haben und doch das, was wir an Aufgaben haben, die viel kleiner sind nach außen hin, (00:01:01) als das, was Salomo hatte. Und doch kann man angesichts der Herausforderungen in der Familie, im Haushalt, am Arbeitsplatz, in der Versammlung Gemeinde Gottes, da kann man es schon mit der Angst manchmal zu tun bekommen. Und da ruft Gott uns gewissermaßen durch den wahren David, durch den Herrn Jesus zu, sei stark und mutig und handle. Tu dir das Werk, das der Herr dir übertragen hat, das Werk, das er dir gegeben hat. Jeder von uns hat einen Dienst und du darfst den Dienst ausführen, den der Herr Jesus dir gegeben hat. Erschrick nicht, sei nicht ängstlich im Blick auf das, was zu tun ist, denn der Herr, mein Gott, wird mit dir sein. Er ist auch mit uns, er ist auch mit dir. Der Herr, der Gott, der Gott des Himmels, der über allem steht, der Allmächtige, der dein Vater ist, für uns der Vater in Christus ist. Er wird mit dir sein. Er wird dich nicht im Stich lassen. Er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen. Wunderbare Aussage, wunderbare Zusage, die wir immer wieder in Gottes Wort finden. Und die gilt auch dir, die gilt auch mir. Er wird uns nicht versäumen und uns nicht verlassen. Er wird an deiner Seite stehen. Er wird dir die Kraft geben, die du (00:02:02) brauchst. Vielleicht bist du alleine, vielleicht bist du alleinerziehend, vielleicht bist du in einer notvollen Lebenssituation. Da ist der Herr da. Er wird mit dir sein. Er sagt dir das zu. Er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen. Geh mit ihm, geh im Gehorsam mit ihm, dann wirst du diese Nähe erleben. Der Herr, mein Gott, wird mit dir sein. Er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen.
Beitrag teilen

Verwandte Artikel

Darby, John Nelson Darby 1800-1882 Arend Remmers John Nelson Darby wurde als jüngster Sohn einer angesehenen irischen Aristokratenfamilie am 18. November 1800 in Westminster (London) geboren. Sein Vater, der Lord John Darby of Leap Castle (Kings County), entstammte einer alten normannischen ... Artikel lesen
Tiere der Bibel - Der Leviatan Stefan Drüeke Ist der Leviatan ein Krokodil? Die Bedeutung des Leviatans ist im Alten Testament unterschiedlich. Mal steht es für den Teufel, dann für seine Dämonen. Zweimal allerdings wird der Ausdruck für ein damals lebendes Tier verwendet.  Video ansehen
Wo ist Dein Gott? Der Herr ist nahe „Warum sollen die Nationen sagen: Wo ist denn ihr Gott? - aber unser Gott ist in den Himmeln; alles, was ihm wohl gefällt, tut er. Der HERR ist dein Hüter … Dein Hüter schlummert nicht“ (Ps 115,2.3; 121,5.3). (aus: Folge mir nach - Heft 3/2010) Artikel lesen
Die Anschläge der Hamas in Israel - und wie wird es weitergehen? Die Bibel gibt Auskunft! Manuel Seibel Am Samstag, den 7. Oktober, an einem hohen Feiertag der Juden, der auch noch auf einen Sabbat fiel (Simchat Tora - Freude der Tora), genau 50 Jahre nach dem Beginn des Jom-Kippur-Krieg am 6. Oktober 1973, hat die Terror-Organisation Hamas einen ... Podcast anhören
Das Böse verabscheuen - das Gute festhalten (Röm 12,9.10a) Manuel Seibel Wie schwer fällt es uns oft, das Böse wirklich zu meiden, es zu hassen. Und noch schwerer fällt uns meistens, dem Guten nachzujagen und es festzuhalten. Aber es lohnt sich und ist segensreich. Podcast anhören
Wigram, George Vicesimus 1800-1882 Arend Remmers George Vicesimus Wigram (sein eigenartiger zweiter Vorname ist das lateinische Wort für "zwanzigster") war das zwanzigste Kind von Sir Robert Wigram, einem reichen Kaufmann in London. Er wurde im Jahre 1805 geboren. Als junger Mann trat er in den ... Artikel lesen