Am: Sa, 15. April 2023
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Einen guten Tag mit Apostelgeschichte 8 Vers 12.
Da lesen wir, als sie aber Philippus glaubten, der das Evangelium von dem Reich Gottes und
von dem Namen Jesu Christi verkündigte, wurden sie getauft.
Wir finden uns hier bei einer Gelegenheit in einer Situation, die ganz wichtig ist für
die Verbreitung des Evangeliums.
Das erste Mal ging die Verkündigung des Evangeliums über Jerusalem und diesen engsten Bereich
hinaus, denn Philippus ging nach Samaria und da finden wir, wie er in großer Treue
das Evangelium verkündigte.
Er war kein Apostel, er war einer dieser sieben Diakone, die nach Querelen in Jerusalem dort
erwählt worden war, von den Gläubigen, von den Christen und von den Aposteln dann bestätigt.
Da waren die Hellenisten, die Monden, dass ihre Witwen, ihre Personen irgendwie vernachlässigt
worden sind.
Und Gott hat in seiner Güte dann sieben Personen benennen lassen von ihnen, die von den Aposteln (00:01:03)
bestätigt wurden.
Einer war Philippus und er war zugleich ein Evangelist und er hat dieses Evangelium in
großer Kraft, in großer Freimütigkeit, in großer Freude hat er es verkündigt, mit großer
Energie.
Und da gab es einige, die glaubten, wunderbar, das gibt es auch heute, auch heute gibt es
immer noch Tag für Tag Menschen, die dem Evangelium glaubten und er hat das Evangelium
von dem Reich Gottes verkündigt.
Das bedeutet auch, dass er den Menschen gesagt hat, dass die gute Botschaft nicht nur beinhaltet,
dass man Jesus als Retter annimmt, sondern dass dann in der Folge man diesem Herrn auch
gehorsam ist, dass man zu Gottes Reich gehört.
In dem Bereich, wo Gott das Sagen hat, wurde Herr Jesus regiert und das hat er verkündigt
und alles natürlich verbunden mit dem Namen Jesus Christus, denn ohne ihn hätten wir
keine Erlösung, ohne ihn hätten wir keine Zukunft, ohne ihn könnten wir nicht glauben.
Und dann wurden alle diejenigen, die ihm glaubten, sie wurden getauft.
Wunderbar, sie haben sich durch die Taufe zu Christus bekannt, zu der Nachfolge hinter (00:02:04)
dem Herrn Jesus bekannt.
Sie haben damals mit Sicherheit noch nicht verstanden, was es bedeutet, mit Christus
gestorben zu sein, was wir in der Taufe ausdrücken, dass der Herr Jesus für uns am Kreuz von Golgatha
gestorben ist.
Aber sie haben sich taufen lassen.
In dem Bewusstsein, so gehören wir zu Christus, so wollen wir uns zu Christus bekennen.
Hast du den Herrn Jesus als Retter angenommen?
Vielleicht bist du noch jung und denkst, kann ich mich taufen lassen?
Wenn du den Herrn Jesus als Retter angenommen hast, dann ist das der richtige Weg, dich
auch taufen zu lassen, dich zu ihm zu bekennen und das zu tun, was Gott für einen Gläubigen
vorgesehen hat, dass er sich auf die Seite des Herrn Jesus stellt.
Das tust du durch die Taufe und natürlich durch ein entsprechendes Leben und das wünsche
ich dir, dass du das Evangelium geglaubt hast und dass du dich hast taufen lassen oder
taufen lässt, um dieses Bekenntnis zu dem Herrn Jesus, der heute noch verworfen ist,
auch dadurch auszudrücken.