Apostelgeschichte 8,12


Transkript der Audiodatei

Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00) Einen guten Tag mit Apostelgeschichte 8 Vers 12. Da lesen wir, als sie aber Philippus glaubten, der das Evangelium von dem Reich Gottes und von dem Namen Jesu Christi verkündigte, wurden sie getauft. Wir finden uns hier bei einer Gelegenheit in einer Situation, die ganz wichtig ist für die Verbreitung des Evangeliums. Das erste Mal ging die Verkündigung des Evangeliums über Jerusalem und diesen engsten Bereich hinaus, denn Philippus ging nach Samaria und da finden wir, wie er in großer Treue das Evangelium verkündigte. Er war kein Apostel, er war einer dieser sieben Diakone, die nach Querelen in Jerusalem dort erwählt worden war, von den Gläubigen, von den Christen und von den Aposteln dann bestätigt. Da waren die Hellenisten, die Monden, dass ihre Witwen, ihre Personen irgendwie vernachlässigt worden sind. Und Gott hat in seiner Güte dann sieben Personen benennen lassen von ihnen, die von den Aposteln (00:01:03) bestätigt wurden. Einer war Philippus und er war zugleich ein Evangelist und er hat dieses Evangelium in großer Kraft, in großer Freimütigkeit, in großer Freude hat er es verkündigt, mit großer Energie. Und da gab es einige, die glaubten, wunderbar, das gibt es auch heute, auch heute gibt es immer noch Tag für Tag Menschen, die dem Evangelium glaubten und er hat das Evangelium von dem Reich Gottes verkündigt. Das bedeutet auch, dass er den Menschen gesagt hat, dass die gute Botschaft nicht nur beinhaltet, dass man Jesus als Retter annimmt, sondern dass dann in der Folge man diesem Herrn auch gehorsam ist, dass man zu Gottes Reich gehört. In dem Bereich, wo Gott das Sagen hat, wurde Herr Jesus regiert und das hat er verkündigt und alles natürlich verbunden mit dem Namen Jesus Christus, denn ohne ihn hätten wir keine Erlösung, ohne ihn hätten wir keine Zukunft, ohne ihn könnten wir nicht glauben. Und dann wurden alle diejenigen, die ihm glaubten, sie wurden getauft. Wunderbar, sie haben sich durch die Taufe zu Christus bekannt, zu der Nachfolge hinter (00:02:04) dem Herrn Jesus bekannt. Sie haben damals mit Sicherheit noch nicht verstanden, was es bedeutet, mit Christus gestorben zu sein, was wir in der Taufe ausdrücken, dass der Herr Jesus für uns am Kreuz von Golgatha gestorben ist. Aber sie haben sich taufen lassen. In dem Bewusstsein, so gehören wir zu Christus, so wollen wir uns zu Christus bekennen. Hast du den Herrn Jesus als Retter angenommen? Vielleicht bist du noch jung und denkst, kann ich mich taufen lassen? Wenn du den Herrn Jesus als Retter angenommen hast, dann ist das der richtige Weg, dich auch taufen zu lassen, dich zu ihm zu bekennen und das zu tun, was Gott für einen Gläubigen vorgesehen hat, dass er sich auf die Seite des Herrn Jesus stellt. Das tust du durch die Taufe und natürlich durch ein entsprechendes Leben und das wünsche ich dir, dass du das Evangelium geglaubt hast und dass du dich hast taufen lassen oder taufen lässt, um dieses Bekenntnis zu dem Herrn Jesus, der heute noch verworfen ist, auch dadurch auszudrücken.
Beitrag teilen

Verwandte Artikel

Abtreibungen und Urteilsfähigkeit: Wie Klarheit vernebelt werden kann! Manuel Seibel Über Abtreibung(en) ist in den letzten Monaten viel gesprochen und gestritten worden. Sogar der oberste Gerichtshoft in den USA hat darüber nun neu entschieden. Abtreibungsaktivitäten propagieren das Recht der Frau auf ihren Bauch. Das Kind in ... Podcast anhören
Pfingsten - das Geschenk des Heiligen Geistes Manuel Seibel An dem Pfingsttag (Apg 2) kam der Heilige Geist auf diese Erde. Das war 50 Tage nach der Auferstehung des Herrn Jesus - daher Pfingsten (50). Das war die Geburtsstunde der Versammlung (Gemeinde) Gottes. Aber es hatte noch andere, segensreiche ... Video ansehen
Gedankensplitter (22) zum Anfang der Versammlung auf der Erde (Apg 4) Manuel Seibel In Apostelgeschichte 4 finden wir die erste gemeinschaftliche Gebetsstunde in der christlichen Zeit. Hier lernen wir etwas von der Frische der Gebete der ersten Christen. Artikel lesen
Gedankensplitter (19) zum Anfang der Versammlung auf der Erde (Apg 4) In Apostelgeschichte 2 lesen wir davon, wie die Versammlung Gottes ihre ersten Schritte auf der Erde ging. Noch wusste sie gar nicht, was das bedeutet, „Versammlung Gottes“ zu sein. Die Belehrungen darüber wurden erst später und insbesondere ... Artikel lesen
Apostelgeschichte: die Zeit der ersten Christen In der Apostelgeschichte schreibt Lukas einen zweiten Bericht über das „Leben“ Jesu Christi: über seinen Dienst und sein Wirken vom Himmel durch die Apostel auf der Erde in der Kraft des Geistes Gottes. Zudem baut Er seine Versammlung ... Video ansehen
Gedankensplitter (21) zum Anfang der Versammlung auf der Erde (Apg 4) Manuel Seibel Ab Apostelgeschichte 4,24 finden wir den Bericht der ersten Gebetsstunde der jungen Versammlung (Gemeinde) Gottes in Jerusalem. Diese Frische der „ersten“ Gebetsstunden sollte für uns „ansteckend“ sein. Artikel lesen