Der neue Standard: nichtbinäre Geschlechteridentität


Transkript der Audiodatei

Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00) Der neue Standard, nicht-binäre Geschlechteridentität. Vielleicht ärgerst du dich, dass solche Themen immer wieder auch von unserer Seite oder überhaupt unter Gläubigen diskutiert werden. Vielleicht zunächst zur Begriffsdefinition. Binär, das meint 01, wie es in der Computertechnologie Informatik benutzt wird. In der Geschlechterthematik heißt das männlich oder weiblich. Nicht-binär heißt oder non-binär heißt divers. Das heißt, es gibt nicht nur ein Geschlecht, es gibt nicht nur zwei Geschlechter, sondern es gibt diverse Geschlechter. Man könnte auch sagen genderqueer, so wird das auch bezeichnet. Im Unterschied dazu, genderfluid ist, dass man heute sich männlich fühlt, morgen weiblich und übermorgen wieder männlich und übermorgen wieder ganz anders. Nun, warum beschäftigen wir uns mit solchen Themen? Vielleicht sind einige genervt davon, dass wir dieses Thema immer wieder auch auf Bibelpraxis hier bearbeiten. Aber wir müssen einfach klar sehen, dass unsere Kinder, aber auch wir selbst, (00:01:02) ständig mit solchen Themen konfrontiert werden. Wir gehen diesen Themen nicht aus dem Weg, weil wir ihnen nicht aus dem Weg gehen können. Kinder zum Beispiel werden erstens in der Schule ständig jetzt durch pädagogische neue Konzepte damit konfrontiert, durch die Soziologie, überhaupt in Lehrbüchern ist das ständig jetzt ein Thema, was gar nicht notwendigerweise aktiv gelehrt wird, sondern was induktiv einfach vorhanden ist, indem eben solche Geschichten, selbst in der Mathematik, eben bei Aufgaben, bei Textaufgaben, solche Beziehungen, solche Gefühle, solche Empfindungen vorgestellt werden. Zweitens in den Medien. In den Medien wird nichts anderes als ständig über solche Themen geredet. Und das ist gut erstens, dass wir Bescheid wissen und zweitens, dass wir uns wappnen, dass wir uns schützen davor, dass wir einfach solche Ideologien übernehmen. Drittens wird diskutiert am Arbeitsplatz, in der Schule, wo auch immer, auf der Straße. (00:02:03) Es wird diskutiert über diese Dinge. Auch da können wir dem nicht aus dem Weg gehen. Viertens in der Werbung ist das natürlich längst Teil. Man versucht, auch wenn das nur ein ganz, ganz kleiner Teil der Gesellschaft ausmacht, en vogue zu sein. Man versucht irgendwie modern zu sein, wie man meint und deshalb werden solche Beziehungsvorstellungen, werden auch in der Werbung immer stärker forciert. Und fünftens auch in Filmen, in Videos findet man jetzt, dass solche Beziehungsgefüge, solche non-binären Beziehungen immer wieder auch vorgestellt werden, um modern zu gelten. Man ist out, wenn man nicht auf dieser Welle schwimmt, obwohl nochmal ein verschwindend geringer Teil davon eigentlich betroffen ist. Dagegen müssen wir als Christen eben, wir als Eltern Gottes Wort stellen. Und das ist ganz wichtig, dass wir nicht meinen, wir sind dem irgendwie klaglos ausgeliefert. (00:03:01) Wir können dem nichts entgegensetzen. Wir können dem etwas entgegensetzen. Ein paar Fakten bzw. ein paar Thesen, die aus dieser Ideologie, anders kann man das nicht nennen, das hat ja mit der Realität nichts zu tun, sondern aus dieser Ideologie heraus, unseren Kindern und auch uns beigebracht werden. Ich habe das kürzlich wieder mal in einem Artikel gelesen, wo das aufgeschlüsselt wird, natürlich pro. Man kann ja heute nichts mehr dagegen schreiben, dann wird man ausgebucht, dann wird man gecancelt. Da heißt es zum Beispiel, binären Geschlechteridentitäten liegt eine Schablone zugrunde, hier die Frau und Weiblichkeit, dort der Mann und Männlichkeit. Eine Schablone, das ist schon negativ, das ist ja klar, das ist irgendwie so ein Stereotyp, das ist so ein Vorurteil. Mann und Männlichkeit gehörten zusammen, Frau und Weiblichkeit. Nun, was sagt Gottes Wort? 1. Mose 1 Vers 27 Gott schuf den Menschen in seinem Bild, dem Bild Gottes schuf er ihn, Mann und Frau, eigentlich männlich und weiblich schuf er sie. (00:04:05) Also Gott sagt uns ganz klar, wir als Christen, wir haben eine feste Grundlage. Wir können uns auf Fakten stützen und nicht auf irgendwelche Theorien, Ideologien, Entwicklungslehren und dergleichen. Die binäre Schablone, nochmal, das sind so Stereotype, der denkt ja in Schablone, der denkt ja in Stereotypen, reaktiviert Annahmen, die Simone de Beauvoir, so eine Ikone der modernen Soziologie, Pädagogik, des Feminismus und eine ganze Generation von Feministinnen widerlegt und bekämpft diese Art von Vorstellung, der Mensch sei binär. Sie habe das widerlegt, heißt es. Und wir fragen uns als Christen, kann man etwas widerlegen, dass Gott in seinem Wort ausdrücklich uns beschreibt und dass er uns ausdrücklich vorschreibt. (00:05:07) Kurz, die ehemalig politisch motivierte Doktrin Mann gleich männlich und Frau gleich weiblich hat sich als falsch erwiesen. Mit anderen Worten, Gott hat sich geirrt. Oder, noch schlimmer, die Bibel ist ja gar nicht Gottes Wort, wir wissen ja gar nicht, was Gott wirklich denkt und macht. Nun, wir haben genug Beweise, dass die Bibel Gottes Wort ist. Es haben sich so viele Weissagungen aus Gottes Wort als wahr herausgestellt, die im Vorhinein geschrieben worden sind, dass wir genau sagen können, das ist Gottes Wort. Wir haben es wirklich mit Gottes Wort zu tun. Wir brauchen uns also nicht zu verstecken in dieser Frage. Aber wir sehen hier, es hätten sich Dinge überholt, es sei bewiesen worden, dass diese Vorstellung, die Gott uns in seinem Wort gibt, dass das falsch ist. Damit versucht man Christen, die noch an Gottes Wort festhalten, die man dann Fundamentalisten nennt, versucht man in die Enge zu treiben. Das brauchen wir gar nicht. (00:06:02) Es gibt genug Hinweise auch, dass Menschen, die sich divers fühlen, dass sie völlig unglücklich sind. Sie schieben das dann natürlich auf den Gruppendruck, den es heute in dieser Weise ja gar nicht mehr so gibt. Denn heute will ja alles queer sein. Heute will alles divers sein. Heute will alles diesen neuen Normen entsprechen. Und trotzdem sind die Menschen nicht glücklicher geworden. Warum nicht? Weil sie Gott ablehnen. Und weil das, was der Apostel Paulus in Römer 1 beschreibt, damit auf sie zutrifft, dass sie unter Gottes Zucht, Gottes Gericht gekommen sind, weil sie sich von Gott abwenden und gerade deshalb in solche Geschlechterdiskussionen hineinkommen. Dann heißt es weiter, Kleidung und Bemalung, aber auch soziale Rollen sind Äußerlichkeiten. Nicht Binäre berufen sich aber auf die Empfindungen. Es ist sowohl männlich wie auch weiblich zu fühlen oder gar keines von beiden. Aber wie weiß ich, wie der Mann oder die Frau sich fühlt? Es sind doch Sphären der Imagination. (00:07:02) Das ist eben der Versuch auch in der modernen Welt zu agieren, dass man sagt, das ist doch alles Einbildung. Man kann doch gar nicht in binären Formen denken. Es gibt ja gar nicht männlich, weiblich. Jeder fühlt so, wie er fühlt und eben nicht binär, nicht männlich, weiblich, sondern das kann ganz, ganz unterschiedlich sein. Aber was sagt Gott? Was sagt Gottes Wort? Da geht es jetzt um den Zusammenhang von der Kopfbedeckung der Frau, beim Beten und Weissagen. Und da sagt der Apostel Paulus in 1. Korinther 11, 14, lehrt euch nicht auch die Natur selbst, in dem Fall ist ein Mann langes Haar, dass wenn ein Mann langes Haar hat, es eine Unehre für ihn ist, wenn aber eine Frau langes Haar hat, es eine Ehre für sie ist, weil das Haar ihr anstelle eines Schleiers gegeben ist. Wir sehen daraus, es gibt ein natürliches Empfinden, das Gott in den Menschen gelegt hat. Das ist also keine Imagination, wie uns diese Theoretiker, diese queeren Pädagogen und Soziologen verklickern wollen, (00:08:03) sondern das ist Realität. Gott hat das in den Menschen hineingelegt. Und deshalb empfindet eine Frau weiblich und empfindet ein Mann männlich. Dann gibt es die Vorstellung in dieser Welt, wir sind Leib, aber wir haben einen Körper. Man will also Leib und Körper auseinander dividieren. Man will den Körper zu einem Objekt machen, an dem man was tun kann, der aber mit der Empfindung eben nichts zu tun hat, die ja wie gesagt subjektiv und persönlich ist und nicht auf irgendwelchen fixen Punkten, Fakten basiert. Die weiblichen Leibeserfahrungen, allen voran Schwangerschaften und Gebären, unterscheiden sich grundlegend von den männlichen. Brüste haben Menstruationsbeschwerden usw. Da sieht man, dass es natürlich in dieser modernen Pädagogik gewisse Probleme sind. Man kann ja nicht leugnen, dass eine Frau andere Funktionen, Organe hat als der Mann. Also muss man das durch eine Trennung von Leib und Körper, (00:09:05) was im Gottes Wort dasselbe ist, muss man versuchen hier eine Trennung vorzunehmen, um dann den Körper mit eben diesen Organen nicht auf die Empfindungswelt, sondern auf eine rein materielle Welt zu schieben und die Empfindungswelt davon zu lösen. Was sagt Gottes Wort, 1. Thessalonicher 5? Da finden wir, dass der Mensch nach Geist, Seele und Leib, oder Körper dasselbe, geschaffen worden ist von Gott. Das heißt, das gehört in Gottes Augen zusammen, Geist, Seele und Leib, und man kann nicht das eine von dem anderen trennen. Natürlich unterscheiden wir das, auch Gottes Wort unterscheidet das. Es gibt einen inneren Teil des Menschen, Geist, Seele. Es gibt einen äußeren Teil des Menschen, Körper. Aber sie sind nicht irgendwie willkürlich oder zufällig zusammengesteckt worden, sondern sie bilden eine wunderbare Einheit, die Gott geschaffen hat und die wir anerkennen können. Also dieser ganze binäre, non-binäre, man kann nur sagen Unfug, (00:10:03) weil er mit der Realität nichts zu tun hat. Er hat was mit der Ideologie, mit der Theorie von ungläubigen, atheistischen Menschen zu tun, aber nicht mit der Realität des Menschen, mit dem, was Gott in den Menschen hineingelegt hat. Wenn man das mal aus Sicht von Gottes Wort jetzt betrachtet, dann wollen wir sagen, erstens, Gott ist der Schöpfer. Er weiß als Schöpfer, was er gemacht hat, wie er es gemacht hat. Und wenn wir wissen wollen, wie ein Mensch tickt, wie ein Mensch funktioniert, wie ein Mensch natürlich ist, dann müssen wir Gott fragen, das heißt in Gottes Wort hineinschauen. Natürlich, der Sündenfall hat manches zerstört und dadurch gibt es Folgen, die auch im Blick auf Empfindungen und derartige Dinge Folgen haben. Aber das, was Maßstab für uns ist, das ist das, was Gott gegeben hat. Also erstens, Gott ist Schöpfer. Zweitens, 1. Mose 1, 27 haben wir gesehen, der Mensch ist durch Gott männlich, weiblich geschaffen worden. (00:11:03) Das heißt, Gott hat binär geschaffen und nicht queer und nicht divers. Gott hat männlich und weiblich geschaffen. Drittens, habe ich eben gesagt, erst hat das aber noch nicht auf 5, Gott hat uns gemacht oder hat den Menschen als Geist, Seele und Körper, Leib, Einheit geschaffen. Und das kann man nicht trennen, wenn man das versucht mit Theorien, auch mit Theologien sozusagen, mit Ideologien, dann kommt man auf völlig falsche Fährten und kommt natürlich auch zu falschen Schlüssen, wie das in der modernen Pädagogik der Fall ist. Viertens, Mann und Frau haben unterschiedliche Empfindungen. Ein Mann empfindet eben anders als eine Frau, eine Frau anders als ein Mann. Das kann man jetzt Stereotyp nennen, weil es natürlich Übergangsformen gibt. Wir finden das in Gottes Wort, es gibt nicht den Mann und es gibt nicht die Frau, obwohl es den Typus gibt, aber natürlich sind wir unterschiedlich. Gott hat niemanden gleich geschaffen. (00:12:02) So wie es keine Schneeflocke gibt, die einer anderen gleicht, gibt es auch keinen Mann, der einem anderen Mann gleicht, keine Frau, die einer anderen Frau gleicht und gibt es da Unterschiede. Und trotzdem ist Mann Mann, Mann männlich, Frau weiblich. Fünftens, es gibt daher, weil es so Unterschiedlichkeiten gibt, zwischen Mann und Mann, Frau und Frau, gibt es auch viele Gemeinsamkeiten zwischen Männern und Frauen. Warum auch? Weil 1. Mose 2 Vers 20 uns deutlich macht, natürlich die Frau dem Mann entspricht. Da geht es darum, dass Gott bei den Tieren nicht eine Entsprechung fand. Für Adam fand er keine Hilfe, die ihm entsprach. Eva aber wurde eine Hilfe, die ihm entsprach. Das heißt, es gibt Entsprechungen, es gibt Ähnlichkeiten. Mann und Frau sind nicht total Gegensätze. Im Gegenteil, es gibt wunderbare Entsprechungen, wunderbare Gemeinsamkeiten. Sechstens, es gibt aber unterschiedliche Positionen in dieser Welt. (00:13:03) Gott hat eine unterschiedliche Stellung von Mann und Frau vorgegeben. In Epheser 5 lesen wir in Vers 22, das ist heute out, das wird heute bekämpft. Ihr Frauen ordnet euch euren eigenen Männern unter, als dem Herrn. Das macht deutlich, Gott hat unterschiedliche Stellungen und unterschiedliche Positionen geschaffen. Er hat siebtens auch unterschiedliche Aufgaben geschaffen. Zum Beispiel in Titus 2 Vers 4 lesen wir im Blick auf die Frau, dass sie ihre Männer lieben soll, ihre Kinder lieben soll, besonnen keusch mit häuslichen Arbeiten beschäftigt, gütig den eigenen Männern untergeordnet sein soll. 1. Timotheus 2 sagt, der Mann soll an jedem Ort beten. Das wird der Frau gerade nicht gesagt. Der Frau wird gesagt, dass sie, was sich der Frau geziemt, sich bescheiden kleiden soll, bescheiden geben soll, dass sie in der Stille in aller Unterordnung lernen soll, (00:14:01) dass ihr nicht erlaubt ist zu lehren, überhaupt nicht egal, ob ein Mann dabei ist oder nicht, noch über den Mann zu herrschen, sondern still zu sein. Also wir sehen, Gott hat siebtens unterschiedliche Aufgaben gegeben für Mann und Frau. Achtens, in Gottes Augen haben Mann und Frau gleichen Wert. Es gibt also keine Wertunterschiede, die in der Welt viele Jahrhunderte gemacht worden sind, sondern Mann und Frau sind gleich wert. Das ist der ungläubige Mensch, der da Veränderungen hervorgerufen hat. Und neuntens, beide haben eine gleichherrliche dieselbe Zukunft. 1. Petrus 3 Vers 7 sagt, dass wir Männer nach Erkenntnis bei unseren Frauen wohnen sollen, als bei solchen, die auch mit Erben der Gnade des Lebens sind. Männer sind Erben der Gnade des Lebens, und Frauen sind ebenso Erben der Gnade des Lebens. Wir haben eine wunderbare Zukunft, ob Mann oder Frau, in der Herrlichkeit, im Vaterhaus, wenn wir an den Herrn Jesus glauben, wenn wir Gott unsere Sünden bekannt haben. Also Gottes Wort widerlegt in der Tat die moderne Form der Pädagogik, (00:15:05) dass es nicht binär wäre, der Mensch, sondern sie zeigt ganz klar, Gott hat den Menschen Mann und Frau geschaffen, so ist er heute noch. Und wir dürfen bei Gottes Wort, bei Gottes Gedanken, bei Gottes Überzeugung bleiben. Dann sind wir auf einem sicheren Pfad, und dann können wir auch glücklich leben als Christen.
Beitrag teilen

Verwandte Artikel

Lo-Ammi Stefan Drüeke Wegen seiner Sünde war und ist das Volk Israel für eine gewisse Zeit nicht mehr Gottes Volk. Gott hat jedoch in Bezug auf sein irdisches Volk nicht seinen Vorsatz geändert, sondern nur sein Verhalten ihm gegenüber verändert. Doch wann wird ... Video ansehen
Og der Schläfrige Stefan Drüeke Friedrich der Weise, so würde man vielleicht gerne heißen - aber Og der Schläfrige? Warum musste Israel vor 2500 Jahren diesen König unbedingt besiegen, um in das verheißene Land zu kommen? In der Antwort liegen wichtige praktische Belehrungen ... Video ansehen
Satan - gefährlich, harmlos, oder besiegt? Michael Hardt Wie kann es sein, dass Satan laut Bibel ein besiegter Feind ist? Er ist doch mächtig und höchst aktiv! Jeden Tag lesen wir Schlagzeilen von Krieg, Folterung, Missbrauch, Mord, Vergewaltigung und vieler Dinge mehr. Die Antwort ist: Beides ist wahr. ... Video ansehen
Vor 90 Jahren ergriff Hitler die Macht - von Christen erst "gefeiert" - heute noch möglich? Manuel Seibel Manche Ereignisse sollten sich nicht wiederholen. Andere tun es aber trotzdem. Es ist ja faszinierend und erschreckend zugleich, dass vor 90 Jahren ein Mann teilweise sogar begeistert gefeiert wurde, der in seinem Herzen böse und verstockt war: ... Podcast anhören
Hausfrau = Entwertung? Manuel Seibel Immer wieder kann man lesen, dass es furchtbar für eine (gläubige) Frau sein muss, sich der Hausarbeit hinzugeben. Was für eine Degradierung! Und was mag Gott dazu sagen? Und was sagen wir, die wir Ehemänner sind? Podcast anhören
Zellklumpen, Fötus oder Mensch? Ein Blick in den Mutterleib aus Gottes Perspektive! Manuel Seibel Wie soll man die befruchtete Eizelle in der Gebärmutter der Frau nennen? Ist es einfach ein Zellklumpen? Ist es ein Fötus? Oder ist es schon ein Mensch? Man sollte am besten nicht die Frauen fragen, die behaupten: Mein Bauch gehört mir. Für die ... Video ansehen