Am: Di, 28. März 2023
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Guten Morgen mit 2. Korinther 5 Vers 1. Da schreibt der Apostel Paulus,
Wir wissen, dass, wenn unser irdisches Haus, die Hütte, zerstört wird, wir einen Bau von
Gott haben, ein Haus, ein ewiges, in den Himmeln.
Der Apostel Paulus benutzt das Bild des Hauses für die Versammlung Gottes, und er spricht
von dem Haus Gottes, von dem Tempel Gottes, von der Versammlung Gottes.
Hier aber benutzt er dieses Bild des Hauses, um von unserem Körper zu sprechen.
Wir wissen, dass, wenn unser irdisches Haus, d.h. unser Körper, diese Hütte, die vorübergehend
ist, die leider endlich ist, was unseren irdischen Körper betrifft, die vergänglich ist, warum?
Weil wir gesündigt haben, weil wir Sünder waren, und dadurch die Sünde in unser Leben
gekommen ist, die Sünde unseren Körper betroffen hat und der Körper zu der ersten Schöpfung
gehört, die vergänglich ist, sie wird untergehen, der Herr wird sie einmal zusammenfalten wie
ein Kleid.
Und das gilt auch für unseren Körper, unser irdisches Haus, die Hütte wird zerstört
werden. (00:01:01)
Gott sei Dank, das ist nicht das Ende, aber wir erleben das täglich.
Warum haben wir Krankheiten, weil diese Hütte zerstört wird?
Warum haben wir körperliche Vergänglichkeit, warum spüren wir Schmerzen, warum haben wir,
je älter wir werden, umso mehr auch mit, ja nicht nur mit Krankheiten, mit Schwachheiten
zu tun und dass wir einfach spüren, ja, dass unser Leben hier auf dieser Erde vergänglich
ist, das ist nicht die Seele, das ist auch nicht der Geist, das ist der Körper.
Wir wissen, dass das zerstört wird, aber dann haben wir einen Bau von Gott, dann wird
Gott uns einen neuen Körper geben, ja in der Auferstehung, da werden wir ein Haus haben,
das ewig ist, in den Himmeln, das himmlischer Natur ist, das ist etwas, was zu der neuen
Schöpfung gehört, was nicht mehr vergehen wird, sondern was Gott uns schenken wird,
uns bewahren wird in Ewigkeit, da wird es dann keine Veränderung mehr geben, da wird
es keine Vergänglichkeit mehr geben, da wird es nichts mehr geben, was irgendwie zerstört
werden könnte, nein, das wird bleiben, ein Haus, ein ewiges in den Himmeln.
Wie groß ist Gott, wie gütig ist er, dass er uns jetzt schon verspricht und zusagt, (00:02:02)
uns jetzt schon wissen lässt, dass wir einen Körper haben werden, der bleiben wird.
So wollen wir in dem vergänglichen Körper jetzt alle Möglichkeiten nutzen, um ihn zu
ehren und wollen nicht auf die Vergänglichkeit schauen, sondern auf den, der das Neue schaffen
wird, ja schon geschaffen hat und er selbst, Christus, ist jetzt schon in dem Auferstehungskörper,
in dem ewigen Leib, in dem Himmel.
Wir wissen, dass, wenn unser irdisches Haus, die Hütte zerstört wird, wir einen Bau von
Gott haben, ein Haus, ein ewiges in den Himmeln.
Was für eine Zusage.