Am: So, 12. März 2023
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Guten Morgen mit 1. Petrus 1 Verse 18 und 19. Da schreibt der Apostel Petrus, ihr seid
nicht mit vergänglichen Dingen erlöst worden, sondern mit dem kostbaren Blut Christi als
eines Lammes ohne Fehl und ohne Flecken. Wunderbare Tatsache, dass der Herr Jesus ja
das Gott uns erlöst hat. Wir mussten erlöst werden, weil wir verloren waren, weil wir
in Sklaverei waren und dann hat er uns erlöst, hat Gott uns erlöst durch den Herrn Jesus,
aber nicht eben mit vergänglichen Mitteln. Das wäre dann auch nur eine vergängliche
Erlösung. Selbst das, was Gott für das Volk Israel getan hat, da kann man ja kaum sagen,
das war mit vergänglichen Dingen, aber letztlich war diese Erlösung nur eine zeitliche Erlösung.
Aber das, was Gott für uns getan hat, das ist eine ewige Erlösung. Es ist mit dem kostbaren,
einzigartigen, mit dem wertvollen Blut Christi, was heißt das? Durch den Tod des Herrn Jesus.
Das ist nichts Vergängliches, das ist etwas Ewiges, was ewig bleiben wird. Das kostbare (00:01:02)
Blut, das heißt das dahingegebene Leben des Herrn Jesus. Und das ist das Leben eines Lammes ohne
Fehl und ohne Flecken. Da ist nichts, was in irgendeiner Weise von Gott hätte beanstandet
werden können. Da ist kein Fehl, da ist kein Fehler, da ist keine Sünde, da ist nicht mal
irgendein Flecken, da ist nichts, was irgendwie in den Augen Gottes beanstandet werden könnte. Nein,
die Person des Herrn Jesus, er dieses Lamm, das sich durch Gott führen ließ, das in absolutem,
in vollkommenem Gehorsam Gott gegenüber sein Leben führte, das ist das Blut dieses Lammes.
Er hat sein Leben für uns gegeben. Er hat sich hingegeben für uns. Und da wollen wir eine
Antwort geben auf diese Hingabe, auf diese Erlösung. Wir konnten sie nicht bewirken,
wir sind nur Nutznießer dieser Erlösung. Wir wollen eine Antwort geben in Dank und an Betung.
Wir wollen dem Herrn, wir wollen Gott für diese Erlösung danken, wollen dem Herrn Jesus dafür
danken, dass er sein Leben für uns in den Tod gegeben hat. Was für eine Liebe, was für eine (00:02:05)
Hingabe, was für ein Wunder der Gnade Gottes, dass er uns erlöst hat. Und das führt uns nicht
nur zum Anschauen der Erlösung, das ist natürlich wahr, sondern zum Anschauen und zur Anbetung
dessen, der diese Erlösung bewirkt hat. Ihm die Ehre, ihm die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit.